Beiträge von Kiala

    Das sind ja ganz schön actionreiche Kapitel. Mal sehen, wie sie da alle heil wieder raus kommen. Das Kaufhaus





    So habe ich das auch interpretiert, dass

    Ich konnte noch einmal in Ruhe nachlesen (meine Eltern sind heute nach einem zweiwöchigen Besuch nach Hause gefahren, da war es vorher nichts mit in Ruhe Lesen) und nehme alles zurück, was ich vorher gesagt habe. Ruby und Valentine haben völlig recht.




    Kapitel 18:

    Lucy erkennt, dass sie Lockwood nach ihrem kleinen Ausflug in seine Vergangenheit nun besser versteht, aber gleichzeitig macht ihr das Erlebte schwer zu schaffen.
    George hat die Quelle der Heimsuchungshäufung ausfindig gemacht, nicht zuletzt durch die Hilfe von Flo und Kipps (der ihm sein Material überlassen hat). Der "Aickmere Brothers Department Store" hat eine unrühmliche Vergangenheit aufzuweisen: Berüchtigtes mittelalterliches Gefängnis, Entsorgungsgrube für Pestopfer und Ziel eines Bombenangriffs in 1944, der zehn Menschen in den Tod riss. Barnes hat keine Zeit für solche Ideen, [/spoiler]

    Gut recherchiert von George, allerdings unfassbar, dass die BEPÜP die zeitliche Abfolge nicht untersucht hat. Kopfschüttel!
    Barnes hört ja dann gar nicht zu.




    Kapitel 18:

    Gut, dass sich Lucy hier durchgesetzt hat. Und wie schon am Ende des letzten Bands macht Kipps einen sehr vernünftigen Eindruck.



    Ich hab noch mal genau nachgelesen. Dass sich



    Was mir gar nicht gefällt, das Holly einfach alles so ohne absprechen organisiert, sie separiert die 3 dauernd, ausserdem frage ich mich, was das denn für tolle Fälle sein sollen, wenn es reicht, das nur einer jeweils hingeht..das Teamgefühl geht den Bach runter..
    :grmpf:

    Mir gefällt das auch überhaupt nicht! :sauer:
    Allerdings! Bei wirklich schwierigen Fällen reicht ein Agent jedenfalls bei Weitem nicht aus!

    Seit Jahren zieht mich das hübsche Cover dieses Romans an. Bisher kam ich jedoch nie dazu “Tage wie diese” in meine Weihnachtsleseliste aufzunehmen. Nun war es jedoch so weit.


    Drei Autoren- drei Liebesgeschichten. Sie vereinen sich hier in diesem Buch.


    Verbunden sind die Geschichten nicht nur zeitlich (sie spielen am Heiligabend und dem ersten Weihnachtsfeiertag), sondern auch räumlich (alle landen irgendwann im Waffelhaus am Rande von Gracetown). So begegnet man dabei immer wieder den gleichen Nebencharakteren. Im kleinen Gracetown selber kennt sich sowieso eigentlich jeder gegenseitig.
    Jede der Geschichten ist natürlich anders. Alle sind in sich abgeschlossen, bilden aber am Ende ein größeres Gesamtbild. Alle haben mir gefallen, auch wenn es hier und da ein paar Kritikpunkte gibt. Besonders gut hat mir die Liebe zum Detail gefallen mit der die drei Autoren ihre Geschichten miteinander verbinden. Der stets lockerleichte Stil verbindet außerdem, auch wenn da drei ganz unterschiedliche Autoren am Werk waren.
    Obwohl die Geschichten alle an Weihnachten spielen, ist dies hier dennoch kein typischer Weihnachtsroman. Man kann zwar die Kälte des Schneesturms regelrecht fühlen, aber wirklich weihnachtliche Stimmung strahlen die Geschichten nicht aus. Und das hat mich kein bisschen gestört! Das Buch ist witzig, romantisch und einfach schön zu lesen. Der flapsige Erzählstil der jeweiligen Ich-Erzähler ist authentisch und lässt die Seiten nur so dahin schmelzen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.


