Beiträge von Mrs.Dalloway

    Endlich hab ich auch Gatsby gesehen und meine hohen Erwartungen wurde wirklich erfüllt. Ich hab mir den Film ziemlich genau so vorgestellt: bildgewaltig, bunt, exzentrisch. Baz Luhrmann eben. Ich fand auch - wie schon im Trailer - dass die ganzen Jay-Z-Songs wunderbar gepasst haben und dieses Lebensgefühl sehr gut eingefangen haben. :winken:

    Oh, jetzt freu ich mich umso mehr darauf, den Film endlich zu sehen! Leider läuft die Originalversion im großen Cineplex in 3D mit deutschen Untertiteln und im kleinen Fremdsprachenkino ohne Untertitel aber kein 3D. Normalerweise hätte ich mich dann für letzteres entschieden, aber wenn du sagst, 3D lohnt sich... Mal sehen. Hoffe, wir schaffen es nächste Woche. :breitgrins:

    Ich musste den Roman gerade für ein Seminar an der Uni lesen und konnte mich leider nicht so ganz hineinfinden, was aber sicherlich am Genre liegt. Allen Freunden von Abenteuerromanen bietet King Solomon's Mines aber ein spannendes Lesevergnügen, das - wie bibliomonster schon gesagt hat - alles bietet, was man von einem Abenteuerroman eben so erwartet.


    Interessant fand auch ich den Umgang mit den Problemen der Kolonialisierung, wie eben Mischehen oder das "Stehlen" der Diamanten, die laut Allan Quatermain (dem Model für Indiana Jones) nur auf die Abenteurer gewartet haben und ihnen demnach rechtmäßig zustehen. Ebenfalls war interessant zu lesen wie schnell sich die Motivation der Abenteurer wandelt: So war man anfangs einfach auf der Suche nach einem verschollenen Landsmann, aber dieser wird schnell vergessen, sobald die Aussicht auf unbegrenzten Reichtum auftaucht.


    Im Fokus meines Uniseminars stehen "Abenteurromane des späten 19. Jahrhunderts" und daher werde ich die Rattenvergabe auf einen späteren Zeitpunkt verschieben, wenn ich mehr Vergleichsmöglichkeiten habe. Mal sehen, ob die anderen Romane mein Interesse an der Materie wecken können. :smile:

    Hab das Buch jetzt beendet und war vom Ende dann doch etwas enttäuscht. Für das Finale packt Beecher-Stowe dann tatsächlich noch einmal alle Klischeefiguren der Sklaverei aus und versucht ihren Roman irgendwie noch zum Happy End zu treiben. Das hätte meiner Meinung nach nicht sein müssen, passt aber wohl die Zeit und die damaligen Erwartungen an einen solchen Roman.


    Der christliche Kontext hat leider auch nicht nachgelassen und war mir gegen Ende viel zu übermächtig. Selbst meine Professorin meinte letztens zu mir, dass sie das Buch vorher nie gelesen hatte und wie schlimm (geschrieben) das doch wäre.


    Fazit: Schöne und häufig überraschende Geschichte in der ersten Hälfte, dann leider stetiges Absinken in Klischees.


    Ich würde zu ein bisschen Pause und Abstand raten, dann Augen zu und durch durch Band 4, der aber vielleicht doch besser gefällt, als erwartet und dann auf zu Nr. 5. Aber lasst Euch nur Zeit, aktuell ist ja weit und breit keine Nr. 6 in Sicht. :sauer:


    Ja, ich denke, das ist ein guter Tipp. Ich hab mich jetzt selbst zwar auch schon ziemlich gespoilert, aber das hab ich dann in ein paar Monaten auch wieder vergessen. :breitgrins: Und genug Zeit scheine ich ja tatsächlich zu haben. Und bis die Serie zu mir aufschließt, dauert es planmäßig ja auch noch 2 Jahre.

