Herzlichen Dank, es war sehr schön mit euch. Bis zum nächsten Mal!
Beiträge von SusiGo
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Ich bedanke mich auch ganz herzlich und freue mich aufs nächste Mal.
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Dann wünsche ich ihnen auch viel Spaß damit.
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Danke für die schön Rezi und fürs Streuen. Ich freue mich auf die nächste gemeinsame Leserunde.
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Herzlichen Dank!
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Und er hat sogar ein ganz konkretes optisches Vorbild - Robert Downey jr. als Sherlock Holmes.
Ich habe eher so in Richtung junger Rufus Sewell gedacht, aber RDJ passt auch prima. Markanter dunkler Typ halt.
Ja, in der Tat, Rufus Sewell würde auch passen.
Und sehr schön, dass ihr euch weiter Abenteuer der beiden vorstellen könnt.
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Als ich "Der verbotene Fluss" schrieb, hatte ich gerade eine RDJ-Phase. Da fließt so etwas unwillkürlich ein. Leute, die mich gut kennen, entdecken diese Sachen natürlich und finden das sehr lustig.
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Ganz lieben Dank euch beiden.
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Ja, ja, das ist er. Und er hat sogar ein ganz konkretes optisches Vorbild - Robert Downey jr. als Sherlock Holmes.
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Wo ist bitte mein "Tom", der an dem Hochziehen meiner Augenbrauen erkennt, was ich möchte?
So einen hätte ich auch gerne
Oh, das ist schön, dass euch Tom gefällt. Ich mag ihn auch ganz gern.
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Wow, das ist toll, dass es dir so gut gefallen hat, Valentine.
Und die Sache mit dem Schulschiff hat mich begeistert, die kam genau richtig. Ich hatte gar nicht zu hoffen gewagt, dass es so etwas tatsächlich gab.
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Freut mich sehr, dass es euch gefallen hat.
Tom und Charlotte werden auch ohne Kinder glücklich und zufrieden sein. Charlotte hat ja auch schon einen Plan, was sie künftig tun will. Das ist eine wirklich gute Idee.
Schön fände ich wenn Mrs. Danby und Charlotte wirklich Freundinnen würden. Ich finde, Charlotte kann dringend ein paar dicke Freundinnen gebrauchen - neben ihrem nahezu perfekten Knuddel-Ehemann.
Oh, das ist aber eine nette Beschreibung von Tom.
Tom und Charlotte werden auch ohne Kinder glücklich und zufrieden sein. Charlotte hat ja auch schon einen Plan, was sie künftig tun will. Das ist eine wirklich gute Idee.
Als optimistischer Mensch denke ich auch, sie schaffen zusammen alles - und auch was Kinder betrifft ist ja vielleicht noch nicht alles vorbei. Wie schon mal erwähnt, musste meine Schwägerin 4 Jahre auf den Kindersegen warten. Und mir fällt auch noch eine Freundin ein, deren Mann wurde attestiert, dass er zu 99,999999 % zeugungsunfähig wäre. Daraufhin hat sie die Pille abgesetzt und im nächsten Monat war sie schon schwanger. Das Leben findet immer einen Weg.
Schön fände ich wenn Mrs. Danby und Charlotte wirklich Freundinnen würden. Ich finde, Charlotte kann dringend ein paar dicke Freundinnen gebrauchen - neben ihrem nahezu perfekten Knuddel-Ehemann.
Mein Fazit:
Trotz der Bedrohung, der unheimlichen Rituale, der Toten an der Themse etc. war es ein richtiges Wohlfühlbuch.
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Ja, ich auch. Das gibt es ja schon bei Shakespeare (nicht dass ich mich mit ihm vergleichen möchte ).
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Bei all den gruseligen und ernsten Themen mag ich übrigens auch den Humor, der sich immer wieder ins Buch einschleicht. Charlottes Gesprächsaufhänger mit dem Fischer zum Beispiel, der sie erst mal gepflegt ignoriert
Freut mich. Meine Geschichten sind oft so ernst, da finde ich ein bisschen Humor sehr wohltuend.
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Ich denke auch, er hat spontan so gehandelt, aber auch aus dem tiefsitzenden Wunsch heraus, ein Kind zu haben. Nicht geplant, aber die Gelegenheit genutzt sozusagen.
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Du darfst sie gerne Charlie nennen, sie hätte sicher nichts dagegen.
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Und es macht richtig Spaß, eure Spekulationen zu lesen.
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Da gibt es wirklich super abgefahrene Stätten zu besichtigen!
Ich habe neulich mal einen sehr interessanten Podcast (BBC History) zur Rushton Triangular Lodge gehört. Da könnte man sicher auch eine schöne mysteriöse Geschichte drumherum stricken. Vielleicht haben Charlotte und Tom ja mal Bock auf einen Ausflug *mit dem Zaunpfahl wink*
Wow, das kannte ich nicht! Habe ich mir sofort abgespeichert, wer weiß, wer weiß?
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Ansonsten ist das Thema "Keine Kinder bekommen können" sehr sensibel und mit zarter Hand angefasst. Da ich selbst davon betroffen bin, rührt mich die Thematik sehr und macht mich betroffen, aber es triggert mich nicht zu arg, dass ich das Buch jetzt nicht weiterlesen könnte oder so. Sehr geschickt gemacht.
Ich bin sehr froh, dass du es so empfindest. Ich selbst bin nicht betroffen und habe mich bemüht, es so sensibel wie möglich anzugehen, es nicht zu verharmlosen oder billig zu dramatisieren. Ich freue mich besonders, weil ich von einer Leserin eine sehr heftige Reaktion bekommen habe, die ich so nicht erwartet hatte.
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Es hat großen Spaß gemacht, mir das Haus auszudenken. Ich halte es für durchaus realistisch, auch wenn es kein reales Vorbild hat. In England gab und gibt es ja viele Exzentriker, die ausgefallene Dinge sammeln und damit auch ihre Häuser ausstatten. Wie das hier z.B., das heute ein Museum ist: