Beiträge von Rio

    Bei Terry Goodkind soll das auch so sein. Ich kann gerade nicht nachsehen, wie die Serie heißt, aber sie besteht - im englischen Original - aus 8 oder 9 fetten Bänden. Meine Schwester hat ein paar davon gelesen, daher weiß ich, daß der Haupthandlungsstrang aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird bzw. daß dieser Strang immer wieder in die Handlung oder besser das Leben anderer Charaktere hineinspielt.


    LG, Rio

    HuHu, :winken:


    ich bin leider erst gestern eingestiegen, hatte dann aber echte Probleme das Buch wieder aus der Hand zu legen. Ich bin jetzt dort, wo Anton erklärt, was es mit seinen Nachbarn auf sich hat.


    Mir gefällt der Schreibstil, mir gefallen die Ideen, mir gefällt die realistische Umgebung und mir gefällt das Büro des Chefs :breitgrins: . Momentan sind noch so viele Dinge unklar, weil neu, daß ich allerdings sehr sorgfältig lesen muß, um alles zu verstehen bzw. um zu verstehen, daß da doch noch nichts erklärt wird. Einerseits gefällt mir das auch, denn so habe ich ein Eindruck, ich lebe in derselben Welt und bekomme die Geschichte erzählt. Erklärungen sind überflüssig, weil ich ja in derselben Welt lebe und die Dinge deswegen kennen müßte. Versteht Ihr, was ich meine?


    Witzig fand ich auch die erste Seite mit den Genehmigungen durch Tagwache und Nachtwache :breitgrins:


    LG, Rio

    Ihr seid Schuld! Jawohl! Vor allem Nymphetamine mit seinem Tucholsky. Ich war heute in unserem Tierheim und habe dort die gespendeten Bücher für den nächsten Flohmarkt eingeräumt. Und dabei fiel mir "Schloß Gripsholm" in die Finger. Neugierig, wie ich nun mal bin, mußte ich auch gleich reinlesen. Nach einer halben Stunde, als mein Schatz mich abholte, stand ich noch immer mit dem Buch in der Hand und einem fetten, zufriedenen Grinsen im Gesicht da. Alleine die Einleitung, die eigentlich ein Briefwechsel zwischen Herrn Tucholsky und seinem Verleger Ernst Rowohlt sind. Oder Sätze wie: "Ich schaute die Heringe an, die Heringe schauten mich an, wir schwiegen alle drei." :breitgrins:


    Was zur Folge hatte, daß ich sämtliche Stellen absuchten, an denen sich vielleicht noch ein wenig Tucholsky finden lassen könnte. Leider erfolglos und jetzt bin ich frustriert und Ihr seid Schuld! :zwinker:
    Tucholsky ist ansteckend.


    LG, Rio

    Zitat von "Horusina"


    Eine Sache weiß ich noch nicht, ob sie mir gefällt oder nicht. Und zwar, dass einige Dinge scheinbar in den Pernbüchern parallel erzählt werden. So wussten wir schon was bei der Gegenüberstellung passiert und waren nicht sonderlich überrascht! Fandet ihr das gut?


    Ich fand das ganz in Ordnung. Zum einen kenne ich soetwas bisher kaum aus anderen Serien. Da wird vielleicht mal erwähnt, daß dies, das oder jenes passiert ist oder es taucht eine Figur auf, die man aus einem vorhergehenden Band kennt. Aber nicht, daß die Geschichte an sich aus einem anderen Blickwinkel erzählt wird. Und zum anderen hatte ich zwar noch im Hinterkopf, was da passiert ist, aber so ganz genau wußte ich es nicht mehr. So eine kleine Gedächtnisauffrischung war deswegen ganz willkommen.


    Ich mußte sogar schmunzeln, als ich merkte, daß worauf die Wahl hinausläuft, daß es ausgerechnet DIESE Wahl ist, die wir schon kennen. Und so sah ich ihr auch mit einiger Vorfreude entgegen. Vermutlich hätte es mich aber gestört, wenn Menolly jetzt auch noch da unten im Sand gestanden hätte und von einem Drachen ausgewählt worden wäre. Als Zuschauerin blieb sie aber die Randfigur, die sie für die "politischen" Entwicklungen ja eher ist. Und das fand ich okay.


    LG, Rio

    Hi,


    wir gehen auch ins Bett, der Schatz ist müde (der hat ja auch bis in die Puppen gefeiert, gestern nacht :breitgrins: ). Ich wünsche Euch noch viel Spaß beim Weiterlesen. :winken:


    Lalyan: ich schäme mich mal kurz :redface: So, fertig. :zwinker:


    LG, Rio

    @caithlin: ich war zuhause, konnte aber nicht schlafen, weil mein Schatz auf einer Feier unter Kollegen war. Naja, eigentlich war ich so beschäftigt mit lesen und malen und surfen, daß ich gar nicht gemerkt habe wie die Zeit verging. Auf einmal war es viertel vor Vier und vor dem Haus ein Höllenradau, weil zwei besoffene Jugendliche mit dem Fahrrad den Berg runtergerast und ineinander gefahren sind. :rollen: Aber da sie gröhlend und lachen wieder in die jeweiligen Sättel stiegen, nehme ich mal an, daß ihnen nichts passiert ist. Danach wurde es richtig spannend: schräg gegenüber beim Bäcker wurden die Samstagszeitungen deponiert und von drei verschiedenen Austrägern zu unterschiedlichen Zeiten abgeholt. Der Bäcker kam vorbei, um die Backstube vorzubereiten, fuhr nochmal weg, kam wieder, lud Backwaren aus. In einem Haus oben am Berg ging alle Viertelstunde ein Licht an und kurz danach wieder aus (ich tippe auf Magen-Darm-Grippe, die scheint im Ort umzugehen :breitgrins: ). Eine Frau führte ihren Hund spazieren (da war es zwanzig nach vier). Und unser Kater Oskar hockte vor mir auf dem Fensterbrett, sagte immer mal wieder "Nang Nang" (das sagt er immer dann, wenn ihn etwas interessiert oder fasziniert oder wenn er etwas will) und starrte begeistert ins Dunkle. Ich hatte ja keine Ahnung, wie interessant es nachts in unserem beschaulichen Örtchen zugeht :breitgrins:


    LG, Rio

    Huhu,


    ich schließe mich Euch spontan an. Da ich heute morgen erst gegen 4.30 h ins Bett bin und dann bis Mittag geschlafen habe, werde ich entweder ganz plötzlich müde oder kann eh nicht einschlafen :breitgrins: Also lese ich mal was und laß mich überraschen.


    Mein Buch für heute abend ist:


    "Sister of the Dead" von Barb und J.C. Hendee


    Teil 3 der Dhampir-Trilogie.
    Magiere ist ein Dhampir, eine Vampirjägerin, die mit ihrem Gefährten Leesil, einem Halbelf und ehemaligem Meuchelmörder, früher einmal Bauern das Geld aus der Tasche gegaunert hatte, und sich nun eigentlich zur Ruhe gesetzt hat. Doch jemand weiß von ihrer zweiten Natur als Dhampir, weiß, daß sie Vampire aufspüren und töten kann. Er möchte, daß sie für ihn ein Artefakt, das von uralten Vampiren bewacht wird, holt. Doch Magiere ist sich selber unheimlich und möchte mehr über ihre Vergangenheit herausfinden. Außerdem gilt es noch, Leesils Mutter aus den Klauen ihres Elfenvolks zu befreien. Das Duo wird begleitet von Chap, einem Elementarwesen in Hundeform, und der jungen Wynn, einer jungen, naiven und ängstlichen Gelehrten.


