Beiträge von Mrs.Dalloway


    Ich frage mich, warum braucht Joy den ideologischen Überbau "Karnismus" überhaupt. Sie könnte doch einfach schreiben, dass Fleischerzeugung vielfach unter Bedingungen stattfindet, die mit Tierschutz, gesunder Ernährung, Umweltschutz nichts zu tun haben. Und das jeder Fleischkäufer diese Kette zumindest nicht unterbricht, wenn nicht gar fördert. Und dann Maßnahmen daraus ableitet.


    So könnte man aber nicht erklären, warum wir manche Tiere essen und andere nicht, worum es ja auch geht. Da braucht man wohl einen anthropologischen oder eben den von ihr gewählten kulturwissenschaftlichen Ansatz. Das Buch beschreibt meiner Meinung nach eher das "Warum?" statt das "Wie?", weshalb es für mich z. B. auch interessant ist, obwohl ich nicht vorhabe, Veganerin zu werden und auch nicht wirklich "tierlieb" bin.


    @Mrs. Dalloway: Definiert denn Joy nicht zunächst, was sie unter eine Ideologie versteht?


    Nein, was auch zu bemängeln ist. Sie verwendet einige kulturwissenschaftliche Begriffe und Ansätze, die mir aus dem Studium sehr geläufig sind (und sie verwendet sie teilweise auch falsch) und ihre (sehr kurze) Ausführung zum Ideologiebegriff klang für mich sehr nach Marx/Althusser.



    Und ja, diese Wertvorstellungen habe ich schon sehr oft in Diskussionen zu hören bekommen. Ganz bewusst von den Menschen gesagt, um ihren Tierkonsum zu erklären. Jetzt erkläre mir mal bitte, wo hier der Unterschied zu anderen Ideologien besteht?


    Ich glaube, das Problem ist, dass man nicht ganz eindeutig die "Idee" dahinter sieht, was bei gängigen Ideologien wie den -ismen eben klarer wird. Daher auch meine Ausführung zum marxistischen Ideologiebegriff, wonach Ideologie eine Scheinlogik ist, die die bürgerlichen Subjekte oft unbewusst (wichtig!) am Status Quo festhalten lässt. Laut Althusser sind daher auch Liebe oder Freundschaft Ideologien und keine Gefühle. (Was ja das Problem an Joys Herangehensweise ist, da sie Karnismus als Ideologie auffasst, Veganismus aber auf "Gefühlen" basieren lässt, welche es in einer dekonstruktivistischen Analyse nicht geben kann.)

    Ich glaube, Joy bezieht sich eher auf eine marxistische Definition wenn sie von Ideologie spricht. Danach ist eine Ideologie einfach ein soziales Konstrukt, das dazu dient, soziale Probleme und ein Ungleichgewicht im Machtverhältnis zu verschleiern. Laut Louis Althusser ist Ideologie eine das, was die bürgerlichen Subjekte nicht am Status Quo zweifeln wird und was über den ideologischen Staatsapparat (Schule, Elternhaus, Kultureinrichtungen) vermittelt wird. Die letzte Antwort auf die Frage "Warum?" ist laut Althusser immer "Das war schon immer so" und so wird eine Tradition entworfen, der eine zwangsläufige Richtigkeit unterstellt wird, die aber eben Lücken und Fehler aufweist wenn man genauer hinsieht.


    Nach dieser Definition ist das Fleischessen schon eine Ideologie, finde ich. Es gibt das "Das war schon immer so"-Argument und ein Ungleichgewicht im Machtverhältnis wird dadurch verschleiert, dass man Tiere als "Nicht-Menschen" definiert und sie dadurch verdinglicht.

    Mir hat das Kapitel eigentlich recht gut gefallen und auch Karnismus als Ideologie zu bezeichnen finde ich schlüssig. Das Argument "Das ist halt schon immer so" kann man heutzutage wohl wirklich nicht mehr bringen und Fleisch ist mittlerweile eben doch Luxusgut, auf welches man nicht verzichten will. Auf diesen Wollen-Aspekt will Joy wohl mit ihrer Argumentation hinaus, dass Fleischessen eine bewusste Entscheidung ist. Da frage ich mich allerdings, wann das beginnt. Wenn die Mutter einem Säugling Wurst zu Essen gibt ist das ja keine bewusste Entscheidung des Kindes... :rollen: Schwierige Frage auf jeden Fall.


    Ich denke dieser Satz ist falsch, sie wollen die Wirklichkeit nicht erkennen, nicht sie können nicht. Die meisten interessiert es einfach nicht. Denn heute kann keiner mehr sagen, dass er ja nicht weiß wie es in solchen Schlachthöfen zugeht, wer sich schlau machen will, findet es raus.


    Das sehe ich genauso. Man weiß doch, wie es zugeht bzw. kann es sich mit ein wenig logischem Denken herleiten. Aber ich finde auch, dass Veganer/Vegetarier den anderen Menschen wohl oft zu viel Empathie zuschreiben. Nicht jeden schrecken Undercoverberichte ab und ich gestehe jetzt mal, dass ich auch zu der Spezies gehöre. Ich persönlich empfinde einfach sehr wenig Empathie gegenüber Tieren. Weiß nicht woran das liegt und ich habe lange mit mir gerungen, ob ich so etwas überhaupt hier schreiben soll, aber es ist irgendwie so. Veganer/Vegetarier übertragen das eigene hohe Empathieempfinden auf andere und werfen Fleischessern vor, die Wahrheit auszublenden (macht Joy ja auch). Aber vielleicht ist es eben einfach bei vielen mangelnde Empathie?


    Etwas Off-Topic: Das Buch scheint nicht gerade Werbung für amerikanische Universitäten zu machen. Wer schreibt denn heutzutage dem Schwein noch diese ganzen Adjektive zu ohne das ganze zu überdenken? Ich traue amerikanischen Studenten da schon etwas mehr Denkleistung zu und finde, dass Joy sie hier ein wenig "dümmlich" darstellt. Ich war natürlich bei diesen Unterrichtsstunden nicht anwesend, aber so ganz vorstellen kann ich es mir nicht. :rollen:

    Inhalt:
    Emma ist eine typische Mittzwanzigerin, die sich nach einer langjährigen Beziehung wieder ins Singleleben stürzt und von Date zu Date und Mann zu Mann stolpert.


    Meine Meinung:
    7 Männer für Emma ist ein typischer Frauenroman und leichte Sommerlektüre. Die Protagonistin ist eine Mittzwanzigerin, die vermutlich viele Probleme der Leserinnen widerspiegelt: kleine Gewichtsproblemchen, die Suche nach dem Typ Mann zwischen Macho und Weichei, sowie Anerkennung im Berufsleben. Auf ihrer Suche nach all diesen Dingen wird sie stets von ihren Freundinnen begleitet und diese Frauenclique scheint wie aus dem Leben gegriffen zu sein.


    Leider schließt meine größte Kritik auch genau daran an. 7 Männer für Emma war mir ein wenig zu "realistisch", wenn man das so sagen kann. Emma hangelt sich von Date zu Date und die vielen Männer, auf die sie trifft scheinen schon fast austauschbar. So witzig und charismatisch die Protagonistin selbst entworfen wurde, so unscheinbar und charakterlos sind ihre männlichen Gegenparts. Das mag zwar realistisch sein, aber mir hat hier der Funken Romantik und Kitsch gefehlt. In den meisten Frauenromanen ist es doch so, dass es den einen herausragenden Helden gibt, von dem man weiß, dass er perfekt zur Heldin passt, noch bevor es die beiden selbst merken. Diese Spannung und Anziehungskraft hat mir hier leider gefehlt. Das episodenhafte Springen zwischen verschiedenen Männern, die Emma allesamt nicht vollständig zufriedenstellen können, hatte auch zur Folge, dass der Roman plotmäßig ein wenig zu Wünschen übrig ließ und mich daher nicht wirklich fesseln konnte.


    Fazit:
    7 Männer für Emma erinnerte eher an eine Kurzgeschichtensammlung. Die Protagonistin ist zwar charmant und viele Running Gags sind wirklich witzig, aber leider fehlten mir für einen Frauenroman Plot und Spannung.

    Endlich kann ich mich nach einer Zwangspause (kaputtes Internetmodem) auch melden.


    Als Fleischfresserin/Fleischpflanze ( :breitgrins:) ist das Buch für mich ein ganz schönes Experiment. Den Schreibstil finde ich bisher angenehm und nicht zu verurteilend und parteiisch.


    Ein ziemliches Problem ist für mich aber jetzt schon aufgetaucht, und zwar die Methodologie der Autorin. Die Autorin bezieht sich auf Dekonstruktivismus, was ein Ansatz aus den Kulturwissenschaften ist, mit dem ich mich schon seit Jahren beschäftige und den ich auch schon oft unterrichtet habe. Was die Autorin dazu in der kurzen Fußnote schreibt ist auch richtig, aber das Problem ist, dass sie den Ansatz auch auf ihre eigene Sichtweise anwenden müsste. Sie kann nicht Karnismus als gesellschaftliches Konstrukt hinstellen, Veganismus aber nicht. Dekonstruktivismus ist per definitionem nicht vereinbar mit Ethik. Joy kann daher in ihrem Ansatz nicht davon ausgehen, dass Veganismus auf Empathie und Respekt basiert und dies grundlegende Gefühle sind. Auch Veganismus ist ein konstruiertes, instabiles Glaubenssystem.


    Naja, aber genug gemeckert.


