Beiträge von Danglard

    Ich wollte nur noch mal klarstellen, dass ich mich nicht an der Kritik an sich sondern an der Art der Kritik gestoßen habe. Es liegt mir fern, den Autor in irgendeiner Weise zu verteidigen, jedoch gehe ich davon aus, dass an seinem Werk doch was "dran" sein muss, das das Komitee zur Vergabe des Preises gerade an ihn bewogen hat und das den Unsinn, den er ansonsten verzapft (hat), in eine zu vernachlässigende Größe verwandelt hat.


    Wirklich schade an der ganzen Sache finde ich, dass aufgrund des Wirbels um Handke die Preisvergabe an Olga Tokarczuk völlig untergegangen ist. Sie hätte mehr Aufmerksamkeit verdient. Ich habe in einem anderen Bücherforum gelesen, dass in einer Onleihe 28 Bücher von Handke neu eingestellt wurden, aber nur zwei von Frau Tokarczuk. "Alle sind gleich, nur einige sind gleicher" offensichtlich. :entsetzt:

    tári Danke für deine Erläuterung, konnte mir zuerst keinen rechten Reim machen... Ich bin ganz deiner Meinung. Irgendwo im Netz habe ich gestern noch eine Weltkarte gefunden, auf der jeweils die Anzahl der Nobelpreisträger ersichtlich war. Da wurde die "Übermacht" Europas so richtig deutlich.


    Kritty Danke für den Link, habe gleich ausprobiert, wer mein persönlicher Nobelpreisträger wäre - nicht zu fassen: Joanne K. Rowling. Merkwürdig, äußerst merkwürdig. :/

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    Inhalt:

    Die Leiche eines Fischers wird an die galicische Küste geschwemmt. Seine Hände sind mit einer Plastikfessel zusammengebunden, was auf einen Freitod nach alter Seemannsart schließen lässt. Inspektor Leo Caldas zweifelt an der Selbstmordtheorie und hört sich im Heimatort des ertrunkenen Fischers unter den abergläubischen Dörflern um. Der Geist eines verstorbenen Kapitäns soll umgehen und an dem Fischer Rache genommen haben. Doch Caldas gibt wenig auf derlei Seemannsgarn. Bei seinen Ermittlungen stößt er auf unrühmliche Details aus der Vergangenheit des Fischers, die diesem zum Verhängnis geworden sind.


    Meine Meinung:

    Im 2. Band der Reihe um Inspector Leo Caldas ist nicht immer alles, wonach es aussieht. Oft liegt das Motiv für einen Mord viele Jahre zurück und manch einer kommt unschuldig zum Handkuss. Was geschah in jener Nacht, als Kapitän Sousa über Bord ging? Wissen die Dorfbewohner mehr als sie zugeben? Der Autor lässt den Leser tief in das Leben an der galicischen Küste eintauchen, und gerade für einen Alpenbewohner wie mich war der Alltag von Fischern und Küstenbewohner eine willkommene Abwechslung. Leo Caldas versucht, hinter die Kulissen zu sehen, wobei mir insbesondere die gemächliche Art der Ermittlungen gefiel. Die mitunter humorvollen Einlagen, für die Caldas' Kollege, der Aragonese Estévez verantwortlich zeichnete, bilden einen gelungenen Kontrast zu der ansonsten leicht düsteren Atmosphäre. Ein Krimi mit viel Lokalkolorit, der bis zum Schluss spannend ist und mit einigen Überraschungen aufwartet.


    5ratten

    Gerade habe ich erfahren, dass Andrea Camilleri verstorben ist. Er war zwar schon 93, aber insgeheim hatte ich gehofft, er würde mich ewig mit immer neuem Nachschub an Büchern versorgen. Camilleri hat neben der Reihe um Commissario Salvo Montalbano auch zahlreiche kritische Bücher verfasst, in denen Korruption und das organisierte Verbrechen angeprangert wurden. Besonders in Erinnerung werden mir sein Humor und seine Spitzfindigkeit bleiben.


