Beiträge von Pinky

    Sorry Leute ich hinke voll hinterher. War eine Woche mit Sommergrippe außer gefecht gesetzt. Bin noch immer in Kapitel 10 oder 11, bin grad nicht so sicher. Aber bin noch dabei.

    Ich hinke ein wenig hinterher. Ich bin gerade erst in Kapitel 10.
    Jonathan ist nicht mehr in gefangenschaft, sondern wird medizinisch versorgt. Sein Zustand ist noch schwach und Mina ist bei ihm. van Helsing war bei Lucy gewesen und macht sich ernstlich sorgen, aber macht es auch sehr geheimnißvoll was die Diagnose anbelangt.

    Ich bin nun in Kapitel 7.


    Im vergleich zu Jonathans Tagebucheinträge, fand ich die von Mina eher sehr ermüdend, so das ich im Zug Schwierigkeiten hatte dabei wach zu bleiben. Die Landschaftsbeschreibungen sind ja sehr schön und malerisch, aber auch etwas zu zahlreich. Vor allem worum die Frau sich alles nen Kopf macht Wahnsinn. :entsetzt:


    So unbekannt wie Dracula vorgab das ihm England außerhalb der Bücher sei, ist ja nun nicht der Fall wenn er immer wieder bei Lucy auftaucht. Aber das passt irgend wie auch zu ihm.
    Was Lucy angeht bin ich nicht ganz sicher was ich von ihr halten soll. Sie scheint ein freundliches, gut erzogenes und der Beschreibung zu folge hübsches Mädchen zu sein.
    Doch hab ich auch ein wenig den Anschein das sie etwas arg empfindlich ist. Die ist ja mehr als leicht aus der Bahn zu hauen. Aber das soll wohl zu dem früheren Bilder einer Frau gehören, die ja als das zarte oder schwache Geschlecht gerne bezeichnet wurde. :rollen:

    Ich bin nun in Kapitel 5. Seite: 72. Der erste Brief von Mina an Lucy.


    Doch gehe ich nun erst einmal ein Kapitel zurück.
    Die Vorstellung wie Jonathan wie Dracula die Schloss Mauer, wenn auch nur zum Teil hinunter klettert, ließ mich schon etwas schaudern. Das liegt aber wohl daran das ich Höhenangst etwas habe und ich mich so was nie wagen würde.
    Doch dann hinunter in diesen ich sage mal Unterirdischen Gang, hin zu dieser alten Kapelle wo immer mehr der Gestank von Verwesung einem in die Nase drang, ließ mich inne halten. Den auch wenn ich vorhin in einem wohltuenden und ehrlich duftenden Bad war, ich hatte rümpfte schon nur bei der lebhaften Vorstellung die Nase.
    Das Vampire jedoch mit offenen Augen schlafen hätte ich nicht vermutet, oder hat Dracula eher so was wie toter Hund gespielt? :breitgrins:


    Es ist schon ein wenig bedrückend in welch verzweifelten Lage sich Jonathan befindet. Von jemanden gefangen gehalten zu werden, stell ich mir schon grausig vor, wenn dann auch noch man mit anderen Qualen bis hin zum Tod rechnet, unaussprechlich. :aaa:
    Aber ich bin gespannt wie es weiter geht. :leserin:


    Freu dich doch, dass auf dem Cover Bela Lugosi oben ist - der wohl legendärste Draculadarsteller! :smile:


    Den Film (von 1931) mit ihm hab ich übrigens auf DVD daheim, aber noch nicht gesehen, das werde ich wohl nach der Lektüre gleich machen *schon freu*


    Trailer:

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    Also ich hab mir mal gerade den Trailer angesehen. Ok Graf Dracula ist vergleich zu der Beschreibung aus dem Buch in dem Film noch sehr viel jünger und gutaussehend, aber was da wirklich zum gruseln war, war die Filmmusik. :breitgrins:

    Ich bin nun Kapitel 3, Seite:50.


    Jonathan Harker ist also bereits einige Tage oder auch Nächte wohl besser gesagt bei Graf Dracula.
    Im eigentlichen ist Jonathan ja ein guter Beobachter und ihm entgeht so schnell nichts und stellt sich entsprechend auch fragen. Doch warum hat er nicht genauer hinter fragt wie es sein kann das ein alter Mann, der vom alter, als auch von seiner Hautfarbe her mehr unter den Toten weilt als unter den Lebenden, der eine so immense Kraft haben kann, das es selbst die eines jungen Mannes überragt.
    Das wirkt doch widersprüchlich oder nicht?


    Klar gibt es helle Hauttypen, aber die Beschreibung die geliefert wird sagt ja bereits, das die Hautfarbe eines toten gleich kommt. Ich jedenfalls hätte wenn ich dies alles beobachtet habe doch mich mehr gewundert und wäre neugierig geworden.


