Beiträge von Cat Glenmore

    Hallo, liebe Außenseiter, Freaks und Nerds,


    in über vierzig interessanten, wechselvollen und schicksalhaften Jahren sind jene Geschichten und Gedichte entstanden, gereift und zusammengewachsen, aus denen schließlich die fünf Bände meines Romanzyklus „Schwarze Flammen“ hervorgegangen sind.

    Manchmal ermöglichen nur Träume das Überleben und zuweilen erscheinen sie dann realer als die Gegenwart. Die Bücher sind für all jene geschrieben, die träumen, um zu leben.




    Angesiedelt im fließenden Übergang zwischen magischem Realismus und Mysterium konfrontiert mein Romanzyklus „Schwarze Flammen“ den Leser auf einer faustischen Suche mit der Herausforderung ewiger Jugend und Endlosigkeit, grenzenloser Macht und verzweifeltem Versagen. Um Gut und Böse geht es, zahllose Grauschattierungen, die stets von neuem konfrontieren und hinterfragen. Einerseits als Bestie und andererseits zutiefst menschlich anrührend lockt Tana den Leser auf eine Reise, die in Jahrhunderten um die Welt führt, in ungewöhnliche Abenteuer und quälende Verstrickungen stürzt. Kontinente durchwandernd versucht diese unselige Kreatur hartnäckig, einer schicksalhaften Bestimmung zu entgehen, und flieht doch ihrem Selbst. Im Erlebbaren verwurzelt, weisen die Ereignisse über das Reale hinaus. Momente fraglicher Sinnestäuschung werden zur Pforte in das Phantastische, Jenseitige, zu einem rätselhaften Spiegel des Seins.

    Unvergängliche Schönheit, beeindruckende Stärke oder außergewöhnliche Fähigkeiten täuschen nicht hinweg über Orientierungslosigkeit und innere Leere. Verloren in der Zeit, kreuzen scheinbar zufällige Begegnungen Tanas Weg, bescheren ihm kurzes Glück und unsägliches Leid. Seine Gegenspieler sind die Wirrnisse des Lebens, Sehnsucht, drangvolle Leidenschaft und Hass. Angesichts menschlicher Grausamkeit verwischt der Unterschied zwischen Dämon und Opfer. Gejagt von Orten des Schreckens zu verborgenen Paradiesen, die im Betreten zerbrechen, in der Einsamkeit spektakulärer Landschaften und brodelnder Städte erschafft sich Tana bescheidenes Glück. Erst wiederholter Verlust zerstört endgültig seine Seele und erschafft ihn als Herrn über die schwarzen Flammen.

    Kann dieses Geschöpf, das nicht einmal der Tod erlöst, in einem Kampf zwischen Licht und Schatten sein Schicksal ändern, Teil einer Heilsgeschichte sein? Die Handlung wirft Fragen auf: Sind wir festgelegt im Guten oder Bösen und haben diese Kategorien jenseits der Erkenntnis Bestand? Sind wir überhaupt fähig, Erlösung zu erlangen?


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    Auf den Austausch mit Euch freue ich mich schon sehr lange. <3