    In der ersten Geschichte “Der Jubilee-Express” von Maureen Johnson wird der jungen Jubilee das Weihnachtsfest verdorben. Alle ihr Pläne sind hinfällig, weil ihre Eltern an Heiligabend verhaftet werden und sie die Feiertage nun bei den Großeltern verbringen soll. Klar, dass sie davon nicht begeistert ist…
    Und da lag auch schon mein größtes Problem bei dieser Geschichte. Ich weiß, dass Amerikaner ein anderes Verständnis von Reisestrecken haben, aber das erschien mir einfach unsinnig.
    Jubilees Eltern werden bei einer Massenschlägerei verhaftet, während sie versuchen ein begehrtes, limitiertes Sammlerstück für ein Weihnachtsdekodorf zu erwerben. Da es bei diesen Verkaufsveranstaltungen schon des öfteren Probleme gab, will der Richter nun ein Exempel statuieren und lässt alle in U-Haft verbleiben.
    Durchaus verständlich.
    Dennoch sind die Eltern ja keine Schwerverbrecher und es ist zu erwarten, dass sie nach Weihnachten bald wieder freigelassen werden. Warum dann ihre verantwortungsvolle, vernünftige und immerhin schon sechzehnjährige Tochter unbedingt in einen Zug nach Florida nur für die Feiertage steigen muss, erschließt sich mir nicht. Es ist bereits später Nachmittag am Heilgen Abend. Es herrscht ein Schneesturm, weswegen keine Flüge mehr gehen. Die Zugfahrt von Richmond nach Florida ist eine Strecke von über 1000 km. Selbst unter besten Bedingungen lohnt es sich nicht die Nacht über zu fahren, nur am dann am nächsten oder spätestens übernächsten Tag wieder die ganze Strecke zurückzufahren.
    Und beste Bedingungen herrschen nicht. Die Ostküste versinkt in einem Schneesturm!
    Das weiß jeder. Und auch, dass Züge nicht immun gegen das Wetter sind. So kommt es wie es kommen muss und der Zug bleibt stecken. Das hätte man sich eigentlich denken können.
    Ich würde mein Kind ja lieber Zuhause in Sicherheit wissen, auch wenn es dann Weihnachten selbst vielleicht alleine verbringen muss (obwohl es einen festen Freund mit netter Familie hat, bei der sie eh schon eingeladen ist, jede Menge anderer Freunde und nette Nachbarn). Mir erschließt sich der Reisegrund überhaupt nicht und dieser grundlegende Logikfehler störte mich leider ziemlich.


    Gut, wäre Jubilee nicht in den Zug gestiegen, dann hätten wir auch nichts zu lesen gehabt. Sie selbst fand ich sehr sympathisch, ihre Erzählweise witzig und angenehm. Ich gebe allerdings zu, dass ich einige ihrer Verhaltensweisen nicht so ganz nachvollziehen konnte (immerhin das hat sie ja offenbar mit ihren Eltern gemein). Dennoch fand ich ihre Weiterentwicklung und die sich zart anbahnende neue Beziehung wirklich lesenswert. Die Grundidee rund um das Flobie-Weihnachtsdorf hat mir zudem gut gefallen.


    Die zweite Geschichte “Ein cheer unglaubliches Weihnachtswunder” von John Green bietet absolute Gute Laune-Garantie. Eindeutig hat sich der Autor hier an den typischen Achtziger Jahre-Komödien orientiert und das macht einfach Spaß.
    In dem steckengebliebenen Zug befindet sich auch eine ganze Meute Cheerleader, die sich ebenfalls (wie Jubiliee) vom kalten Zug in das nah gelegene Waffelhaus retten. Eine Offenbarung für die drei jungen Kellner!
    Um die Konkurrenz nicht zu sehr zu erhöhen treffen sie eine Vereinbarung. Jeder von ihnen hat einen Anruf um Freunde mit dazu zu laden. Die Gruppe, die dann als Erste mit dem gewünschten Gegenstand (das Spiel Twister, bzw. ein Fass Bier) im Waffelhaus auftaucht, darf bleiben (und flirten). Kellner Keon ruft seine besten Freunde Tobin, JD und den Herzog an, die alle drei gerade einen Filmmarathon veranstalten. JD und Tobin sind sofort Feuer und Flamme, der Herzog weniger. Was soll sie als Mädchen mit einem Haufen Cheerleader anfangen? Aber sie kommt dennoch mit.
    Das Wettrennen zum Waffelhaus, obwohl nur einige Meilen entfernt, wird im Schneesturm zum großen Abenteuer und einem richtig kleinen Road Trip. Das macht einfach Laune und ich habe mich dabei großartig amüsiert!


    In “Der Schutzheilige der Schweine” von Lauren Myracle verbringt Addie eine schreckliche Woche und ein schreckliches Weihnachtsfest. Durch ihre Schuld kam es zur Trennung von ihrem Freund Jeb und zu einem Versöhnungstreffen tauchte Jeb nicht auf.
    Also verbringt sie die Zeit trauernd auf ihrem Zimmer bis eben doch ein kleines Weihnachtswunder geschieht.


    Wir als Leser wissen natürlich, dass Jeb mit in den Zugunfall verstrickt war und im Waffelhaus stecken geblieben ist. Und dass er verzweifelt versucht Kontakt mit seiner Freundin aufzunehmen. Addie weiß das natürlich nicht und so lässt sie die Beziehung zu Jeb nochmal vor ihrem geistigen Auge wiederaufleben.
    Addie selbst ist allerdings leider nicht unbedingt eine Sympathieträgerin. Sie ist kein schlechter Mensch, aber leider ziemlich oberflächlich und egoistisch. Dadurch ging sie mir doch des Öfteren ziemlich auf die Nerven, auch wenn klar wird, dass zu einer Trennung immer zwei gehören und man natürlich nur dann ein besserer Mensch werden kann, wenn man vorher nicht perfekt war. Nach und nach tat mir Addie dann immer mehr leid. Der Tag nach Weihnachten hat es wirklich in sich für sie und sie kann gar nichts dafür.


    Ihre Geschichte hat für mich von allen dreien den meisten weihnachtlichen Charme, obwohl sie die Einzige ist, die zum größten Teil eben nicht an Weihnachten spielt. Sie geht aber wirklich zu Herzen und hat mich sehr gerührt.
    Schön fand ich auch, dass hier noch einmal alle Beteiligten aufeinander treffen. So sorgt “Der Schutzheilige der Schweine” für ein rundes und abschließendes Ende des gesamten Romans.