    So, ich bin jetzt fertig mit dem Band und fand ihn auch sehr gut. Allerdings habe ich gerade nur sehr wenig Motivation, weiterzulesen, wenn ich mir die Liste der Point-of-View-Charaktere des nächsten Bandes so ansehe... :rollen: Ich glaub, das wird eine ganz schöne Quälerei. Und dann hab ich auf Wikipedia mal ein wenig in die Handlung gelinst und die nächsten zwei Bände klingen ja mehr nach sinnlosem Gemetzel als nach Intrigen. Kann mir da jemand Entwarnung geben? Bin mir gerade nicht sicher, ob ich überhaupt weiterlesen soll oder es mir gemütlich machen und darauf warten, dass die Fernsehserie weiterläuft. Was meint ihr?


    Dieses Stück hat mir nicht so gut gefallen. Es war streckenweise zu wirr durch die Verkleidungsspielche, deren Zweck ich noch nicht so richtig ergründen konnte. Ich hoffe auf einige erhellende Kommentare von euch. Die plötzliche Verwandlung von Katherine durch den Einfluss eines ihr fremden Mannes ging mir auch zu schnell vonstatten. Mir fehlen die Gründe, warum sie das tat.


    "Erhellende Kommentare" hab ich da wohl leider auch nicht zu bieten, denn das Stück gehört auch nicht zu meinen Lieblingsstücken und ich hab bisher auch noch keine Verfilmung gesehen, die mir die ganze Geschichte glaubhaft verkaufen konnte. Das von Valentine empfohlene Shakespeare Re-Told hab ich allerdings noch nicht gesehen. Mal sehen, ob die Bibliothek das im Angebot hat.


    Ich hab das Stück empfohlen, da in den meisten bisherigen Shakespeareleserunden immer die starken weiblichen Charaktere herausgehoben wurden (Beatrice, Portia, Emilia etc.) und dieses Stück auch im kulturellen Bewusstsein ein wenig in der Versenkung verschwunden ist. Einen wirklichen Reim kann ich mir auf dieses Stück nie machen und deshalb auch ganz gut verstehen, dass es bis vor ca. 20 Jahren so gut wie nicht aufgeführt wurde. Was es mir aber zeigt, ist, dass Shakespeare eben doch ein kommerzieller Schriftsteller war und kein literarisches Genie. Er wollte mit dem Theater Geld verdienen und wie macht man das in einem patriarchalen Gesellschaft besser als mit einem Stück, das die Frauen in ihre Schranken weist. Ich finde, es gibt die Tendenz, aus den Stücken zu schnell auf Shakespeares eigene Weltsicht zu schließen und die starken Kontraste zwischen seinen Femme Fatales und eben Katharina erinnern mich immer wieder daran, dass das doch nicht so einfach sein kann.


    Witzige Anschlusslektüre für irgendwann einmal ist übrigens das Stück The Tamer Tamed von John Fletcher, einem Zeitgenossen und "Mitarbeiter" Shakespeares, der eine Art Fortsetzung geschrieben hat. Dieses Stück zeigt die Ehe zwischen Katharina und Petruchio, wobei Katharina hier wieder zu einer starken Frau wird, die ihren Mann zwar liebt, aber doch ihren eigenen Willen hat. So sperren sich Katharina und ein paar andere Frauen zum Beispiel in einem Turm ein und drohen den Männern mit Sexentzug. Fletcher versteht die Waffen einer Frau. :zwinker:


    Und FunFact: Der Teeniefilm 10 Dinge, die ich an dir hasse basiert übrigens auch auf Taming of the Shrew. :breitgrins:

    Ich komme gerade leider nicht so viel zum Lesen, hab jetzt aber endlich mal den 2. Akt hinter mir gelassen.