    Haarsträubend war die Beschreibung wie Dracula die Schloßmauer hinter kletterte in der er sich mit den Fingern in die kleinen Rillen krallte. Die Beschreibung war so düster und seltsam das tatsächlich mich ein Schauer überkam.

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    Da ich gestern nicht viel zum lesen kam bin ich gerade mal im ersten Kapitel.
    Kann also noch nicht all zu viel erzählen. Aber wenigstens so viel: Für gewöhnlich finde ich Beschreibungen von Landschaften, als auch Briefromane ziemlich langatmig, um so mehr hat es mich bereits überrascht wie angenehm dieses Buch sich dennoch lesen lässt. Oder vielleicht auch gerade deswegen. Naja auch egal.

    Die Frage ist: Wer davon wird sich wirklich 70 Jahre halten? Gerade weil wir diese Vertriebswege, das Marketing usw. haben, wird der Buchmarkt immer schnellebiger. Autoren kommen, werden hochgepuscht und wieder vergessen. Selbst die, die sich länger auf dem derzeitigen Markt halten müssen erst noch beweisen, dass sie sich über Jahrzehnte halten und in 50 Jahren auch noch aufgelegt werden. Tatsächlich ist es so, dass Bücher sich immer weniger lang in der Backlist der Verlage halten.


    Dürfte dass nicht aber auch daran liegen, weil heute viele Autoren nur noch Bücher frabrizieren die zwar viele Leser ansprechen, aber dies nicht ansprechend genug ist um über Generationen anzu halten ?
    Natürlich spricht nicht alles aus denn Klassikern heute einen an. Aber dennoch kann man sich noch hier und da mit manchem identifizieren oder eine Lehre raus ziehen.
    Man findet sich vielleicht über Generationen einfach eher in den Klassikern wieder als in denn heutigen Büchern.

    Zur Zeit bin ich auf Seite 76. Das ist im vergleich zu anderen hier, wie ich gemerkt habe noch recht wenig. :breitgrins:


    Das Wissenschaftliche darin finde ich besonders interessant, vorallem bislang diese absurden Würmer. Jedoch selber informationen fand ich nicht über die. Momentan, wenn ich nach der Beschreibung aus dem Buch gehe, habe ich ein Bild von einem riesen Wurm mit Fangzähnen wie dem einem Teil von MAN IN BLACK, der in die U-Bahn reinbeisst. :rotfl:


    Bislang kann ich es bis auf vereinzelte Stellen, was aber zwischendurch normals ist, als interessant bezeichnen. Vorallem da sich mit einem ernst zunehmenden Thema befasst, die Veränderungen und Verhältniße auf diesem Planeten.

    Teils war Heidenreichs Kritik richtig, teils vielleicht etwas arg hart. Es stimmt, das unser Fernsehen bzw. das Programm egal ob es ZDF oder ein anderer ist, ziemlich Kultur ist und man regelrecht davon verblöden kann. Doch was sie über ihren Arbeitgeber gesagt hat - hmm..ich kenne die Typen vom ZDF ja nicht, aber ich denke sie ist da einen Schritt zu weit gegangen. Man sollte auf passen was und auch wie man etwas sagt zu seinem Arbeitgeber.


    Die Reaktion vom ZDF mit dem Rausschmiss war vorhersehbar nach diesem Angriff. Was den Angriff auf die Leute von ZDF angeht verständlich, was die anderen Kriterien angeht so finde ich ist das ein Grund mehr, das die vom Fernsehen mal nachdenken sollten.
    Ich persönlich finde es schade das es die Sendung nicht mehr gibt, vorallem weil ohnehin selten mal was Kultubezogenes oder Literaturbezogenes im TV läuft. Leider habe ich die Senden selten gesehen. Sie lief mir oft zu spät Abends und kam mir persönlich viel zu selten. Dennoch sehe ich die Sendung als ein Verlust an.

    Das Buch habe ich vor ungefair zwei Jahren mal gelesen, und war sehr enttäuscht.
    Dadurch das ich davor " Das Mädchen mit dem Perlenohrring " gelesen hatte, und dies mir sehr gut gefiel, von der Story bis hin zum Schreibstil, habe ich mir von " Wenn Engel fallen " etwas ähnliches gutes erhofft.
    Die Story an sich fand ich in Ordnung, aber der Schreibstil war ermüdent und zog sich wie altes Gaugummi in die länge. Ich würde das Buch nicht noch einmal lesen, geschweige den weiter empfehlen.


    1ratten

    Darf man noch mitmachen ?


    Ich komme zwar nur zwischendurch zum lesen, wenn ich grad nicht lerne, aber bislang habe ich mich nicht an das Buch gewagt und wäre mal eine super gelegenheit dazu es doch zu tun. :breitgrins: