Beiträge von Cuddles

    Same here, die Kekse haben zwar abgenommen, aber für die offizielle Verköstigung in ein paar Stunden sind noch welche da. :breitgrins:



    Viel Vergnügen weiterhin mit dem Buch, cuddles! :smile:


    Danke schön! Ich werde die Tage das Buch mal in Ruhe durchblättern und entscheiden, was ich als nächstes ausprobiere. Ein paar tolle Anregungen habe ich durch diesen Thread schon bekommen. :smile:


    Aber wie sollen die bis Samstag überleben? Ich zittere schon vor lauter Gier. :breitgrins:


    Und, sind noch ein paar Kekse da? :breitgrins:


    Ich stehe gerade vor dem gleichen Problem. Ich habe das Buch heute bekommen und habe gleich die Cookies ausprobiert. Eigentlich möchte ich die zu unserem Lesekreistreffen am Sonntag mitnehmen, aber ich befürchte, dann werden nicht mehr viele da sein. Soooo lecker! :sabber:

    Ich habe mir den Film am Wochenende angeschaut und fand ihn ganz gut, bin aber nicht begeistert. Dieses Gefühl, was dieser Roman so wunderbar transportiert, ist für mich nicht ganz rübergekommen. Ich mochte auch die Verwendung der modernen Musik nicht - um die Dekadenz auf den Partys der 20er Jahre darzustellen, hätte es das meiner Meinung nach nicht gebraucht.


    Die schauspielerische Leistung fand ich aber sehr gut. So langsam werde ich ein Fan von Carey Mulligan. :breitgrins:

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    Am helllichten Tag auf einem Marktplatz in Göteborg wird die kleine Lucie Hansson entführt. Nur ein paar Momente hatte ihre Mutter Tinka sie aus den Augen gelassen.
    Vier Jahre später bekommt Lucies Vater Leander eine anonyme Mitteilung zugespielt: Seine Tochter lebt – aber um sie wiederzusehen, muss Leander zum Mörder werden. Zeitgleich beschäftigt ein weiteres verschwundenes Mädchen den Kommissar Greger Forsberg und seine junge Kollegin Selma Valkonen.


    Nachdem Susanne Mischke in den letzten Jahren vor allem durch ihre Hannover-Krimireihe auf sich aufmerksam machte, sucht sie sich für ihren neuen Kriminalroman den Schauplatz Schweden aus. Trotzdem ist "Töte, wenn Du kannst!" ein typischer Mischke: spannend und fesselnd geschrieben vom Anfang bis zum Ende, aber immer mit einer Prise Humor versehen.


    Das neue Ermittlerduo ist ebenfalls sehr sympathisch. Vor allem die Synästhetikerin Selma Valkonen, die einen Bademantel namens Amundsen besitzt, sticht hervor. Vielleicht ist dies der Beginn einer neuen Krimireihe – zu wünschen wäre es und es gibt auch einige Hinweise darauf. Schließlich gibt es in Forsbergs Privatleben eine wichtige Komponente, die in diesem Roman nicht aufgeklärt wird.


    Gelungen fand ich auch die Einbeziehung der psychologischen Auswirkungen auf das Ehepaar Leander und Tinka Hansson. Nicht nur, dass ihre Tochter entführt sind, sie müssen sich auch mit der Frage auseinandersetzen, wie weit sie gehen würden, um ihr Kind wieder zu bekommen.


    Am Ende führt die Autorin die beiden Handlungsstränge gekonnt zusammen, wobei hier mein einziger Kritikpunkt wäre, dass


    Nichtsdestotrotz kann ich "Töte, wenn du kannst!" allen Krimifreunden uneingeschränkt ans Herz legen.


    4ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

    April wächst ohne Mutter und von ihrem Vater ungeliebt in einem kleinen Dorf auf. Nur das Licht, das sie in ihren Träumen sieht, gibt ihr etwas Hoffnung. Mit 17 Jahren gelingt ihr endlich die Flucht. Nach kurzer Zeit trifft sie auf den Fealva Janner, mit dem sie in Schwierigkeiten gerät, woraufhin beide fliehen müssen. Auf ihrer Flucht begegnen sie dem verwirrten Zauberer Sarik. Gemeinsam versuchen sie herauszufinden, warum die Magie auf der Welt immer weniger wird.


    Der Autor entwirft eine komplexe Geschichte, die dem Leser einiges an Aufmerksamkeit abverlangt. Man muss die einzelnen Handlungsstränge konzentriert verfolgen, ansonsten stellt sich schnell Verwirrung ein. Dafür wird man mit einer spannenden und vielschichtigen Erzählung abseits des Fantasymainstreams belohnt. Natürlich gibt es auch in diesem Roman bekannte Elemente aus dem Genre, diese wurden jedoch auf eigene Weise verarbeitet.


    Ein großer Pluspunkt ist die zauberhafte Sprache, die das Lesen zum Genuss machte. Manche Formulierungen habe ich mir gerne zweimal durchgelesen und einige Episoden kann ich noch jetzt bildhaft vor mir sehen. Unterstützt wird dies durch die schönen und stimmungsvollen Zeichnungen am Anfang jedes Abschnittes.


    Die Charaktere sind allesamt vielschichtig angelegt, auch wenn ich mit einigen mehr anfangen konnte als mit anderen. Besonders sympathisch waren mir die Senatorentochter Cassiopeia und der Zauberer Sarik. Mit April und Janner wurde ich nicht wirklich warm. Vor allem die Beziehung der beiden zueinander fand ich nicht sehr glaubwürdig.


    Das Ende der Geschichte war für mich dagegen sehr befriedigend, so dass ich das Buch mit einem guten Gefühl zuklappen konnte. Allerdings nicht das letzte Mal, denn "Das Licht hinter den Wolken" werde ich mit Sicherheit noch ein weiteres Mal lesen.


    4ratten

    Ich habe das Buch schon vor ein paar Tagen beendet, den letzten Teil habe ich am Stück weggelesen. Das ist leider auch das einzig Positive. Das Ende der Geschichte war für meinen Geschmack viel zu konstruiert, da hätte ich mir eine plausiblere Lösung gewünscht. Dadurch bleibt ein fader Nachgeschmack, auch wenn der Roman den eigentlichen Zweck, weswegen ich ihn gelesen habe (als leichte Lektüre für zwischendurch), eigentlich gut erfüllt hat.




    2ratten gibt es noch, weil das Buch einigermaßen spannend geschrieben war


    Irgendwie habe ich jetzt Lust auf den neuen Roman von Kate Morton - als Ausgleich sozusagen. :breitgrins:

    Ich habe jetzt den 6. Teil beendet und eigentlich hat es mir etwas besser gefallen. Es wird nicht mehr so oft zwischen den einzelnen Handlungssträngen hin- und hergesprungen, es gibt längere Passagen mit Rachel in der Gegenwart und mit Rachels Tante Evie in der Vergangenheit (um 1945).


    Aber dann baut die Autorin eine Wendung ein, die mir gar nicht gefällt.


    Ich bin gespannt, wie das erklärt wird.


    Kaufen werde ich es dann aber nicht.


    Tja, gekauft habe ich es jetzt doch, aber den einen Euro konnte ich verschmerzen. :breitgrins:


    Derzeit habe ich ca. ein Drittel gelesen. Ich habe zu dem Buch gegriffen, weil ich leichte Lektüre für zwischendurch gesucht habe und bisher trifft das auch zu. Solange ich das Buch in der Hand habe, schmöker ich gerne darin, aber wenn ich es weglege, reizt es mich nicht unbedingt weiterzulesen. Der typische Morton'sche Sog fehlt mir irgendwie. :zwinker: Ich finde die Handlungsstränge auch etwas verwirrend angeordnet. Irgendwie fehlt da ein roter Faden. Ich dachte, die Geschichte um Rachel wäre der Haupthandlungsstrang, in dem die anderen eingebettet sind, aber dem scheint nicht so zu sein. Daher kann ich mich Holden anschließen, Rachel bleibt insgesamt ziemlich blass.


    Trotzdem bin ich schon gespannt darauf, wie sich Jess' Verschwinden aufklärt. Deswegen werde ich auf jeden Fall weiterlesen.

    „Die Landkarte der Zeit“ hat mich begeistert, daher war ich sehr gespannt auf den Nachfolger und meine Hoffnungen wurden nicht enttäuscht. „Die Landkarte des Himmels“ habe ich zwar nicht in kürzester Zeit verschlungen wie den Vorgänger, dennoch hatte ich beim Lesen sehr viel Spaß. Der Stil ist gleich geblieben, einige Formulierungen habe ich mir gerne zweimal durchgelesen und die Art, wie sich der Erzähler an den Leser wendet, gefällt mir sehr.


    Natürlich nimmt hier wieder der Autor H. G. Wells die Hauptrolle ein, aber auch einige bekannte Nebenfiguren, die schon in „Die Landkarte der Zeit“ aufgetaucht sind, bekommen größere Aufmerksamkeit, wie etwa Charles Winslow. Dazu kommen charmante neue Charaktere wie Emma Harlow, die einem gewissen männlichen Protagonisten den Kopf verdreht.


    Mir war die ganze Zeit klar, dass am Ende noch etwas Besonderes passieren muss, weil

    Dies gelingt dem Autor mit einem meiner Meinung nach genialen Kniff, der sich auf den Anfang zurück bezieht, so dass ich einige Szenen noch einmal gelesen habe, um sie aus ein anderen Perspektive noch mal zu erleben. Insgesamt fand ich, dass die drei Teile, in die der Roman unterteilt ist, etwas besser miteinander verbunden sind als noch beim Vorgänger.


    Das Ende ist einerseits abgeschlossen, lässt aber durchaus noch Raum für eine Fortsetzung. Ich hätte nichts dagegen, mehr von Palma und seinem widerwilligen Helden Wells zu lesen.


    4ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

    Nicht nur bei dir ...


    Die Fortsetzung habe ich schon vor längerer Zeit gelesen und eigentlich dachte ich, dass ich das Buch auch rezensiert hatte, aber dem ist leider nicht so. Da ich auch dieses Buch mittlerweile nicht mehr besitze, kann ich mich nur noch aus meiner spärlichen Erinnerung bedienen. Ich meine, dass die Fortsetzung etwas ernsthafter war, vor allem da es um Augustens Alkoholprobleme geht.

    Hallo!


    Was mir an "Geisterfjord" vor allem gefallen hat, war die gruselige Stimmung. Mir ist beim Lesen einige Male ein wohliger Schauer über den Rücken gelaufen.


    Die Autorin hält sich nicht lange mit Vorgeplänkel auf, sondern steigt sogleich in die Handlung ein. Dadurch fiel mir der Einstieg ziemlich leicht und der angenehme Schreibstil trug ebenfalls dazu bei, dass die Seiten nur so dahinflogen. Durch die sich abwechselnden Handlungsstränge und Cliffhanger am Ende jedes Kapitels ist es mir auch schwergefallen, das Buch beiseite zu legen, auch wenn mich das schon wieder etwas genervt hat, weil dieser Trick doch sehr leicht zu durchschauen ist. Das hat mich aber nicht vom Lesen abgehalten. :zwinker:


    Das Ende fand ich zwar schon stimmig, aber ich hätte es dennoch besser gefunden, wenn einiges etwas besser bzw. realistischer erklärt worden wäre. Sehr schade fand ich z.B., dass nicht herauskommt, was



    Viel auszusetzen habe ich nicht. Ich fand es etwas schade, dass nicht wirklich rauskam, warum

    Da gab es keinen Zusammenhang, oder?


    Ich habe da auch keinen Zusammenhang gesehen und die "Erklärung", wie das passieren konnte, fand ich auch mehr als dürftig.


    Dennoch habe ich "Geisterfjord" ganz gerne gelesen. Es war eine nette Lektüre für zwischendurch, genau das Richtige um mal abzuschalten und die Welt um einen herum auszublenden (sofern man Gruseliges mag :zwinker:). Meine Bewertung:


    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus: