Es macht einfach wieder Spaß mit den Dreien (oder inzwischen besser gesagt Vieren) auf Geisterjagd zu gehen.
SABO hatte aber wirklich recht mit ihrer Befürchtung!
Da bin ich aber mal gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
Tja, das Lucy auf Lockwood steht wird immer deutlicher.
Was für ein fieser Schlag als er dann sagt, dass Lucy ihn an seine Schwester Jessica erinnert. Aua!
Arme Lucy!
Und dann der nächste Schlag mit der neuen Sekretärin Holly. Und das noch nachdem die Arme drei furchtbare Tage bei ihrer Familie verbracht hat. Und dann sitzen beide Jungs mit der neuen hübschen Elfe schlemmend am Tisch. Doppel-Aua!
Das kann ja noch etwas werden!
Aber nun erfahren wir endlich, was wirklich mit Jessica passiert ist. Sie starb also an der Geistersieche. Ich hatte ja damit gerechnet, dass sie als Geist zurückgekehrt ist, aber dem ist ja nicht so. Nur ihr starker Todesschein ist zu bemerken. Da hatte ich fast etwas mehr erwartet, wie ich zugeben muss.
Diesen Idioten Barnes verstehe ich nicht. Wieso sind Lockwood und Co die Einzigen, die er nicht um Hilfe für das Chelsea-Problem fragt? Sie haben in der letzten Zeit definitiv bessere Arbeit abgeliefert als etliche der anderen kleineren Agenturen und die hat er auch alle herangezogen. Ich frage mich echt, warum er so gegen die Drei eingestellt ist.
Lucy setzt ihre Gabe erfolgreich in einem Fall ein. Dennoch reichlich dumm und gefährlich so ganz ohne Schutz dem Geist zu begegnen. Diesmal hat es funktioniert, aber sämtliche Vorsichtsmaßnahmen fallen zu lassen, ist sicher keine gute Idee.
Wundert ihr euch eigentlich auch manchmal über Lucys Gabe?
Sie ist ja inzwischen wie alt? Fünfzehn oder sechzehn. Ihre Gabe nimmt immer noch an Stärke zu, dabei sollte sie mit zunehmenden Alter doch eher abnehmen.
Andererseits wird ja immer von Marissa Fittes berichtet. DIE muss doch auch längst erwachsen gewesen sein als sie mit Geistern geplaudert hat. Fittes und Rottwell waren doch die ersten die damals in einem Artikel auf das Geisterproblem aufmerksam gemacht haben (und denen man geglaubt hat). Heißt, dass sie damals sicher schon volljährig waren, denn Kindern hätte man nie für voll genommen. Alle anderen Forschungen der beiden fanden dann danach statt, heißt sie waren noch älter. Klingt für mich so als würde Lucys Gabe nicht verschwinden, wenn sie älter wird. Sie sollte also zusehen, dass sie da eine richtige Balance zwischen Geistern helfen und eigener Sicherheit findet.
Und dann kommt Lucy aus ihrem Urlaub zurück und muss feststellen, dass ihre Kollegen eine neue Assistentin angeheuert haben, um Chaos und der totalen Vermüllung in der Agentur einen Riegel vorzuschieben: Holly Munro, die Perfektion in Person. Sie weiß sogar schon nach ein paar Arbeitstagen, welche Donuts Lockwood am liebsten mag. Und sie wird von ihm geduzt - Lucy ist "not amused."
Das wäre ich an ihrer Stelle auch nicht. Arme Lucy! Und sogar George ist total auf den
Holly-Zug
aufgesprungen.
Kapitel 5: Endlich erfährt man mehr über Lockwoods ältere Schwester,die vor sechs Jahren starb, als sie die exotischen Artefakte ihrer Eltern sortierte. Dabei fiel ein Gefäß runter, aus dem ein Geist entkam und sie auf der Stelle tötete - wie furchtbar, dass sie ausgerechnet durch einen Geist starb! Da kann man Lockwoods "Mission" schon verstehen, möglichst viele Geister aus dem Verkehr ziehen zu wollen und die anderen Menschen vor ihnen zu beschützen.