    Es gibt nur einen kleinen Trost für mich: Da die Übersetzung seines Werks ins Deutsche etwas hinterher hinkt, wird es noch einige wenige neue Bücher geben. :traurig:

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    Taschenbuch: 668 Seiten

    Verlag: Diogenes, 26. Februar 2014

    Originaltitel: Huid en Haar

    Übersetzung: Rainer Kersten


    Der Verlag preist den vorliegenden Roman als "messerscharfe Satire über Beziehungen heute" an: Im Mittelpunkt steht Roland Oberstein, Dozent der Ökonomie an der George Mason University in Fairfax und im Privatleben von Frauen gern gesehen. Es ist, als könnten ihm die Frauen einfach nicht widerstehen: Neben seiner aktuellen Lebensgefährtin Violet beginnt er eine Affäre mit Lea, die er bei einem Kongress kennenlernt. Auch seine Ex-Frau Sylvie will mehr von Roland haben: So sei es nicht zu viel verlangt, wenn er jedes zweite Semester als Gastdozent in den Niederlanden verbringt, um seinem Sohn Jonathan näher zu sein.


    Bereits auf den ersten 50 Seiten geht es rund: Da sowohl Sylvie als auch Lea ebenfalls wieder liiert sind, kommt es ziemlich bald zu Komplikationen. Die Paare testen aus, wie weit sie gehen können. Violet nimmt sich einen Liebhaber und erzählt Roland davon. Dieser zeigt sich unbeeindruckt, was Violet zur Weißglut treibt. Lea ist mit dem Politiker Jason verheiratet, der zuhause den braven Ehemann mimt und seine erotischen Neigungen gut zu verbergen weiß. Von diesem vernachlässigt, zieht es auch sie immer mehr zu dem Vernunftmenschen Roland. Dieser glaubt, seine Emotionen im Griff zu haben, gerät jedoch immer mehr ins Strudeln. Dabei hat sich Roland doch aus guten Gründen in die USA verzogen: Weg von Ex-Frau, Sohn und Freundin, die in den Niederlanden leben, nach Fairfax. Dort bewohnt er genügsam ein Zimmer in einem Best Western Hotel. Er will seine Ruhe haben, seinen wirtschaftswissenschaftlichen Studien nachgehen und ab und zu seine körperlichen Bedürfnisse stillen. Als sich Roland auf die Forderungen Sylvies, ein halbes Jahr nach Europa zu ziehen, einlässt und eine Karenzstelle übernimmt, gerät sein durchgeplantes Leben aus den Fugen und entwickelt eine Eigendynamik, der Roland nicht mehr gewachsen ist.


    Dieses war mein erstes Buch von Arnon Grünberg und mich haben Stil und Handlung sehr überzeugt. Zu Beginn fühlte ich mich an einen Woody-Allen-Film erinnert: Wie in dessen Filmen - oder zumindest einem Großteil davon - wird viel, sehr viel geredet und analysiert. Das fand ich wunderbar, sowas mag ich. Gekonnt verbindet Grünberg die Protagonisten miteinander und es gelang mir relativ schnell, die Beziehungen der einzelnen Figuren zu durchschauen. Humor und Verzweiflung, Begehren und Langeweile - ein Kaleidoskop menschlicher Gefühle begleitete mich durch die rund 700 Seiten. Die Hauptfigur Roland fand ich sehr einnehmend und sympathisch. Er ist ein Freund, wenn es darauf ankommt, auch wenn sein Verhalten nicht immer leicht vorherzusagen ist. Einzig die bei einer der Figuren oftmals sehr direkt beschriebenen Sexszenen hätte der Autor meiner Meinung nach etwas spärlicher ausfallen lassen können. Der geniale Schluss hat mich jedoch mehr als entschädigt; der Überraschungsmoment lässt mich immer noch schmunzeln.