    Fazit: Ich bin begeistert von den drei ineinander greifenden Liebesgeschichten und hatte jede Menge Spaß mit diesem winterlichen Roman!


    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Ich war auch total erstaunt, als ich vor ein paar Tagen einen Thread gesucht habe. Daher glaube ich nicht, dass du dich verguckt hast. Sonst haben wir wohl beide Tomaten auf den Augen...

    Da bin ich ja beruhigt! Wir beide werden schon richtig geguckt haben.



    Ich freue mich sehr auf die humorvollen Momente mit Liv und bin gespannt, wer denn nun hinter Secrecy steckt.

    Das wird geklärt. :breitgrins:
    Wenn du vor allem die humorvollen Momente mochtest, wirst du sicher wieder Spaß haben. Man sollte jedoch nicht zu viel an Action und Spannung erwarten. Es bleibt auch im Abschlussband eher ruhig. Ich fand das aber passend.

    Puh! Das Wochenende war doch etwas stressig, aber immerhin bin ich heute zum Lesen gekommen.





    Bis Kapitel 17
    Um noch mal auf Lockwoods

    in Kapitel 13 zurückzukommen:

    Ich auch. Ich bin bei so etwas aber wohl eher übervorsichtig. Ich muss aber sagen, dass ich Holly da auch so eingeschätzt hätte. Allerdings scheint sie ja eine solide Erste-Hilfe-Ausbildung zu haben und kann die Verletzung besser einschätzen.


    Den Eindruck hatte ich auch.



    Flo Bones' Andeutungen über Lockwood sind ja reichlich ominös. Will sie nur ein bisschen wichtigtun und bläst etwas Harmloses auf, oder ist wirklich was dran,

    Das habe ich mich auch gefragt. Ich bin mir nicht sicher, wie ernst man Flo da nehmen kann, aber ein wenig wird schon dran sein.



    Bis Kapitel 17
    Die Beschreibung der Agentenparade hat mir auch supergut gefallen, sehr atmosphärisch. Klar, dass

    Sir Rupert wird uns sicher noch in den nächsten Bänden begleiten. Ein wirklich sehr mysteriöser Kerl!



    Schön fand ich

    Lockwood hat es da wirklich mal wieder versiebt, da kann ich nicht einmal die Schuld ganz auf Holly schieben... Auch wenn sie



    Den Hauptfall, also diese Heimsuchungshäufung in Chelsea, empfinde ich, obwohl er schon die große Klammer über dem Geschehen bildet, beinahe als Nebensache, ich finde die Gruppendynamik der nunmehr vier Agenten/Mitarbeiter fast noch spannender.

    In den anderen Bänden hat der Hauptfall jedenfalls jeweils einen größere Rolle gespielt. Diesmal geht es wirklich mehr um die Entwicklung innerhalb der Gruppe. Gut sicher für die Weiterentwicklung des Hauptplots, mir hat es anders aber einen Ticken besser gefallen.



    Ich fand ihn schon toll, als er noch "gemeines Beiwerk" war, aber er ist uns ja gottseidank erhalten geblieben, er ist jetzt zugänglicher geworden, aber ich traue ihm trotzdem nicht..da er in Lucy die Einzige gefunden hat, die mit ihm kommunizieren kann, wäre sie auch die Einzige, die ihm aus Mitleid aus dem Glas hilft..er ist sehr schlau und es kommt mir so vor, als würde er gerade Lucys Einsamkeitsgefühl sich zu Nutze machen, sei es selbst aus Langeweile heraus, oder weil er ein weiteres Ziel verfolgt.

    Trauen darf man ihm sicher nicht. Klar spekuliert er sicher immer noch darauf, dass Lucy ihn frei lässt. Und selbst wenn nicht, dann ist Lucy immer noch sein einziger Gesprächspartner. Das will er sicher nicht verlieren. Aber je weniger sie mit den anderen verbindet, desto mehr wird sie mit ihm reden. Dieser ganze Zwist spielt ihm also in die Hände.
    Egal. Er ist trotzdem cool. :breitgrins:



    Sehr gute Überlegung, das stimmt natürlich, das er dadurch eine Möglichkeit aufgibt Lucy zu ärgern, finde ich seltsam..[/i][/color]

    Ich glaube nicht nicht, dass er unbedingt immer darauf ist Lucy zu ärgern. Er will sie vielmehr aus der Reserve locken um mehr mit ihr reden zu können. Das hilft gegen seine Einsamkeit und lässt ihn mehr am richtigen Leben teilhaben und zusätzlich fördert es die Chance sie zu überreden ihn frei zu lassen.



    Kapitel 11-14


    Eine wirklich gute Frage! Das habe ich mich auch schon gefragt. Sehr unvorsichtig eigentlich. Vorallem, da man



    Kapitel 11-14


    Klar habe ich das bemerkt! Ich versteh nur beim besten Willen, warum die drei das nicht bemerken! Das wäre die ideale Lösung und würde sie unschlagbar machen.

