Beiträge von Ciriana

    Hallo Nimue,


    schöne Rezi. Der Titel des Buches ist wirklich ungewöhnlich und würde mich zumindest dazu bringen, dass Buch mal in die Hand zu nehmen.
    Die Zitaten klingen meiner Meinung nach etwas kitschig oder schwülstig. Aber dennoch wird es ein Buch, was ich lesen werde, wenn ich mir mal in der Bibliothek über den Weg läuft. Oh, ich sehe gerade, dass die Stadtbibl. das Buch nicht hat.

    Es liegt noch bei mir auf dem SuB. Ich habe irgendwann bei Bücherkauforgie gekauft und wollte es eigentlich demnächst mal lesen. Irgendwie bin ich jetzt verunsichert. Wahrscheinlich wird es doch noch länger auf meinem SuB rumliegen.

    Hi,


    habe es durch Zufall beim Blättern eines Buchhandelskatalogs gesehen. Der Inhalt klingt schon mal nicht schlecht. Ich musste bei der Beschreibung des Dorfes an die Dörfer denken, die in den Inspector Barnaby-Krimis vorkommen. Auf jeden Fall bin ich gespannt und ich denke, dass ich auch nicht lange mit dem Lesen von dem Buch warten werde.

    Bei mir liegt "Der dunkle Thron" noch zu Hause auf meinem SuB. Ich bin gerade bei einem Waringham-reread dran und das kann noch dauern, bis ich beim "Dunklen Thron" bin. Allerdings habe ich die Leseprobe gelesen und es war komisch zu sehen, dass es anscheinend einen Waringham gibt, der so gut wie nichts mit Pferden zu tun hat.
    Ich finde übrigens, dass nicht alle Waringhams so gut wegkommen. Okay, die Hauptpersonen der Bücher schon, aber nicht alle Waringhams hatten tolle Charaktere. Da gebe es zu einem im Teil eins Robins älterer Bruder, über den erzählt wird, dass er ein Scheusal war.
    Im zweiten Teil finde ich, dass Raymond als Frauenheld dargestellt wird, der alles nimmt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Bei Raymonds Sohn Robert wird nur löblich erwähnt, dass er ein treuer Anhänger von Lancaster war.
    Da ich vom vierten Teil bisher nur den Anfang gelesen habe, ist meine Meinung bisher, dass Nicks Vater auch nicht so toll dargestellt wird. Er wird als Bücherwurm dargestellt, dem sein Landsitz und in gewisser Weise auch seine Familie egal ist. Aber dies kann sich natürlich noch ändern.
    Auf jeden Fall bin ich schon gespannt, wie die Tudors von Frau Gablé dargestellt und beschrieben werden.

    In der Psychologie kenne ich es bei vielen Persönlichkeitstests und ähnlichem so, dass man einen Test erstellt mit sehr vielen Items, den man zur Validierung an Versuchspersonen ausgibt. Items können dann zum Beispiel sein "Es ist mir wichtig, dass mein Partner ehrlich zu mir ist" oder "Treue ist eine Grundvoraussetzung für eine glückliche Beziehung". Die Probanden bewerten auf einer vorher festgelegten Skala diese Items dann, und dann gehts an die Statistik. Mittels Faktorenanalyse, die ich jetzt nicht im Detail erklären will, kann man dann errechnen welche Items auf einen Faktor (=Werteeigenschaft in diesem Fall) laden, die Items bündeln und sie einer übergeordneten Eigenschaft zuordnen. Wobei diese übergeordnete Eigenschaft meistens von der Forschergruppe festgelegt wird, wie sie diese dann nennen und definieren.
    Dann erst kann man eine Rangfolge machen, welche Eigenschaftsbündel wem wie wichtig sind, auch wieder viel Statistik.


    Ich hoffe, das war jetzt nicht zu viel Theorie und Fachgeschwafele :redface: Aber ich vermute, dass bei dem Buch eine solche Untersuchung herangezogen worden sein könnte, nur dass diese übergeordneten Eigenschaftsbündel wie Reassurance oder Devotion einfach nicht erklärt werden. (Und in so einem Buch auch gar nicht erklärt werden könnten.)


    Du hast gerade wieder den Beweis geliefert, warum Psychologie zumindest in Marburg eher ein naturwissenschaftliches Studium ist. Das sieht ja doch alles sehr mathematisch aus.

    Wenn man jedoch so bescheiden ist, dass man ohnehin denkt, dass die eigene Meinung keine Beachtung findet, ja dann wird man wohl nicht mitschreiben. Also etwas Selbstbewusstsein benötigt man.


    Schöne Grüße,
    Thomas


    Ich gebe es zu, dass ich meine Beiträge als nicht so wichtig ansehe. Das Nacherzählen eines Buches oder Filmes gehören nicht meinen Stärken und dann noch Erzählen, warum mir das gefällt oder nicht, ist für mich schwer auszudrücken. Wahrscheinlich sollte ich mal Rezis schreiben, um das zu üben. :zwinker:
    Ich habe jetzt die Nacht noch einmal drüber geschlafen und irgendwie könnte ich mich doch immer mehr mit den zwei getrennten Threads anfreunden.