Ich kann Lockwood auch total verstehen. Wenn meiner Schwester so etwas passiert wäre,
wäre ich auch nicht gut auf Geister zu sprechen. Andererseits verstellt ihm das doch öfter den Blick für das richtige Vorgehen, denke ich.
Noch mehr frage ich mich aber nun, was aus seinen Eltern wurde. Letztlich waren die ja verantwortlich für das Artefakt. In so unsicheren Zeiten hätte man vielleicht bessere Vorsorge für die eigenen Kinder treffen sollen. Wir erfahren da leider gar nichts. Nicht mal, ob sie wirklich tot sind. Obwohl die Bemerkung, dass Lockwood das Haus geerbt hat, ja darauf hinweist.
Zu Kapitel 6Erstaunlich auch wie Lucy nun mit den Geistern kommunizieren kann. Da eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten für die Agentur. Leider will Lockwood nichts davon wissen. Warum eigentlich? Wenn Lucy sich das zutraut und wenn immer einer dabei ist der sie mit dem Degen beschützen kann dürfte doch eigentlich nichts passieren, oder?
Wie Ruby Tuesdauy schon richtig geschrieben hat, wegen seiner Schwester. Zumindest zum teil, denke ich. Wer weiß, was noch in seiner Vergangenheit passiert ist. Aber ich denke auch, es wäre besser Lucy zu unterstützen. DAS würde Lockwood und Co wahrscheinlich tatsächlich zu einer außergewöhnlichen Agentur machen.
Genauso stelle ich es mir auch vor.
Lucy kommuniziert mit dem Geist, während die anderen sie beschützen und dann trifft man eine Entscheidung wie man weiter vorgeht. In den meisten Fällen könnte man so sicher mithilfe von Georges Recherche und Lucys Gabe die meisten Fälle reichlich einfach lösen. Denn wenn ein Geist gar nicht erst aggressiv werden muss, kann das ja nur gut sein.
Zu Kapitel 7Lucy kann ein Experiment mit dem Geist auf dem Sessel ausprobieren. Erzählt den anderen aber nichts davon, was ich für einen Fehler halte.
Ich auch! Schwerer, schwerer Fehler!
Zu Kapitel 6Lockwood hat irgendwo ein Problem an den Fähigkeiten seiner Agentur zu glauben. Es ist stinkesauer weil bei dem großen Chelsea-Problem niemand seine Agentur angeheuert hat. Ich denke eher dass die Polizei schon von alleine kommen wird wenn sie nicht weiter weiß. Bis jetzt ging das doch immer so?
Ich an Lockwoods Stelle wäre da auch angesäuert. Eben darum. Warum Lockwood und Co als Letztes fragen, wenn der Karren schon an den Baum gefahren ist und nicht schon vorher, wo sie doch in letzter Zeit viele schwierige Fälle lösen konnten.
Kapitel 5-7Kapitel 5-7
Einen wunden Punkt findet er dennoch, die mottigen Klamotten, oh dieser Beschreibung nach, kann sie nur bei Jungs punkten, bei denen die inneren Werte zählen..vielleicht ja doch George..
Wohl wahr. Die Spitzen, die nur die Wahrheit sagen, sind die, sie am meisten weh tun.
Und Lockwood ist eben doch nur ein Teenager...
Kapitel 5-7Kapitel 5-7
Oho, diesmal will Kipps beide für "Fittes" anwerben, er sieht das Potential, so dumm ist er nicht, als das er nicht wüsste, dass das sein Team optimieren würde.
Wirklich dumm ist Kipps ja nicht. Inzwischen hat er ja anscheinend sogar seine Abneigung gegen Lockwood so weit runtergeschluckt, dass ihm klar ist, dass Lockwood nur eine Bereicherung sein kann.
Komisch nur, dass er das bei George nicht erkennt. Oder vielleicht doch, aber er weiß, dass die Geschäftsführer so einen schwierigen Mitarbeiter nie wieder einstellen würden, alleine schon, weil sie dann zugeben müssten bei seiner Kündigung einen Fehler gemacht zu haben.
Kapitel 5-7Kapitel 5-7
Sie kommt bestimmt irgendwann zurück und es wird bestimmt dramatisch werden..
Das befürchte ich auch. Mal sehen, was Lockwood DANN von Lucys Gabe hält!