    Engelsmacht von Nalini Singh


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    Zitat von Amazonbeschreibung

    Der Vampir Naasir ist der gefährlichste unter den Dienern des Erzengels Raphael. Als Gerüchte laut werden, dass der ehemalige Erzengel von Persien ermordet werden soll, wird Naasir ausgeschickt, um dem Komplott auf den Grund zu gehen. Der junge Engel Andromeda soll ihm dabei zur Seite stehen. Andromeda ist von Naasirs dunkler und wilder Natur zugleich abgestoßen und fasziniert, und es fällt ihr zunehmend schwerer, der Verlockung zu widerstehen. Doch bevor die beiden sich ihren Gefühlen stellen können, müssen sie einen Feind besiegen, der die ganze Welt in einen Alptraum stürzen will.


    Meine Meinung
    In “Engelsmacht/Archangel’s Enigma” bekommt Naasir als Dritter der Sieben seine Gefährtin. Seit dem letzten Band ist er ja aktiv auf der Suche und es passt ihm eigentlich gar nicht so recht, dass er nun zusammen mit einer Gelehrten einen der schlafenden Erzengel suchen muss, weil befürchtet wird, dass Lijuan den Schläfer umbringen will.
    Schnell wird Naasir jedoch klar, dass die Gelehrte Andromeda zu ihm gehört.


    So einfach ist die Sache jedoch nicht, denn seine Gefährtin trägt einen Haufen Probleme mit sich herum. Zunächst einmal ist da ihr Zölibat-Schwur: Bevor sie nicht ein bestimmtes verschollenes Buch gefunden hat, wird sie sich auf niemanden einlassen können. Dann wird sie auch noch von Lijuans Schergen entführt, weil diese denkt, sie würde wissen, wo Alexander schläft und zu guter Letzt stehen ihr 500 Jahre Dienst bei ihrem ungeliebten Erzengelgroßvater Charisemnon bevor.
    Eine Beziehung ist somit momentan eigentlich das Letzte auf das sie sich einlassen möchte, aber Naasir zieht sie unwiderstehlich an.


    Die Geschichte der beiden ist süß und romantisch. Andromeda und Naasir passen gut zusammen, die Chemie stimmt. Dennoch ging mir die Liebesgeschichte der beiden nicht ganz so zu Herzen wie einige andere in dieser Reihe.


    Das macht aber nichts, denn dafür kann die sonstige Handlung mit ihrem Abenteuercharakter voll punkten. Die Jagd nach Alexanders Schlafplatz ist einfach spannend und macht viel Spaß. Endlich erfahren wir auch was genau Naasir eigentlich ist und damit sind wir Leser Ellie nun einen Schritt voraus…


    Von Ellie und Raphael hören wir in diesem Hand allerdings nur selten und dann nur in Zusammenhang mit Illiums beunruhigend schnell steigender Kraft. Für Fans der beiden ist dieser Band also eher enttäuschend, aber ich persönlich finde diese Ausflüge zu anderen Paaren immer erfrischend und hoffe auf mehr in dieser Hinsicht.


    Die Kaskade wird jedenfalls noch eine Weile andauern, wir können uns also sicher auf noch viele Bände freuen.


    Fazit: Spannendes Abenteuer mit einem süßen Liebespaar!


    4ratten




    Reiheninformation Gilde der Jäger:
    1. Engelskuss
    2. Engelszorn
    3. Engelsblut
    4. Engelskrieger
    5. Engelsdunkel
    6. Engelslied
    7. Engelsseele
    8. Engelsmacht


    Kurzromane:
    Engelsfluch (in Höllische Versuchung)
    Engelsbann (in Dunkle Verlockung)
    Engelstanz (in Dunkle Verlockung)
    Engelspfad (in Magische Verführung)

    Dann hoffe ich, dass es dir auch gefällt.


    Ich war übrigens sehr froh zumindest den ersten Band auf Deutsch gelesen zu haben. Einige politische Zusammenhänge der Außerirdischen erforderten selbst auf Deutsch ziemlich viel Aufmerksamkeit. Da das aber nur einen kleinen Teil ausmacht, stört es nicht weiter und letztlich kann man es zur Not auch einfach nur überfliegen.


    Land der Schatten hab ich irgendwann aufgehört weiter zu verfolgen weil immer andere Personen im Mittelpunkt standen

    Stimmt schon, obwohl es letztlich dann doch immer der gleiche Personenkreis rund um die Mar- und die Drayton-Familie ist.
    Ich mag die "Stadt der Finsternis"-Reihe auch lieber, habe mich im Edge allerdings auch ganz gut amüsiert.


    In "Swep in Peace" tauchen konkret

    Ich meine die fantastische Reihe rund um das Edge (Land der Schatten).

    :breitgrins: Danke für fürs aufmerksam machen. Da ist mir das "w" doch glatt entwischt. Und wenn man dann kopiert...


    Ich war etwas unsicher, ob ich es wirklich in den Science Fiction- Bereich packen soll.
    Es ist eher Science Fiction light, also vor allem für Fantasy-Leser geeignet. Magie gibt es außerdem ,aber eben auch Außerirdische und hochentwickelte Technik.
    Ich hatte aber meinen Spaß und den nächsten Band habe ich inzwischen auch schon gelesen!