    Katherine trifft jetzt auf Petruchio und die beiden liefern sich ein hitziges Wortgefecht. Was mich hier immer ein wenig wundert, ist das Baptista die beiden sofort alleine lässt. Petruchio geht ja verbal doch schon ganz schön zur Sache, wenn er Katherine klar macht, dass er sich in ihrem Bett wärmen will etc. An Bianca dürfen höchstens mal ausgebildete Lehrer ran und ihre Verehrer dürfen nur mit Baptista sprechen, wenn es um eine mögliche Ehe geht. Aus dem Gespräch zwischen Bianca und Katherine geht ja auch heraus, dass Bianca zumindest annimmt, Katherine sei konstant eifersüchtig auf sie. Vielleicht wurden sie von Baptista falsch behandelt? Mit Bianca (der Name bedeutet ja auch schon: die klare oder so?) als Vaters Liebling? Das würde zumindest ein wenig erklären, warum Katherine so ungestüm und ungezügelt ist.


    Und die arme Bianca wird dann aber an den Höchstbietenden verschachert. Das hat mich ein wenig an diese Werbung erinnert mit "mein Auto, mein Haus, mein Boot". Aber Baptista weiß ja auch noch nichts vom Dritten im Bunde. :breitgrins:


    Schwierig wird es bei Elektronik.
    Aktuell verfolge ich den Preis einer Kamera, die es bei amazon für 1090 € zu kaufen gibt, im Elektronikladen und Fotofachgeschäft (die sich sonst von den Preisen her auch deutlich unterscheiden) aber mindestens noch für 1200 - 1300 €.
    Okay, zu dem Preis würde ich selbst so etwas gar nicht kaufen, aber wenn man die nun unbedingt haben wollte, würde man dann problemlos 110-210 € mehr zahlen, um den Handel vor Ort zu unterstützen?


    Kleiner Tipp von mir: Ich mache das immer so, dass ich mir den Amazonpreis merke und dann im Elektronikgeschäft einfach zu einem Verkäufer gehe und sage, dass der Artikel bei Amazon aber genau soundso viel kostet und damit soundso viel billiger ist. Mich hat da erstaunlicherweise noch nie jemand schief angeschaut, sondern ganz im Gegenteil: Bei Media Markt haben die sogar Vordrucke speziell dafür. Da schreibt der Verkäufer dann drauf, dass ich den Artikel für den genannten Amazonpreis bekomme und damit tuckere ich dann zur Kasse. Das ist so einfach und unkompliziert, dass ich beim ersten Mal selbst überrascht war. Das machen kleinere Elektronikgeschäfte vermutlich nicht, aber bei Media Markt, Saturn etc. sollte das wirklich gehen. Meine Erfolgsquote liegt bei 100 % und ich mache das recht oft. :winken:

    Ich finde es schade, dass die Geschichte um den Kesselflicker nur eine Rahmenhandlung ist. Nur zu gerne wüsste ich, wie es ihm weiter ergangen ist. Ob er später einfach wieder in der Versenkung versunken ist oder ob er doch einen Vorteil daraus gezogen hat, dass der Lord seine Späßchen mit ihm getrieben hat?


    Soweit ich mich erinnere, wird das aber schon noch aufgelöst. Ich glaube, es gibt noch einen Epilog. Bin nur gespannt, ob sie das auch in der Theateraufführung einbauen, die du besuchst, Doris.

    Ich bin fertig mit dem ersten Akt.


    Zum Prolog:
    Ich hab Taming of the Shrew jetzt schon ein paar mal gelesen und wirklich jedes Mal vergesse ich, dass es hier ja eine Rahmenhandlung gibt. So richtig schlau werde ich aus dieser zwar nie, aber witzig zu lesen ist sie allemal und vielleicht ging es Shakespeare einfach nur darum? Da Sly die Handlung des eigentlichen Stücks zwischenzeitlich auch noch kommentiert kommt es mir eher so vor wie ein Chorus aus den klassischen, griechischen Stücken, deren Struktur Shakespeare eigentlich abgelehnt hat. Denke, dass es vielleicht sein witziger Twist ist, alte Konventionen aufzupeppen, wie er es mit den Sonetten ja auch getan hat.


    Prologe gibt es in einigen Shakespearestücken, z. B. Romeo und Julia, Heinrich V, Two Noble Kinsmen... Aber in diesen sind es eher kurze (so 14 bis 40 Zeilen lange) Expositionen, in denen z. B. die Handlung schon vorweggenommen wird (Romeo und Julia) oder sich dafür entschuldigt wird, dass das Theater nicht mehr Requisiten bietet und sich der Zuschauer auf seine Phantasie verlassen muss (Heinrich V).