    4ratten+ :marypipeshalbeprivatmaus:

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    Taschenbuch: 832 Seiten

    Verlag: btb Verlag (13. Juli 2015)

    ISBN-10: 3442749425

    Originaltitel: Les écureuils de Central Park sont tristes de lundi

    Übersetzung: Nathalie Lemmens


    Reiheninfo:

    1. Die gelben Augen der Krokodile

    2. Der langsame Walzer der Schildkröten

    3. Montags sind die Eichhörnchen traurig



    Nach dem gewaltsamen Tod ihrer Schwester Iris versucht Joséphine Cortès, wieder in den Alltag zurückzufinden. Doch das fällt ihr alles andere als leicht: Nicht nur dass sie ein schlechtes Gewissen wegen der Liebe zu Iris' Mann Philippe hat, sie steht auch unter Druck, den nächsten Bestseller auf den Markt zu bringen. Doch nicht nur Joséphine ist auf dem Scheideweg: Ihre jüngere Tochter wird langsam erwachsen, Wunderkind Junior bringt seine Eltern zur Verzweiflung und Joséphines Mutter Henriette plant erneut ungustiöse Machenschaften.


    Im dritten Teil der Frankreich-Trilogie geht die Geschichte nach dem einigermaßen skurrilen Tod von Iris Dupin weiter. Die Autorin lässt sich wieder allerhand einfallen, wenn auch dieser Band für mich der schwächste der Reihe war. Aber wie hätte man Band 2 noch übertreffen sollen? So ist sowohl im Wohnhaus von Joséphine in Paris als auch bei Freunden und Verwandten in London etwas Ruhe eingekehrt. Bei Joséphine dreht sich wieder alles um... natürlich alle anderen, wie gewohnt kommt sie zuletzt an die Reihe, kümmert sich vorher um ihre Töchter Hortense und Zoé, die Concierge Iphigénie, die Gefahr läuft ihre Loge zu verlieren, um die Frau ihres Stiefvaters Marcel, die Kummer wegen ihres mit außergewöhnlicher Intelligenz gesegneten Sohns Junior hat und natürlich um Du Guesclin, den hässlichsten und zugleich liebevollsten und treuesten Hund, den man sich nur vorstellen kann.


    Natürlich begegnen wir auch Shirley und Gary wieder, Philippe (der in der Inhaltsangabe der Taschenbuchausgabe hartnäckig Paul genannt wird), Alexandre und Dottie sowie dem widerlichen Bruno Chaval. Und dem schönen Inspecteur Garibaldi. Dieser Band bietet zwar leider keinen Kriminalfall, jedoch ist Joséphine auch dieses Mal einem Geheimnis auf der Spur. Soviel sei verraten: Ein großer amerikanischer Schauspieler spielt in der Geschichte eine nicht unwesentliche Rolle, und die von ihm im Buch getätigten Äußerungen stammen - wie aus dem Anhang ersichtlich - tatsächlich von ihm selbst.


    Das Buch hat mich sehr gut unterhalten, auch wenn die Autorin ab und zu etwas zu viel Phantasie in die Handlung einfließen ließ (Stichwort Junior).


    4ratten

    Cathy, die mit ihrem Verlobten Tom im Berliner Naturkundemuseum arbeitet, bekommt Zeichen aus der Vergangenheit. Päckchen mit Erinnerungsgegenständen kommen bei ihr an und sie weiß genau um deren Absender - es handelt sich um ihren Ex Daniel, gewalttätiger Bruder ihres Kameraden Jack aus Jugendtagen.


    In Rückblenden wird erzählt, wie Cathy Jack und dessen Bruder kennengelernt hat und wie Jack durch einen tragischen Unfall ums Leben kam. Cathys Beziehung zu Daniel war von Gewalt geprägt. Sie flüchtete vor ihm, doch als er in Berlin auftaucht, werden die alten Erinnerungen wieder wach. Bevor sich die Ereignisse im Naturkundemuseum zuspitzen, wird "Das Museum der Erinnerung" vorgestellt. Cathy sammelt Gegenstände, mit denen sie bestimmte Erlebnisse verbindet. Diese Gegenstände werden allzu ausführlich beschrieben. Zudem betont die Autorin die naturwissenschaftliche Tätigkeit von Cathy und Tom, indem sie die beiden durch Austausch von wissenschaftlichen oder medizinischen Fakten miteinander sprechen lässt. Das war zwischendurch ganz amüsant, mit zunehmender Häufung ging mir diese Art der Kommunikation jedoch auf die Nerven; ich fand das allzu gekünstelt und gewollt.


    Das Buch hätte zudem etwas mehr an Handlung vertragen können. Während des Lesens war für mich Cathys Verhalten oft nicht nachvollziehbar. Jacks Tod wird gegen Ende des Buches nochmal zum Thema, wodurch ein wesentliches Detail zum Unfallgeschehen die Dinge in einem anderen Licht erscheinen lässt. Ab da konnte ich Cathys Verhalten in Bezug auf Daniel deutlich besser verstehen.


    Alles in allem eine nette Geschichte, dafür gibt's von mir


    3ratten

    Ich habe gestern noch ein zweites Buch angefangen, das ich sowieso für Tamka lesen sollte, und zwar dieses:


    Anna Stothard - Museum der Erinnerung


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    Wird auf dem Tolino gelesen, was vor allem im Bett liegend sehr praktisch ist, da der Pancol-Roman hierzu einfach zu dick ist. Recht viel weiter bin ich bei beiden Büchern nicht gekommen, da wir gestern Besuch hatten. Bei Pancol ist Weihnachten überstanden, dafür haben wir jetzt Silvester. Ab morgen solls wieder mal eine Hitzewelle geben, spätestens dann möchte ich im Buch zumindest beim Frühling angelangt sein (ich hoffe aber auf einen größeren Zeitsprung). ;)

    Die Geschichte gefällt mir aber wieder sehr gut und die Autorin schildert wie gewohnt sehr unterhaltsam, welche großen und kleinen Probleme die Figuren so plagen. Und für die Schauplätze Paris und London bin ich sowieso höchst empfänglich.

    Verständlich, schlechte Laune beim Hören kann auch niemand gebrauchen. :err:


    Ich habe heute ca. 150 Seiten geschafft, mittlerweile wird im Buch sowohl in Paris als auch in London Weihnachten gefeiert. Das passt mir jetzt so gar nicht, war aber nicht vorherzusehen. Ich versuche immer, meine Bücher so auszuwählen, dass sie von der Jahreszeit her passen.


    Bleibt nur zu hoffen, dass sich das Fest nicht länger hinzieht. :nikolaus:

    Hallo Allerseits! :winken:


    Da ich ein verlängertes Wochenende und damit hoffentlich mehr Zeit zum Lesen habe, möchte ich hier auch kurz berichten, wie es um meine Lesefortschritte bestellt ist.


    Ich hoffe, etwas in meinem aktuellen Buch "Montags sind die Eichhörnchen traurig" von Katherine Pancol weiterzukommen. Es handelt sich um den letzten Teil einer Trilogie und ich habe bisher rund 100 Seiten gelesen. Den zweiten Band habe ich vor rund einem Jahr beendet, und da sich in der Geschichte ziemlich viele Figuren tummeln, musste ich erstmal überlegen, wer mit wem wie verwandt/befreundet/verfeindet ist. Zum Glück führe ich eine Art Lesetagebuch, indem ich die Handlung der gelesenen Bücher grob zusammenfasse. Das Buch ist wie die Vorbände leicht schräg, hier begegnet man Liebenden, Kriminellen und auch hochbegabten 2jährigen. Da mich die Reihe bisher sehr gut unterhalten hat, bin ich für den dritten Band guter Dinge.


    Hauptfigur ist Joséphine, deren Schwester Iris im Vorband von ihrem Liebhaber (eigentlich ja Sklaventreiber) ermordet wurde. Joséphine fühlt sich zu Iris' Mann Philippe (in meiner Taschenbuch-Ausgabe ist in der Inhaltsangabe ständig von PAUL die Rede??? :autsch:) hingezogen, doch auch wenn es zu Ende des letzten Bandes gut für die beiden aussah, scheint die Sache nun doch nicht so klar zu sein. In Joséphines Wohnhaus sind einige neue Bewohner eingezogen, Details durfte ich hierzu aber noch nicht erfahren. Und der 2jährige "Junior", von dem im letzten Band angedeutet worden war, dass er irgendwie vom Himmel gesandt und deshalb überaus intelligent sei, bringt seine Mutter, die einfach nur ein ganz normales Baby wollte, schon wieder zur Verzweiflung.


    Igela Das tut mir leid, ich wünsche Deinem Schwiegervater und Euch alles Gute! :trost:

    auch auf seine Allergie auf Frauen wird nicht weiter eingegangen. Vielleicht kommt dazu noch etwas in den Folgebänden?).

    Damit liegst du richtig. ;) Ich habe auch Band 2 gelesen und fand die Geschichte ganz ordentlich. Es ist jetzt aber auch nicht so, dass ich den dritten Teil sofort lesen müsste, weil ich es vor Spannung nicht mehr aushalte. Wie du sagst: Vielleicht irgendwann einmal.

    Flavia de Luce befindet sich auf dem Weg nach Kanada, wo sie Miss Bodycotes Höhere Mädchenschule besuchen soll. Obwohl schon Flavias Mutter Zögling der Bildungsanstalt war, hält sich ihre Freude über den Ortswechsel in Grenzen: Flavia fühlt sich abgeschoben und im Stich gelassen. Doch Flavia wäre nicht Flavia, wenn sie sich selbst bemitleiden und zurückziehen würde. Es kommt wie es kommen muss: Eine Leiche taucht auf, ausgerechnet in ihrem Schlafzimmer. Flavia ist nicht mehr zu halten.


    Gewohnt amüsant und kurzweilig erzählt Alan Bradley von Flavias Erlebnissen weit von Buckshaw, und ich fand das Buch nach dem für mich eher langweiligen vorigen Band durchaus gelungen. Die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieses Ausflugs nach Kanada hat sich mir nicht gestellt, ich fand es ganz interessant, Flavia unter Gleichaltrigen zu sehen. Im Internat gehen ja merkwürdige Dinge vor sich, was nicht zuletzt auch an den etwas sonderbaren Professorinnen liegt. Flavia zeigt sich wie üblich sehr übermütig, ihre Versuche mit dem Schreiberling Scroop Kontakt aufzunehmen fand ich köstlich. Schließlich gelingt es Flavia wie immer, mit List und Tücke hinter das ein oder andere Geheimnis zu kommen, wenn ich auch etwas schade fand,



    Ich freue mich auf ein Wieder"lesen" und gebe dem vorliegenden 7. Band


    4ratten

    nanu?! Das war mir bis jetzt auch neu, dass die „alte“ Trilogie in diese Reihe hineinspielt. Vielen Dank für die Info, dass Joséphine, Philippe und Hortense wieder auftauchen. Mir gefielen die Bücher um Joséphine und Iris (den dritten Teil habe ich zum Glück noch vor mir) so gut, und irgendwie war ich enttäuscht, dass Pancol mit der neuen Reihe nun etwas ins Kitschgenre abdriftet, weshalb ich diese für mich schon abgehakt hatte. Wie schön, dass ich mich geirrt habe und dank dir nun klüger bin!