    Dina: Hüterin der Tore (Innkeeper Chronicles- Band1) von Ilona Andrews


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    Zitat von Amazonbeschreibung

    Auf den ersten Blick scheint Dina Demille eine ganze normale Frau zu sein. Die Inhaberin eines malerischen viktorianischen Gasthauses in einer Kleinstadt in Texas besitzt einen Shih-Tzu namens Beast und ist die perfekte Nachbarin. Aber Dina ist ... anders: Ihr Besen ist eine tödliche Waffe und ihr Gasthof, der als Unterkunft für außerirdische Besucher konzipiert ist, ist magisch und kann denken.


    Und jetzt hat etwas, das scharfe Klauen und Zähne hat, begonnen, nachts zu jagen … Um ihre Nachbarn zu schützen, beschließt Dina, etwas zu unternehmen. Bald hat sie es nicht nur mit dem attraktiven Ex-Soldaten und Werwolf Sean Evans zu tun, sondern auch der ebenso faszinierende kosmische Vampir-Soldat Arland mischt dabei mit, ihren Gasthof mitsamt Gästen zu schützen.


    Meine Meinung
    Ich habe mich sehr gefreut, dass dieser Roman des Schriftstellerehepaars ins Deutsche übersetzt wurde. Keine Selbstverständlichkeit, ist das Hüter-Projekt doch ein Experiment, bei dem häppchenweise (und umsonst) einzelne Kapitel im Internet veröffentlicht werden und von den Lesern kommentiert werden können. Erst ganz zum Schluss erhielt das Buch ein Lektorat und wurde zum Kauf angeboten.
    Was hätten wir deutschen Leser jedoch verpasst, wenn sich Amazon Crossing nicht erbarmt hätte!


    “Dina- Hüterin der Tore” ist einfach ein großartiger Unterhaltungsroman! Unglaublich witzig, temporeich und spannend. Das zusammen mit (meist) sympathischen Protagonisten machen das Buch zu einem echten Lesegenuss.
    Gut gefallen hat mir diesmal die Science Fiction-Richtung gepaart mit klassischen Urban Fantasy-Elementen, die der ganzen Geschichte eine frische Note geben.
    Außerirdische sind mal eine nette Abwechslung, wenn auch natürlich nicht völlig neu.


    Wie üblich verstehen es die Autoren meisterhaft mit den Kontrasten zwischen normaler, realer Welt und den fantastischen Elementen zu spielen. Allerdings fehlt dieser Geschichte -trotz aller dramatischen Ereignisse- etwas von der üblichen Düsterheit der anderen Reihen. Dieser Roman kommt wesentlich leichtfüßiger daher, weshalb der Humor noch eine größere Rolle spielt als gewohnt.
    Aber ein Ilona Andrews-Roman wäre kein Ilona Andrews-Roman, wenn nicht auch viel gekämpft werden würde. Natürlich spritzt wieder eine Menge Blut!


    Spannend fand ich den Ausflug zum Händlerknotenpunkt. Und zwar nicht, weil Dina und Sean dort interessante Dinge bekommen, die wichtig für den Ausgang der Handlung sind, sondern weil beide dort zwei Männer beobachten, die mir sehr, sehr bekannt vorkommen. Hat Ilona Andrews da ein Cross Over zu einer ihrer anderen Reihen geschaffen?
    Grrh! Alleine deswegen will ich am liebsten jetzt gleich den nächsten Band lesen! Ich wäre sehr gespannt, wie die Autoren diese beiden Reihen miteinander verbinden wollen. Gespannt und voll freudiger Erwartung, denn der Abschluss der Reihe hat mir nie sonderlich gefallen, weil es im Grund eben einfach keinen Abschluss gab. Es wäre toll hier wieder mal etwas von den lieb gewonnenen Charakteren zu hören. So eine Art Zusatzbonus zu der eh schon tollen Geschichte rund um die Wirtin Dina.


    Dummerweise erscheint der zweite Band “Sweep in Peace” im Original vollständig erst in ein paar Wochen und ist inzwischen auch nicht mehr kostenlos bei unter der Inkeeper Chronikals-Seite lesbar [Ergänzung: Ist im November erschienen]. Ich hoffe aber, dass auch der zweite Band schnell ins Deutsche übersetzt wird, denn sicher bin nicht nur ich gleich ein Fan der Wirte geworden (auch wenn ich selber nicht so lange mit einem Kauf warten werde). Stoff gibt es für eine Fortsetzung jedenfalls mehr als genug! Die angedeuteten Rätsel rund um das Verschwinden von Dinas Eltern werden sicher noch einmal sehr wichtig werden.


    Ich kann es kaum erwarten mehr zu erfahren!


    Fazit: Eines meiner Lesehighlights in diesem Jahr. Witzig und spannend!


    5ratten



    Innkeeper Chronicles:
    Webseite von Ilona Andrews zur Reihe
    1. Dinah: Hüterin der Tore/Clean Sweep
    2. Sweep in Peace
    2.

    Witzig, und ich dachte nur mir geht es so. Ich weiß auch nicht, ich fand Hollys Gehabe erinnerte an eine "falsche Schlange".

    Mich auch und das eben das ist für mich schon intrigant.
    Es gibt aber tatsächlich Frauen, die in Anwesenheit von Männern automatisch in den "Weibchen"-Modus verfallen.
    Nun. Ich bin gespannt, Ruby meint ja wir erfahren noch mehr zu Holly.


    Schätzungsweise. Ich wäre auch nicht böse drum gewesen, wenn es jetzt keinen Knatsch gegeben hätte. Ein bisschen erinnern mich die drei gerade an Harry, Hermine und Ron im 5. Band. Die haben sich da ja auch ständig gezofft und angezickt und dauernd war einer beleidigt :breitgrins:

    Wohl wahr. Wahrscheinlich auch ein Grund, warum ich den am wenigsten von allen Harry Potter-Bänden mag. Obwohl im siebten Band Ron ja auch so seine Phasen hat...



    Holly hilft da natürlich auch nicht gerade.

    Absolut nicht. Und ich denke, sie WILL auch gar nicht helfen. Ihr ist es nur recht, wie sich alles entwickelt.


    Bis Kapitel 14
    Unwohl würde ich nicht sagen. Ich finde es sehr schade, dass die Einigkeit unserer Drei in Gefahr ist, aber ewig Friede, Freude, Eierkuchen mit einem hübschen Happy End für Lockwood und Lucy wäre langweilig gewesen.

    Nun ja. Friede, Freude, Eierkuchen und ein Liebes-Happy End will ich nun nicht gerade. Hatte ich ja auch in Band 1 und 2 nicht.
    Mir fehlt aber die Dynamik der drei. Damit meine ich George, Lockwood und Lucy als Team. Mir hat es gefallen, dass sie immer mehr zu einer festen Einheit wurden, die jeder Gefahr gemeinsam entgegentrat und nun das genaue Gegenteil. Statt noch fester zusammen zu wachsen, entfernen sie sich nun deutlich voneinander. Da mit gerade das "Zusammenraufen" gut gefallen hat, ist es ja klar, dass ich diesmal nicht ganz so glücklich bin.
    Ich gebe aber zu, dass das wohl zum typischen übergreifenden Plot gehören dürfte. Erst Annäherung der Helden, dann Trennung, um später so richtig zusammen durchstarten zu können. Hoffe ich...



    Bis Kapitel 14

    In Hinblick auf seine Familie ist Lockwoods Verhalten absolut nachvollziehbar. Dennoch muss ich es nicht mögen, wie er momentan gerade drauf ist, auch wenn es plausibel ist.


    Zitat von Kiala

    In jedem Fall wird Lucys Kummer gut beschrieben. Wir leiden alle mit ihr. Da hat Stroud die richtigen Knöpfe gedrückt! Dennoch fühle ich mich genau deswegen unwohler in diesem

    Keine Frage. Das war mehr als dämlich!



    Zitat von Kiala

    In jedem Fall wird Lucys Kummer gut beschrieben. Wir leiden alle mit ihr. Da hat Stroud die richtigen Knöpfe gedrückt! Dennoch fühle ich mich genau deswegen unwohler in diesem

    Der Schädel ist in diesem Band mein absolutes Highlight!

    Silber: Das dritte Buch der Träume von Kerstin Gier


    Wir haben noch gar keinen Thread zum dritten Band? Entweder veräppelt mich die Suchfunktion schon wieder oder es stimmt tatsächlich. Ich bin erstaunt...


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    Zitat von Amazonbeschreibung

    Es ist März, in London steht der Frühling vor der Tür – und Liv Silber vor drei Problemen. Erstens: Sie hat Henry angelogen. Zweitens: Die Sache mit den Träumen wird immer gefährlicher. Arthur hat Geheimnisse der Traumwelt ergründet, durch die er unfassbares Unheil anrichten kann. Er muss unbedingt aufgehalten werden. Drittens: Livs Mutter Ann und Graysons Vater Ernest wollen im Juni heiraten. Und das böse Bocker, die Großmutter von Grayson, hat für die Hochzeit ihres Sohnes große Pläne, allerdings ganz andere als die Braut.
    Liv hat wirklich alle Hände voll zu tun, um die drohenden Katastrophen abzuwenden …


    Meine Meinung


    Endlich ist er da! Nicht nur ich habe sehnsüchtig auf den dritten und abschließenden Band dieser Trilogie gewartet.
    Und sofort stellte sich beim Lesen das bekannte heimelige Gefühl ein. Man konnte förmlich die leckeren Düfte aus Lotties Küche riechen.


    Allerdings haben Arthur und Anabel natürlich nicht aufgegeben. Wobei immer deutlicher wird, dass besonders Arthur sich in ein wahres Monster verwandelt hat und reihenweise beginnt das Leben seiner Mitmenschen zu zerstören. Natürlich genau vor der Nase von Henry, Grayson und Liv, die das hilflos mit ansehen müssen. Und ganz offen bedroht er sogar Livs Leben!
    Anabel hingegen hat ihre Medikamente abgesetzt und kommuniziert wieder mit dem Dämon. Existiert er etwa doch? Denn er scheint sich auch körperlich in der realen Welt manifestieren zu können. Langsam wird die Sache doch sehr unheimlich…


    Wie üblich gehen die drei Hauptprotagonisten ganz unterschiedlich mit der drohenden Gefahr um. Henry ist draufgängerisch und will die Sache natürlich auf den Korridoren klären, zur Not eben mit allen Mitteln. Grayson hingegen beginnt zu recherchieren und Fakten zu sammeln um vor allem Anabel zu helfen und Liv…


    Liv macht sich eigentlich mehr Sorgen um ihr erstes Mal (ja, genau DAS erste Mal :rollen:), weil sie es mal wieder geschafft hat sich in eine persönliche Bredouille zu bringen. Das lockert die ganze Handlung natürlich auf und sorgt immer wieder für Momente, bei denen man einfach grinsen muss. Während mir Arthurs Taten wirklich einen Schauder über den Rücken laufen lassen, sorgt dieser Handlungsstrang dafür, dass der Roman auf einem locker leichten Jugendroman-Niveau bleibt und die Stimmung nicht zu düster wird.
    Obwohl man manchmal über Livs Eskapaden und Ideen wirklich nur den Kopf schütteln kann. Insgesamt wird Liv dadruch selber etwas zur Randfigur, da alle anderen am Ende mehr zur Lösung der Probleme beitragen als sie selbst. Da sie die Geschehnisse aber auf so zauberhaft charmante Art erzählt, kann man da einfach nicht böse sein.


    Beeindruckt hat mich in diesem Band wieder Mia. Sie ist einfach toll und hier hat sie noch einmal ein paar glänzende Auftritte.
    Tatsächlich beweisen Mia und Grayson, dass man vernünftiger und zielgerichteter Recherche viel mehr erreichen kann als mit hektischen Aktionismus.
    Sehr schön fand ich die Annäherung zwischen Florence und den anderen, die Aufdeckung von Secrecy, aber auch die Einbindung aller anderen liebevollen Details.


    Die Endlösung ist gut gelungen und passt zum Grundtenor der Trilogie. Alle Handlungsstränge werden zusammengeführt und vereinen sich zu einem runden Gesamtbild. Dass am Ende keine Erklärung für die Traumkorridore an sich gegeben wird, empfand ich als nicht schlimm. Insgesamt bleiben in der Silber-Trilogie wesentlich weniger Fragen unbeantwortet als bei der Edelstein-Reihe und ich war vollauf zufrieden mit diesem Ende.


    Der größte Kritikpunkt ist für mich der Preis, der für das E-Book verlangt wird. Nur einen Euro weniger als das gedruckte Buch, das ja selber auch schon kein Schnäppchen ist, aber immerhin mit hübschen Details aufwarten kann, die elektronisch jedoch eher keine Rolle spielen. Das grenzt wirklich an Wucher und ärgert mich bis jetzt, obwohl mir die Geschichte richtig gut gefallen hat.


    Fazit: Gelungener Abschluss der Trilogie!


    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:



    Silber-Trilogie:
    1. Silber- Das erste Buch der Träume
    2. Silber- Das zweite Buch der Träume
    3. Silber- Das dritte Buch der Träume

    Puh! Ich bin gerade etwas im Stress, aber für weitere drei Kapitel hat es gereicht. Nun werde ich aber wohl erst am Wochenende wieder zum Lesen kommen.
    Dabei will ich unbedingt wissen wie es weiter geht… :lesen:
    Und andererseits auch nicht. Die Kluft, die sich zwischen Lucy und den anderen aufgetan hat verleidet mir ein klein wenig den Lesespaß. :sauer:







    Kapitel 11

    Ich gehe fest davon aus, das noch einige Bände folgen. Hat ja nie jemand behauptet, dass diese Reihe eine Trilogie wäre oder eine Quadrologie. Ich denke mal die Handlung ist wenigstens auf Bände ausgelegt, wenn nicht mehr. Da kann sich Stroud noch Zeit lassen mit dem Beantworten aller Fragen. Weiß jemand darüber etwas?



    Kapitel 8-11

    Wieso kann das jeder von uns erkenne, aber der angeblich so clevere Lockwood nicht? Hormone wahrscheinlich...



    Kapitel 8-11

    So dämlich kann wirklich nur ein Mann sein...



    Kapitel 8-11

    Gesundes essen kann immerhin nicht schaden. Mir sind die ungesunden Essgewohnheiten der Drei schon immer ein Dorn im Auge gewesen. Dafür ist es eben doch gut, wenn erwachsene Aufsichtspersonen da sind. Von Teenies kann man da wohl keine Vernunft erwarten. Immerhin für etwas ist das Biest gut!



    Kapitel 8-11

    Nun ja. Das ist aber das typische Alter, bei dem es losgeht mit Beziehungen. So klein sind sie ja auch nicht mehr. Im Gegenteil, gerade richtig für sprühende Hormone. Ich sage nicht, dass sie gleich den Partner fürs Leben finden sollen, aber ich fände es eher seltsam, wenn es in dieser Hinsicht keine Gefühle geben würde.



    Kapitel 8-11

    Der Schädel ist ein erwachsener Mann mit Lebenserfahrung. Noch dazu körperlos. So lässt er sich nicht so einfach von einem Vögelchen wie Holly an der Nase rum führen. Er hat solche manipulativen Frauen sicher schon öfter erlebt und hat sich wahrscheinlich schon zu Lebzeiten nicht mehr so leicht reinlegen lassen.
    Richtig, dass er fest auf Lucys Seite steht, ist natürlich reiner Selbsterhaltungstrieb, aber ich denke auch, dass da noch mehr ist.