    Ich finde es zwar an sich nicht schlecht zu trennen, in der Praxis halte ich es aber doch für zu unübersichtlich. Im Leserundenboard ist das was anderes, da gibt es schließlich für jede Leserunde wieder ein eigenes Unterforum, was hier aber verständlicherweise nicht geht. Hier fände ich es schlicht zu aufwendig. Außerdem entwickeln sich auch aus Rezensionen immer mal wieder Diskussionen, das wäre seltsam die über zwei Threads hinweg zu führen. Zudem poste ich in letzter Zeit hin und wieder Kurzmeinungen weil ich keine Zeit (und Formulierungen) für eine "richtige" Rezi habe. In einem reinen Rezensionsthread würde ich das eher nicht tun.


    Ich sehe es wie Tolpan.
    Ich finde, es könnte auch zu unübersichtlich werden.
    Allerdings sehe ich den Vorteil, dass man sich manchmal zu einem Buch nicht durch acht Seiten oder so durchklicken muss, um mehrere Meinungen zu einem Buch zu lesen. Bei einigen Titeln gerade im Fantasybereich finde ich es immer erschreckend, wenn ich sehe, aus wie vielen Seiten der Thread bereits besteht. Da denke ich immer, dass ich da keine Rezi mehr zu schreiben brauche. Es gibt ja schon eh ellenlangen Diskussionen zu dem Buch.

    Hi,


    tschuldige, war länger nicht hier. Meine Kiste kommt alle zwei Wochen. Bei mir kann man wählen, in welchem Turnus man sie haben will. Man kann sich zwischen verschiedenen Kisten (z.B. Singlemischkiste, Rohkost, Regional, Speedy (nur mit Sachen, die schnell zubereitet werden können) und Größen die Passende aussuchen.


    Ich lasse mich von dem Kochbuch auch gerne inspirieren.

    Das Buch habe ich mir letzte Woche per Fernleihe bestellt und ich hoffe, dass es bald kommt. Ich suche nämlich noch nach einem Grundkochbuch, in dem so ein paar Basics erklärt werden.

    Ich bin die Freundin, der Holden das Buch geschenkt hat. :breitgrins:
    Ich finde das Buch sehr gut. Mir gefällt, dass ein paar Gemüsesorten erklärt werden und was man so alles mit denen machen kann. Die Bilder sind in der Regel auch sehr ansprechend gestaltet. Ein schönes Buch nicht nur zum Nachkochen, sondern auch zum Blättern.
    Ach ja, was man vielleicht erwähnen sollte, dass die Rezepte in dem Buch nicht immer vegetarisch sind. Bei Amazon hatte sich eine Rezensentin darüber aufgeregt.


    Jari: Vielleicht hilft dir die Seite weiter. Dort kann man nachschauen, ob es in seiner Gegend eine Ökokiste gibt. http://www.oekokiste.de/
    Ansonsten gibt es Bioläden, die so etwas in der Art anbieten.

    Ich mag eigentlich auch keinen Rharbarber, aber letztens hatte eine Freundin einen Rharbarber-Quark-Kuchen gemacht. Der hatte ganz gut geschmeckt.


    Ich habe mir das Buch endlich mal per Fernleihe bestellt. Allerdings habe ich nichts nachgekocht, da ich in meinen Kochbüchern immer kleckere und das wollte ich dem Bibliotheksbuch nicht antun. Aber ich habe viel darin geblättert, um zu sehen, ob es sich lohnen würde, es zu kaufen. Ich fand es schon sehr interessant. Jedoch fand ich die Rezepte gegen Ende des Buches von den Zutaten komplizierter. Okay, es waren auch, glaube ich, die Asiatischen. Ich denke mal, dass ich mir das Buch zu irgendeinem bestimmten Anlass schenken lasse. Aber ich glaube nicht, dass ich es bis Weihnachten ohne das Buch aushalte.
    Meine Arbeitskolleginnen aus der Fernleihe waren von dem Buch auch sehr begeistert.


    Interessanter Thread!


    Aber ich verstehe nicht ganz, warum man "Urban Fantasy", das ja generell in der "wirklichen Welt" angesiedelt ist, jetzt auch noch in Land und Stadt unterteilen soll?


    LG :winken:


    Das habe ich mich auch schon gefragt. Das ist auch die Definition, die ich von Urban Fantasy kenne.


    Zitat

    ch kenne das ganze aber auch aus dem Metal, dort wird auch schon für fast jede Band eine eigene Genrebezeichnung gebildet und irgendwann kümmert man sich einfach nicht mehr darum, sondern will einfach nur gute Musik hören :breitgrins:


    Da habe ich auch total den Überblick verloren.

    Meine Güte, so viele tolle Rezensionen hier zu diesem Buch, so dass ich es mir heute in der Stadtbücherei sofort ausleihen werde *schnell im OPAC der Bücherei nachschauen, ob es vorhanden ist*
    Ich mag die Krimis von Agatha Christie eh, dass es eigentlich verwunderlich ist, dass ich dieses Buch noch nicht gelesen habe.

    Hallo,


    ich habe das Buch zu Weihnachten bekommen, weil mich der Inhalt angesprochen hat. Nach Tinas toller Rezension denke ich,dass ich es in nächster Zeit lesen werde. Ich bin mal gespannt, wie ich mit Ecos Schreibstil klar kommen werde. Bisher habe ich von ihm nur "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" oder wie das heißt gelesen, was aber eher wissenschaftlicher ist.
    Ich finde ja, dass die Hauptperson sehr interessant klingt.