    Ich habe die ersten beiden Teile der Trilogie bereits verschlungen und bin jetzt ganz gespannt, was Magiere noch so alles über sich und ihre "Entstehung" herausfindet. Momentan befindet sich das Quartett in Magieres Heimatdorf, war dort auf der Burg des Bezirksverwalters, wo sie ein geheimes Labor mit grausigen Überresten eines Zaubers entdeckt haben, die wohl etwas mit Magieres Zeugung zu tun hatten. :entsetzt:


    Wendy: den ersten Artemis Fowl fand ich auch nicht soooo toll, vor allem weil ich Artemis überhaupt nicht leiden konnte. Der war so eingebildet und für einen 13jährigen viel zu abgeklärt und cool - ein echtes A***loch halt :breitgrins: Aber die beiden nächsten Bände haben mir sehr gut gefallen. Man erfährt viel über die "Fairies" und ihr Lebensweise und auch Artemis wirkt wesentlich natürlicher.


    LG. Rio

    Also, wenn der weiße Drache die gleiche Geschichte erzählt wie Drachengesang, Drachensinger und Drachentrommeln, dann wäre es vielleicht nicht schlecht, wenn wir diese drei Bände zuerst fertig lesen und dann Der weiße Drachen. Dann hätten wir erst die eine Perspektive und dann die andere.


    Andererseits wissen wir dann aber auch wie Der weiße Drache ausgeht :hm: Mann, so ein Dilemma!


    Was tun, sprach Zeus? Abstimmen?


    LG, Rio

    Für mich stellen die Leserunden mit Autorenbegleitung ein echte Bereicherung dar. Wie oben schon mehrfach erwähnt: ich kann Fragen stellen, ich kann Unklarheiten abklären, ich kann Kritik äußern. Mit einigen Autoren (z.B. Tobias Meißner) kommt es dabei zu richtig interessanten Diskussionen, das ist kein einseitiges Feedback von seiten der LeserInnen, sondern auch besagte Autoren geben uns etwas zurück.


    Da ich jemand bin, der anderen nicht ins Gesicht lügen kann, aber dennoch ein großes Harmoniebedürfnis hat (und man ja auch nie wissen kann, ob man den Autor/die Autorin mal auf der Buchmesse trifft :redface: ), versuche ich, meine Kritik möglichst neutral zu formulieren. Vor allem, wenn ich den Autor / die Autorin schon in früheren Leserunden schätzen gelernt habe. Aber ehrlich bin ich trotzdem mit meiner Meinung, egal ob positiv oder negativ. Sie wird vielleicht nur etwas vorsichtiger formuliert.


    Zu Monika Felten: ich gehörte wohl bei der ersten Leserunde zu den strengsten Kritikerinnnen. Als ich hörte, daß sie sich die Kritiken aus der Leserunde zu Herzen genommen und als Anregung für den zweiten Band verwendet hatte, war ich hin und her gerissen. Zum einen tat es mir leid, daß ich so streng mit ihr ins Gericht gegangen bin, zum anderen freute ich mich darauf, den zweiten Band zu lesen (was ich aber bisher noch nicht getan habe :redface: ). Da ich selber sehr unter Kritik von anderen leide, finde es umso erstaunlicher, daß Monika Felten so konstruktiv damit umgehen kann und auch noch Gewinn daraus zieht. Respekt.


    Es gibt allerdings auch Autoren, auf deren Teilnahme könnte ich verzichten, weil kein Dialog zustande kommt, sondern jedes Posting nur ein "Fishing for Compliments" ist. Ich habe da einen bestimmten Herrn im Visier, dessen Namen ich nicht nennen, dessen Bücher ich aber auch nicht mehr lesen werde :zunge: (was aber eher an den Büchern als an dem Herrn liegt - der war bloß noch der letzte Tropfen, der das Faß gesprengt hat).


    Jede Leserunde ist eine neue Erfahrung und ich freue mich, daß es sie gibt.


    LG, Rio

    Hallo Thomas,


    willkommen in unserer trauten Runde :winken:


    LG, Rio



    PS: @NtM: so genau habe ich den Duft der Kirchen noch nicht analysiert, werde das bei Gelegenheit mal in Angriff nehmen.

    @NtM: na, jetzt! Wer wird sich entschuldigen für einen derart genialen Text. Mir lief es eiskalt den Rücken runter beim Lesen! Du solltest Dich eher entschuldigen, weil Du ihn löschen wolltest! :entsetzt:


    Kurt Tucholskys "Walpurgisnacht" ist wirklich herrlich. Ich kam kurz vor Weihnachten in den Genuß, diese Story von einem begnadeten Herrn in einer Art Ein-Mann-Theater vorgestellt zu bekommen. Den Namen des Herrn habe ich schon wieder vergessen :redface: , aber an seine Darstellung der einzelnen Personen kann ich mich noch lebhaft erinnern. Da stimmte alles, angefangen von Gestik und Mimik bis hin zu Tonfall und Dialekt. Zum Schreien war das. Danke übrigens für die Erinnerung, ich wollte mir doch schon damals mal was von Tucholsky mitnehmen.


    Und warum soll man an einem Tag, der an ein ernstes Thema erinnert, nicht auch lachen dürfen? Macht man damit denn nicht auch die Bücherverbrenner lächerlich? Wieviel Angst diese Menschen doch vor einem humorvollen Text hatten, daß sie ihn sogar verbrennen mußten, das finde ich wirklich und wahrhaftig lachhaft.


    Bei meinem Heine mußte ich heute auch schmunzeln. Der gute schwärmte in wohlgesetzten Worten von den Wonnen der deutschen Küche, dabei klangen sämtliche Speisen, die er da aufzählte für mich nicht im geringsten appetitlich (Sauerkraut :entsetzt: oder fettspritzende Würstchen :rollen: )


    LG, Rio

    Ich bin leider kaum zum Lesen gekommen, habe gerade mal 30 Seiten geschafft. Andererseits muß ich manche Strophen von Heinrich Heines "Deutschland - Ein Wintermärchen" zwei oder dreimal lesen, weil sie mir so gut gefallen oder weil ich versuche den tieferen Sinn dahinter zu verstehen. Zum Glück hat mein Reclam-Heft einen kommentierten Anhang, in dem einige Zusammenhänge erklärt werden.
    Bereits das Vorwort, das Heine zu seinem Gedicht schreibt, hat mir mal wieder vor Augen geführt, wie glücklich wir sind, daß wir Pressefreiheit haben. Heine mußte sein Gedicht mehrfach überarbeiten, weil die Kritik, die er darin übte, erst dem Verleger und dann den Behörden zu scharf war.


    Auf S. 16 fand ich ein Zitat, das zum heutigen Tag paßt und daß ich ziemlich gruselig fand, angesichts der Tatsache, daß auch Heines Bücher verbrannt wurden:


    "Die Flamme des Scheiterhaufens hat hier
    Bücher und Menschen verschlungen;
    Die Glocken wurden geläutet dabei
    Und Kyrie eleison gesungen."


    Auf S. 25 äußert sich Heine darüber, daß Franzosen und Russen das Land gehört, den Briten die See und den Deutschen der Luftraum, sprich das Reich der Träume und Gedanken. Ich meine mich zu erinnern, daß mein Geschichtslehrer mal davon sprach, daß Deutschland noch Anfang des 19. Jahrhunderts als Entwicklungsland galt, weil es dort kaum Industrie gab. Dennoch galten wir als Land der Dichter und Denker - heute haben wir sehr viel Industrie und Pisa-Kids, die kaum lesen und schreiben können, wenn sie von der Schule abgehen. Was da wohl besser ist :rollen:


    @Saltannah: Du machst mir richtig Lust, Stefan Zweigs Phantastische Nacht auszuprobieren.


    LG, Rio

    Sollen wir einfach mal den 15.05. für beide Bücher festmachen? Oder ist das zu kurzfristig, um die fehlenden Bände zu kriegen?


    Sorry, wenn ich etwas ungeduldig erscheine, aber anscheinend hat mich der Pern-Virus erwischt :zwinker: Ich will doch wissen, wie's mit den Harfnern weitergeht, damit wir endlich "The White Dragon" lesen können. Und dann stehen noch viel mehr Bände im Regal, die will ich auch alle lesen. :spinnen:


    *räusper* Ich geh mal besser wieder, sonst nerve ich Euch so lange, bis Ihr mich nicht mehr mitmachen laßt :zwinker:


    Lg, Rio

    Hallo und willkommen in unserer trauten Runde, :winken:


    war das nicht so, daß Sabriel Moggets Halsband entfernt hatte, bevor sie ins Totenreich aufgebrochen ist? Irgendwie ist mir so, als könnte ich mich da schwach dran erinnern. Leider habe ich mein Buch gerade nicht zur Hand, werde das aber noch mal nachschauen.


    LG, Rio

    Ach ja, mein Buch sollte ich auch noch kurz vorstellen :breitgrins:


    Deutschland - Ein Wintermärchen von Heinrich Heine


    Klappentext:
    Heinrich Heine fand die ersehnte politische Freiheit nur im Exil, in Frankreich. Er liebte seine zweite Heimat; aber das Heimweh nach Deutschland hat ihn nie verlassen.Um so tiefer haßte er die Verderber seines Vaterlandes: die blaublütigen Herrscher und die servilen Bürger.
    "Deutschland - Ein Wintermärchen" schrieb Heine 1844 in Paris. In jener Zeit stand die politische Lyrik in Blüte. Eine Anzahl meist junger Poeten schrieb flammende Gedichte über deutsche Einheit und Freiheit. Heines Gedicht muß jedoch als eine entschiedene Abgrenzung gegen die liberale Opposition aufgefaßt werden, als eine Darstellung der Situation und Perspektive Deutschlands vom Standpunkt einer sozialen Volksrevolution. Es handelt sich für ihn nicht um Pressefreiheit und Konstitution, sondern um "das materielle" Wohlsein des Volkes". Der Plauderton der Reisebeschreibung, der politische Wortwitz, die parodierte liberale Rhetorik, die Alltagssprache fügt sich unter Heines Meisterhand ebenso mühelos in die simple Strophe wie die balladeske Erzählung und die Hymne.


    LG; Rio

    Hallo Ihr Lieben,


    Saltannah war einen Tick schneller als ich mit der Eröffnung des Threads. Aber da ich den Text schon geschrieben hatte, füge ich ihn jetzt einfach mal an:


    Heute vor 73 Jahren haben die Nationalsozialisten Bücher von ihnen unliebsamen Autoren verbrannt. Wir wollen daran erinnern, in dem wir eine "Lesenacht mit offenem Ende" machen, in der wir Bücher lesen, die damals verbrannt wurden. Der heutige Tag ist übrigens auch der Tag der Pressefreiheit.


    Bitte stellt Euer Buch doch kurz vor. Vielleicht wißt Ihr auch etwas über den Autor oder darüber, warum ausgerechnet dieses Buch bzw. die Werke dieses Autors verbrannt wurden.


    Da ein Tag - noch dazu ein Wochentag, an dem die meisten von uns arbeiten müssen - viel zu kurz ist, um sich ausgiebig mit dem ausgewählten Buch zu beschäftigen, haben wir beschlossen, den Thread so lange weiterzuführen, bis auch der/die Letzte sein/ihr Buch ausgelesen und abschließend kommentiert hat.


    Ich wünsche uns aufschlußreiche Lektüre und anregende Diskussionen.


    Rio