    Bis Kapitel 10

    Ich hoffe stark, dass sich Lockwood nicht wirklich bewusst ist, wie sehr er Lucy verletzt. Denn wenn doch, dann würde er noch mehr Sympathiepunkte einbüßen bei mir als jetzt schon.
    Klar sind es Teenager, da darf man nicht zu viel erwarten. Aber Teenager mit einer schweren Verantwortung. Das lässt die meisten eigentlich früh erwachsen werden. Früher als ihnen oft gut tut, klar. Dennoch erwarte ich deswegen von den Dreien schon mehr als von normalen Teenagern.



    Bis Kapitel 10
    Für mich erweckt Lockwood immer den Eindruck, als hätte er gar keine Zeit für solch profane Dinge; immerhin gilt es, die Welt vor den Geistern zu retten. :rollen: Für "seine Leute" würde er vermutlich sein Leben riskieren, aber besondere Zuneigungen konnte ich da bis jetzt noch nicht feststellen. Bis jetzt scheint Lucy auch in dieser Schublade einsortiert zu sein. Damit Lockwood sich mal ernsthaft Gedanken über das Thema macht, müsste wahrscheinlich irgendetwas passieren. Ich denke, am Ende des Buches sollten wir das Thema noch mal aufgreifen. Mehr sag ich jetzt nicht. :breitgrins:

    Lockwood hat in jedem Fall ein deutliches psychologisches Defizit, was Beziehungen jeder Art angeht. Kein Wunder, bei seinen Familienverhältnissen. Ich konnte auch noch keine tieferen Gefühle für irgendwen feststellen. Er scheint nicht der Typ dafür zu sein zu viel Gefühl zu zeigen oder sich selbst Gefühle eingestehen zu können.
    ich hätte ihn dennoch gerne geschüttelt!



    Bis Kapitel 10
    Und Holly... Ich denke, sie erinnert Lockwood eher daran, dass er die geniale Idee hatte, Verstärkung für die Agentur anzuheuern, um strukturierter und effizienter arbeiten zu können (das klingt in meinen Ohren total gruselig :breitgrins:). Er ist sicher stolz drauf, jemand Passendes gefunden zu haben, aber ich denke nicht, dass er Holly wirklich als eigenständige Person mit Gefühlen und eigenen Ansichten sieht. Dass sie ihn anhimmelt, ist sicher schon mal nicht von Nachteil, denn ein bisschen Bewunderung mag er ja generell ganz gern, hab ich den Eindruck.
    Auf jeden Fall gehört Holly nicht so zur "Ersatzfamilie" wie Lucy, George und Flo.


    Lockwood neigt ohne Zweifel zu Eitelkeit und Theatralik. Da passt ihm Hollys Verhalten natürlich gut. Keine Ahnung allerdings ob er überhaupt andere Menschen als eigentsändige Personen betrachtet... Da habe ich manchmal Zweifel.


    Ich hoffe nur Letzteres wird ihm noch rechtzeitig klar, damit die Familie nicht zerbricht!



    Bis Kapitel 10

    In jedem Fall wird Lucys Kummer gut beschrieben. Wir leiden alle mit ihr. Da hat Stroud die richtigen Knöpfe gedrückt! Dennoch fühle ich mich genau deswegen unwohler in diesem Band als in den beiden Vorgängern.


    Dass Lucy auf Lockwood steht, war doch schon im letzten Band klar. Kipps - nee, danke. Das wäre zu offensichtlich, wenn der sich jetzt vom Ekel zum Liebhaber wandeln würde.

    Wobei Kipps am Ende des letzten Bands etwas netter dargestellt wurde. Ich bin aber ganz deiner Meinung. Kipps geht gar nicht!



    Wie es mit der Serie weitergeht, wenn unsere drei mal keine Teenager mehr sind, frage ich mich auch ... andererseits: war es nicht so, dass Marissa Fittes auch als Erwachsene noch besondere Fähigkeiten besaß?

    Eben. Ganz meine Gedanken. Marissa war in jedem Fall schon ewachsen. So wie ich es verstanden habe, hat sie noch bis ins hohe Alter mit Geistern geplaudert.


    Genau das habe ich auch gedacht. Selbst, wenn wir unsere Sympathie für Lucy abziehen, ist es doch komisch, dass sie bei Lockwood und Co angefangen hat.



    Kapitel 9 und 10

    Hat sie. Das war schon recht dreist. Bei Miss Wintergaden bin ich zwiegespalten. Ich bin froh, dass jemand sie kritisiert hat, aber ausgerechnet die Neue? Ziemlich forsch. Zu forsch.



    Kapitel 9 und 10

    Ist mir aufgefallen. Normalerweise gibt es zwar die kleineren Fälle, aber dann einen Hauptfall, der schon früher beginnt. Diesmal ist es wirklich anders. Ich denke, da will er sich mehr auf Lucys Entwicklung fokussieren.
    Leider gefällt mir die Entwicklung nicht so ganz. Es macht mir Sorgen, dass


    ..und es macht Spaß, das wir alle wieder dabei sind! :bussi:

    Da hast du natürlich völlig recht! :knuddel:



    [spoiler]Ich hab´ gedacht, ist das Mädel jetzt lebensmüde, das wird irgendwann einmal knapp werden, da spielt sie mit dem Feuer..wenn Anthony das wüsste..

    Wohl wahr. Andererseits ist es ja gerade Lockwoods unnachgiebige Haltung, die Lucy erst diese blöden Risiken eingehen lässt, statt ihn um Hilfe zu bitten.