    Zum ersten Akt:
    Ganz schön verwirrend mit den vielen Verehrern Biancas, oder? Ich kann mir da irgendwie nie merken, wer nun wer ist... :rollen: Das fällt beim zusehen sicherlich leichter.
    Petrucchio kommt nun in die Stadt und sein einziges Ziel ist es, eine gute Partie zu machen. Dafür nimmt er auch die widerspenstige Katherine in kauf, was den anderen natürlich alles sehr gut gelegen kommt.

    Ich lese das Buch gerade für die Uni und mein erster Gedanke war: "Oh nein!" Um Bücher über so Themen wie Holocaust und Sklaverei mache ich eigentlich einen weiten Bogen und auch Huckleberry Finn fand ich schon schrecklich. Ich bin jetzt aber bei 70 % und positiv überrascht. Auch mir gefällt es bisher gut und am besten finde ich dabei, dass nicht das eingetroffen ist, was ich erwartet hatte: Böse Sklavenbesitzer und krasse Schwarz-Weiß-Zeichnung. Beecher-Stowe schafft es hier Sklaverei als soziale Struktur zu verurteilen, die per se unmoralisch ist, auch wenn die meisten ihrer schwarzen Charaktere eigentlich ein ganz gutes Leben führen und ihre Besitzer sie nicht schlagen oder allzu schlecht behandeln.


    Das überzogen Christliche stört mich allerdings gerade auch. :rollen: Ich hoffe, das legt sich ein bisschen...


    Worüber ich mich so aufregen muss, ist, dass ich nicht acht gegeben habe und mir eine Ausgabe geholt habe, wo gleich auf der Buchvorderseite ein großer Hinweis prangt, dass es sich um das Lieblingsbuch von Ana Steele aus Fifty Shades handelt. Und das Ärgerliche ist, dass das kein Kleber ist, denn man abmachen kann, sondern der mit gedruckt wurde! Ah, das regt mich echt auf! Ist ja schon peinlich das Buch in der Öffentlichkeit zu lesen! :grmpf: :rollen:


    Im unseren Thalia ist das Buch übrigens genau deshalb gerade bei der Erotikliteratur zu finden. :rollen: Frage mich, wer für so etwas verantwortlich ist...


    Bin gespannt auf eure Leserunde. Ich hab das Buch schon gelesen und war leider etwas enttäuscht. Werde hier aber eifrigst mitlesen. :winken:

    Ich hab den Tag heute mal genutzt und bin jetzt fertig.


    Ab der Höhlenszene hat mir das Buch dann auch mehr Spaß gemacht und die Jagd fand ich als actionreichen Höhepunkt auch nicht zu übertrieben.


    Einzig nicht so gut fand ich die Stelle in der Höhle als Lindsey darauf herumreitet, dass sie nur Rollen spielt in ihrem Leben und jeder andere eben so ist wie er ist. Ich finde so eine Weltsicht immer ganz schön traurig, weil meiner Ansicht nach kein Mensch "so ist wie er ist" und auch die populären und hübschen Menschen ihre traurigen Momente und Unsicherheiten haben. Jeder hat doch etwas besonderes und Lindsey scheint das zu übersehen. Ich habe leider eine Freundin, die auch so denkt und Menschen aufgrund dessen sehr schnell in Schubladen packt, was zwischen uns schon oft zum Streit geführt hat, weil sie Menschen so leicht unterschätzt und einfach auf basale, oberflächliche Elemente reduziert.


    Obwohl es klar war, dass Lindsey wohl die erste Nicht-Katherine sein würde, fand ich die zweite Hälfte des Buches einfach schön zu lesen und habe mich für Colin gefreut, dass seine Theorie dann doch nicht so aufgegangen ist. Auch schön war die Erkenntnis, dass es ja eigentlich gar nicht wichtig ist, ob wir als Individuen in der Zukunft etwas bedeuten, denn irgendwann ist alles vergessen und auch Erinnerung kann nur anhand von Geschichten aufrecht erhalten bleiben. So siegt das Geschichtenerzählen über die kalte Logik der Mathematik, was mich als glühende Mathehasserin letzten Endes sehr glücklich gemacht hat und über die meiner Meinung nach schwache erste Hälfte hinweg tröstet.

    Hab ich gerade im Internet entdeckt und mit kaputt gelacht:


    Honest Trailer: Les Misérables


    Ich hatte mich sehr auf den Film gefreut, obwohl ich mit Les Mis bisher noch überhaupt nicht in Berührung gekommen bin und keine Ahnung von Musik oder Handlung hatte. Jetzt habe ich Teile davon gesehen und irgendwie komm ich doch nicht ganz rein. Ich glaube, da waren meine Erwartungen einfach zu hoch, obwohl ich Musicals sonst sehr mag... So richtig weiß ich auch noch nicht, woran es liegt. Russell Crowe finde ich ganz schlimm... Bis zu Amanda Seyfried bin ich noch gar nicht gekommen. Ich glaub, ich warte auf die DVD und wenn ich dann mal in der richtigen Stimmung dazu bin, schaue ich mir den ganzen Film mit einem Gläschen Wein an. Ansonsten freue ich mich eben auf The Great Gatsby - den Film, an den ich noch höhere Erwartungen habe als an Les Mis (trotz Leo Di Caprio).

    Ich bin auch bei Kapitel 10.


    Hätte ja nicht gedacht, dass der Roadtrip so schnell ein Ende findet und die beiden so spontan sind und das Angebot von Hollis direkt annehmen. Aber bei 500 Dollar pro Woche und freier Kost und Logis hätte ich wohl auch nicht nein gesagt. Das nenne ich mal einen guten Ferienjob.


    Colin ist mir noch immer nicht wirklich sympathisch, aber ich verstehe ihn jetzt ein wenig mehr. Er befindet sich gerade einfach in einer ziemlichen Existenzkrise: Kein Wunderkind mehr, aber noch kein Genie und er zweifelt auch ein wenig daran, ob er das jemals sein wird. Alles, was er will, ist ja etwas Besonders und von Bedeutung zu sein... Das kann ich schon ein wenig verstehen, nachdem er scheinbar 19 Mal abserviert wurde. Ich persönlich finde das auch am schlimmsten an einer Trennung, dass sich ständig der Gedanke einschleicht, dass man für den anderen von heute auf morgen scheinbar nichts mehr bedeutet. Colin erinnert mich auch oft an Kate Nashs Lied "Nicest Thing". Er muss das Zentrum der Beziehung sein und ist schnell verunsichert, wenn er nicht dauernd zu hören bekommt, dass Katherine ihn liebt.


    Das, was mich am Buch gerade am meisten stört ist allerdings diese ganze Mathematiksache. Nicht mal mehr in Jugendbüchern hat man seine Ruhe vor Graphen und Formeln?! :Kreuz: War dann sehr froh, dass mir in einer Fußnote versprochen wurde, dass das mit der Mathematik nun ein Ende findet und für die Nerds der Anhang da ist (den ich wohl nicht lesen werde). Ich hab ne Graphenphobie. :zwinker:

    Da weiß ich jetzt nicht, ob ich :vogelzeigen: oder :totlach: soll ...


    Das wurde auch mal in einer Folge Sex and the City aufgegriffen. Ich glaube, das ist mittlerweile ein urbaner Sexmythos. :breitgrins:


    Den absolut schwachsinnigsten Tipp, den ich übrigens jemals gelesen habe und über den ich mich sehr aufgeregt habe, war folgender: Wenn Frau sich auf einer Party langweilt und der Mann noch nicht gehen will, soll sie einfach flunkern, sie hätte die Pille zuhause vergessen.
    Genau solche Tipps werfen dann ein schlechtes Bild auf Frauen, finde ich. :grmpf: