Beiträge von Marada

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    Beschreibung lt. Amazon:

    Heißes Naan-Brot und krosse Pakora, Butter Chicken, das auf der Zunge zergeht, oder Garam Masala, das duftet wie an den Streetfood-Ständen in Neu-Delhi: Klingt fantastisch, aber ist schwierig zuzubereiten? Nicht, wenn man's macht wie Spitzenkoch Alex Wahi. In seinen Rezepten von Vorspeisen über Snacks bis hin zu Hauptspeisen, Desserts und Drinks zeigt der Fernsehkoch und Gastronom, worauf es in der indischen Küche wirklich ankommt, und dass das alles auch ganz einfach gehen kann. Da steht dem selbst gemachten Ghee, dem Mango Lassi, den Samosas und dem Auberginencurry nichts mehr im weg. Namasté!

    Meine Meinung: 4ratten


    "Den letzten beißen die Drachen" hat einen humoristischen, leichten Schreibstil, der einen immer wieder zum Schmunzeln bringt. Es ist ein guter Einsteiger-Band für alle, die einen guten, schnell zu lesenden Schreibstil bevorzugen. Allerdings sollte man keine zu große Erwartung an die Geschichte selbst haben. Es gibt immer wieder tolle Wendungen, die dann allerdings nichts intensiv weiterverfolgt werden z.B. eine tolle Detektivstory, die am Ende ziemlich plötzlich aufgelöst wird. Ich mag eigentlich einen guten Plot – hätte mir diesbezüglich auch gewünscht z.B. die Detektivstory intensiver zu verfolgen -, aber dennoch gebe ich diesem Buch 4 Sterne. Warum? Ich fand den Schreibstil und Humor einfach unglaublich überzeugend. Es hat sich äußerst schnell gelesen, brachte mich oft zum Schmunzeln und manchmal zum Kopfschütteln über Protagonisten und Protagonistinnen. Auch wenn manche Wendungen schnell kommen oder es viele verschiedene Geschichten und Protagonisten/-Innen in diesem Buch gibt, ist vor allem der Schreibstil einzigartig. Für mich gibt es daher eine Leseempfehlung für all jene, die eine humoristische Geschichtserzählung einem intensiv erzählten Plot vorziehen – für all jene, die gerne beim Lesen schmunzeln und der Geschichte nicht so viel Wert beimessen – und für all jene, die vielleicht auch in eine Fantasy-Welt einsteigen möchten, die sich nicht nur um Schlachten und heroische Momente dreht.

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    Inhaltsangabe lt. Amazon:

    Einst war Treubarth ein gefeierter Drachentöter. Doch die Zeiten haben sich geändert. In Sehralt Serkastan regiert jetzt eine Königin, die Drachentöten für Tierquälerei hält und verbietet. Auch das alte Orakel stellt fest, dass ihm der junge Mathematiker mit seinen Statistiken den Rang abgelaufen hat. Überhaupt haben die Alten den Eindruck, von neuen Ideen ins Abseits gestellt zu werden. Als aber die Stadt angegriffen wird, müssen alle zusammenhalten, um die Bedrohung abzuwehren. Die Frage ist nur, ob das gelingt - das Zusammenhalten. Und wie man eigentlichen Drachen abwehrt, die unter strengem Tierschutz stehen.

    Die Geschichte hat mir richtig gut gefallen. Es gab verschiedene Erzählperspektiven und jede Menge Überraschungen ^^ Ein Wiedersehen mit Sean, der aber nicht mehr Andara war, aber auch irgendwie nicht Sean... oder so...?!


    Ich bin ja auch gespannt, was Robert jetzt mit Pri vor hat. Wie will er ihr denn helfen? Nicht, dass Dr. Gray ihr sehr geholfen hätte... aber naja, immerhin war sie da in Händen und bei Robert wird sie ja irgendwie frei sein. Ach... wohl auch egal, in dem abgeschiedenen Haus hat sie ja auch ihr Unwesen getrieben :D


    Bin gespannt, was jetzt beim nächsten Band passiert. Irgendwie stolpern wir ja von einem Weltuntergang in den nächsten :D

    Meine Bewertung: 4ratten


    Der zweite Teil von "Der Herr der Klinge" folgt nahtlos auf das Ende des ersten Bandes. Hat der Lesende einen geruhsamen Einstieg? Keineswegs! Roald's Erinnerungen sind zurück und hinterlassen einen faden Nachgeschmack. Wie wird er weiter machen? Auf wessen Seite? Was wird er überhaupt tun? Bereits im ersten Band hat er viel getan, aber wenig Anerkennung bekommen - wird es bis zum Ende dieser Geschichte so bleiben? Fragen über Fragen fallen dem Lesenden direkt vor die Füße und lassen ihn/sie bangen und hoffen.

    Wer nun denkt, es gäbe nichts mehr, was einen hier überraschen kann... das ist weit gefehlt! In diesem umwerfenden zweiten Band gibt es jede Menge Überraschungen. Der Schreibstil hingegen ist wie gewohnt bei Florian Clever äußerst flüssig und hält den Spannungsbogen gut. Dieser zweite Band hat viel zu bieten und ab und zu sogar einen kleinen Ausblick auf die weitere Welt.

    Für mich ist auch dieser 2. Band wieder eine klare Leseempfehlung, wobei natürlich auch der erste Band, der vorher gelesen werden muss, eine klare Empfehlung von mir bekommt. Das Setting, die Charaktere und die Geschichte - alles passt wieder perfekt zusammen und lässt sich schnell und flüssig lesen.

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    Inhaltsangabe:

    Eine alte Legende.
    Ein erbitterter Krieg.
    Ein Versprechen an einen Toten.

    Die vereinten Nomaden der Roten Wüste rücken in Ga-Thul vor. Roald hat seine Erinnerung wieder, doch seine Vergangenheit macht ihm Kummer. Derweil greift der Erste der Alten Weisen Ga-Thuls persönlich in den Krieg ein. Seiner Zauberkraft ist niemand gewachsen. Rettung verheißt die Suche nach dem Ur-Grool, einer legendären Riesenechse. Wird Roald sein Versprechen an den toten Wüstengeneral einlösen und das Nomadenvolk retten können?

    Die Geschichte fand ich wirklich gut. Oder es lag daran, dass wir jetzt eine kleine Pause gemacht haben. Man spürt hier richtig wie gefährlich es wird, da sich da dieser Dimensionenriss geöffnet hat und ein paar der Bösen ausgespuckt hat.


    Das Geflecht im Wand fand ich wirklich erschreckend. Wenn ich nächste Woche wandern gehe, werde ich sicher ständig auf den Boden sehen 🤣 Ich fand es auch nett, dass Robert endlich mal einen Freund gefunden hat, auch wenn der sie nicht begleiten möchte. Ich hätte es nett gefunden, Robert auch, aber er hat ja schon irgendwie recht, dass es einfach nicht geht.


    Ich bin jetzt sehr gespannt auf die nächsten Abenteuer, die es zu bestreiten gibt.

    Meine Meinung: 5ratten


    Wüste, Nomadenstämme, ein Krieg und fehlende Erinnerungen. Genau das passende Rüstzeug für eine spannende Geschichte. Florian Clever schafft es auch im neuesten Roman, dem ersten Teil seiner Dilogie "Der Herr der Klinge", den Lesenden in den Bann zu ziehen. Mit jeder Menge Sand, Kampf und fantastischen Wesen zieht er einen Welt, der Nomandenstämme.


    Was passiert, wenn du mitten in der Schlacht getroffen wirst und nach dem Ende ohne Erinnerungen aufwachst? Kannst du dir sicher sein auf welcher Seite du standest? Wer bist du und wo gehörst du hin? Alles, was Roald noch weiß, ist, dass er inmitten des Ornakash in der Wüste aufgewacht ist, ein gebrochenes Bein sein ständiger Begleiter. Wie wird es weitergehen mit dem Kämpfer, der sich im Zwiespalt zwischen Nomaden und den Kriegern des Reichs Ga-Thul befindet?


    Florian Clever hat hier wieder eine spannende Geschichte in tollem Setting geschaffen. Die erzählte Welt lädt zum Träumen ein und bereitet jede Menge Lesefreude. Band 2 kann kommen! Ich möchte unbedingt wissen wie es weitergeht.

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    Ein blutiger Konflikt.
    Ein unterdrücktes Volk.
    Ein Kämpfer ohne Erinnerung.

    Bei einer Schlacht in der Roten Wüste verliert ein Krieger sein Gedächtnis. Vom sterbenden Anführer des Wüstenvolks übernimmt er seinen neuen Namen: Roald. Schwer verwundet, schließt Roald sich einer Handvoll Ausgestoßener an. Auf ihrer Reise treffen sie die 'Schwestern der Sonne' – weise Magierinnen des roten Sandes. Mit ihrem Segen lehnt das Wüstenvolk sich ein zweites Mal gegen das mächtige Reich Ga-Thul auf. Bis Roalds Vergangenheit ihn einholt ...