    Neue Einsichten hatte ich nach dem ersten kurzen Kapitel noch nicht. Ich habe eigentlich recht früh für mich festgestellt, dass es ein wenig willkürlich ist, bestimmte Tiere zu essen und andere nicht, weshalb ich auch immer von mir behaupte, dass ich auch Insekten essen könnte. Ich muss auch zugeben, dass ich in der anfangs beschriebenen Situation vermutlich weitergegessen hätte. (Bitte steinigt mich nicht!)


    Interessant war auch der Absatz zur psychischen Betäubung, indem sie erwähnt, dass wir vermeiden, Tiere zu essen, die noch aussehen wie Tiere. Sie vernachlässigt hier nämlich das Phänomen, dass Fische ja gerne im Ganzen gegessen werden. (Aber aus euren Kommentaren zu Kapitel 3 kann ich erkennen, dass sie das Fischproblem wohl noch ansprechen wird.)


    Zwischenfazit: Zur Veganerin wird mich das Buch wohl nicht machen und bisher erwünsche ich mir eine differenziertere Sichtweise, in welcher die Autorin vielleicht auch mal die eigene Sichtweise auf gleiche Weise infrage stellt. :winken:

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    Inhalt:
    Der Teufel ist zurück ...


    Acht Jahre sind vergangen, seit Andrea Sachs dem glamourösen Modemagazin Runway und vor allem dessen teuflischer Chefin Miranda Priestly den Rücken kehrte. Inzwischen ist Andrea Herausgeberin von The Plunge, dem derzeit angesagtesten Brautmagazin, und arbeitet dort mit ihrer ehemaligen Konkurrentin und derzeitigen besten Freundin Emily zusammen. Alles könnte so schön sein, zumal auch noch Andreas Hochzeit mit dem umwerfenden Max, Spross eines einflussreichen Medienunternehmers, bevorsteht. Doch ihre Zeit bei Runway verfolgt Andrea noch immer. Und sie ahnt nicht, dass all ihre Versuche, sich ein neues Leben aufzubauen, sie direkt in ihr altes zurückführen – und in die Arme von Miranda Priestly.


    Bisherige Meinung:
    Ich lese das Buch gerade auf Englisch und hatte mich so gefreut, als ich von der Fortsetzung von "Der Teufel trägt Prada" erfahren habe. Naja... Jetzt bin ich bei der Hälfte angekommen und ziemlich ernüchtert. Das Buch verdient eigentlich den Titel "Fortsetzung" gar nicht, da es komplett anders ist als der Vorgängerroman. Ich hatte mir wieder viele unerfüllbare Aufträge, Tyranneien und fiktive Einblicke in die Modewelt erwünscht und stattdessen sitze ich hier mit einer Protagonistin, die eigentlich nur am nörgeln ist. Auch der "Teufel" Miranda Priestly spielt bisher (und das bei der Hälfte des Romans) eigentlich kaum eine Rolle und kam vielleicht auf 3 Seiten vor.


    Laut Amazonrezensionen brauche ich von Rest auch nicht mehr viel erwarten... Scheinbar ein Roman, bei dem es mir geholfen hätte, mal zuerst in die Amazonrezis zu schauen.

    Danke! Dann muss ich mal schauen, ob ich da noch Karten bekomme. Ich gehe da immer mit meiner Schwester hin und wir haben bisher mit dieser Theatergruppe auch nur gute Erfahrungen gemacht.

    Sag mal, war das diese American Drama Group, oder wie die heißen, die jedes Jahr eine Schlosstour machen? Hatte mir nämlich auch überlegt, dieses Jahr wieder zu gehen. Der Termin in Nürnberg müsste in zwei Wochen sein, wenn ich es richtig in Erinnerung hab.

    Kiala: Danke für die Antwort. Hab ich erst jetzt gesehen. :redface: Werde mir ihren Reader dann mal ausleihen und schauen, was ich machen kann. Die Bibel hat scheinbar recht viel Geld gekostet, aber sie hatte vorher eine gemeinfreie drauf und die war wohl nicht vollständig. :rollen: Direktes Löschen kommt also nicht infrage, aber den Verkäufer anschreiben klingt nach einer guten Lösung. Danke. :smile:

    Es kann zwar sein, dass wir in der Woche im Urlaub sind, aber da kann man ja auch lesen und Internet gibt es auch: Bin also dabei.


    Würde auch gerne in den Lostopf. Falls ich das Buch dort nicht gewinne, lade ich mir aus Kostengründen das englische eBook und kann daher auch versuchen, die fehlenden Teile der Übersetzung zu ergänzen. :winken:

    Ich muss mich echt zusammen reißen die Spoiler nicht zu lesen :breitgrins: Aber ich will mich beim Lesen überraschen lassen. Was mir aufgefallen ist, dass die Macher der Serie sich in der dritten Staffel doch einiges an künstlerischer Freiheit heraus nehmen. In der Staffel 1 konnte man ja quasi fast mitlesen im Buch, das ist jetzt nicht mehr so.


    Das stimmt. So etwas finde ich eigentlich nicht schlimm, aber ich finde es ein wenig unverschämt, wie oft die Drehbuchautoren scheinbar über den Kopf von G.R.R. Martin hinweg entscheiden. Wenn der Autor mir schon zur Verfügung steht, würde ich ihm auch mehr Gehör schenken. Ist ja immerhin alles seine Schöpfung.

    Meine Meinung:


    Wer eines gelesen hat, kennt sie alle. - Das trifft sicherlich auf Dan Browns Bücher zu und auch Inferno fällt hier nicht aus der Reihe. Unser aller Lieblingsprofessor Robert Langdon kämpft sich wieder einmal durch die Rätsel der Kunstgeschichte, die ein genialer Wahnsinniger in schnitzeljagdartiger Manier über halb Europa verteilt hat, um sein diabolisches Ziel zu erreichen. Dabei ist Langdon natürlich nicht alleine, sondern hat erneut Unterstützung von einer jungen Dame, die zwar nicht viel zur Aufklärung der Rätsel beitragen kann, aber hübsches Beiwerk darstellt.


    Ohne zu viel zu verraten: Inferno handelt von Langdons Versuch, den Plan eines Irren zu vereiteln, der - nach eigenen Aussagen - die Welt verändern will, indem er ihr ein tödliches Geschenk hinterlassen hat - Inferno.


    Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich einfach gestrickt bin oder ob ich als Teenager zu viele Seifenopern geschaut habe, in denen sich ein und derselbe Handlungsstrang ja auch ständig wiederholt, aber mich hat Inferno trotz alledem gut unterhalten. Nach der Enttäuschung, die ich mit dem Vorgänger Das verlorene Symbol erleben musste, kann Inferno meiner Meinung nach wieder gut an Illuminati und Da Vinci Code anschließen. Viele kleine Cliffhanger und (mal mehr, mal weniger) unerwartete Plottwists haben mich das Buch kaum aus der Hand legen lassen, obwohl eigentlich schon recht früh klar wird, worum es im Großen und Ganzen geht. Sogar das Ende, das ich beim Lesen für eher vorhersehbar hielt, konnte mich doch noch einmal überraschen. Ich habe immer gerne mitgerätselt, mitgefiebert und mich über Robert Langdon aufgeregt, wenn er zwar imstande dazu war, die schwierigsten Symbole zu dechiffrieren, aber bei der Benutzung eines iPhones jämmerlich versagt. Bleibt nur zu hoffen, dass Langdons nächster Fall ihn nicht in die unentdeckten Weiten des Internets führt. :breitgrins:


    Einen halben Punkt Abzug gibt es für die Begleitung, die zwar einen IQ von 208 hat, aber manchmal doch eher dümmlich daherkommt.


    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Ich hätte da mal eine Frage, vielleicht weiß jemand von euch Rat.


    Die Mutter meines Freundes hat einen TrekStore-Reader und sich da jetzt eine neue Bibel draufgeladen. Seitdem ist der Reader aber extrem langsam (dauert ca. 2 Minuten bis er überhaupt mal eine Seite anzeigt). Sie dachte jetzt, dass es daran liegt, dass sie zu viele Bücher drauf hat (nur 3, also schließe ich das Problem aus) oder etwas beim Laden schiefgegangen ist.


    Hat jemand von euch diesen Reader und auch solche Probleme? Oder könnt ihr euch vorstellen, dass es vielleicht daran liegt, dass die Bibel zu kleinteilig formatiert ist? Man kann da ja jeden einzelnen Vers anspringen, vielleicht hat das damit zu tun? Ansonsten wäre meine Empfehlung, den Reader mal einzuschicken. Diese Wartezeiten gehen ja gar nicht. :rollen:

    Junifee: Dann bin ich ja gespannt. Ich lese es gerade (ca. Seite 450) und hatte schon länger das Gefühl, dass man im Gegensatz zu den anderen Dan Brown Büchern ja sehr schnell im Klaren darüber war, was denn nun los ist und worum es geht. Denke mal, dass bis zum Ende nur noch ein paar mysteriöse Zitate und geheime Zeichen entschlüsselt werden müssen und das war's. Aber mehr erwarte ich ja auch nicht. Ich fühle mich von dem Buch bestens unterhalten. :breitgrins:


    Ach ja, was ich noch festgestellt habe: Robert Langdon ist ja super intelligent und so, aber mit Smartphones scheint er nicht wirklich bewandert zu sein. :breitgrins:


    Und das wahre Mysterium ist doch eigentlich:


    Hoffe, das wird noch geklärt. :zwinker: