Beiträge von Cuddles

    Ich habe inzwischen bis S. 522, "Lebendes Eis" gelesen und es gefällt mir immer noch sehr gut.


    Die Einschübe mit den Zwergen finde ich immer ganz amüsant, auch wenn es durch die Begegnung mit dem Tatzelwurm ziemlich dramatisch wird. Das ist ein ganz gutes Gegengewicht zu den anderen Handlungssträngen. Galar, Nyr und Hornbori mit Frar erinnern mich ein wenig an "Drei Männer und ein Baby". :lachen:


    Die Schlacht auf der Hochebene von Kush rückt immer näher und ich finde es beeindruckend, wie Datames es schafft, die Moral und den Zusammenhalt der Männer zu stärken. Für Artax ist es bestimmt auch komisch, seinen früheren Freunden zu begegnen, die ihn nicht wiedererkennen.


    Nandalee und Gonvalon sind in Begleitung nun beim Königsstein angekommen. Ich kann Gonvalon verstehen, weil ich auch nicht ganz nachvollziehen kann, warum Nandalee sich unbedingt auf so eine selbstmörderische Mission begeben muss. Mal schauen, was dabei herauskommt.


    Beeindruckend ist ebenfalls, wie sich Shaya nicht unterkriegen lässt. Ich bin echt gespannt, was mit ihr passiert und hoffe inständig, dass sie der Himmlischen Hochzeit irgendwie entgehen kann.


    Dazu gibt es weitere, kleinere Handlungsstränge, die nicht minder spannend sind, wie etwa mit Barnaba und der Xana. Das erinnerte mich an die Xana aus der Elfenritter-Trilogie, die Luc rettet.


    Viele Grüße,
    Cuddles :winken:


    Mich stört ein wenig das lange Warten auf den großen Kampf der Menschen. Wie lange wird es wohl brauchen, bis sie endlich die zündende Idee für einen Hinterhalt haben?


    Das stört mich gar nicht so sehr, weil mich wie gesagt die anderen Handlungsstränge mehr interessieren. Da fällt es mir kaum auf, dass bei diesem Punkt die Handlung wenig vorankommt.


    Ich habe schon etwas weitergelesen (bis S. 392, Lebendig gewordene Finsternis), bin aber ziemlich schreibfaul. :redface:


    Manchmal habe ich gar keine Zeit zum Lesen, aber wenn ich wieder anfange, lese ich evtl. auch mal 100 Seiten am Stück, weil mich der bildliche Schreibstil so gefangen nimmt. Manchmal ist es mir fast zu bildlich - etwa als die Vierteilung beschrieben wird, darauf hätte ich verzichten können. :kotz:


    Ich fand es sehr schön von Nandalee, dass sie ein Zwergenbaby rettet. Vielleicht wird der kleine Knirps ja noch mal wichtig, aber der Name kam mir nicht bekannt vor, also wurde er wahrscheinlich in den anderen Bänden nicht erwähnt. Vielleicht habe ich es auch nur vergessen - ich lass mich überraschen. :zwinker:


    Viele Grüße,
    Cuddles :winken:

    Moin! :winken:



    Nandalee und Bidayn sind jetzt also Drachenelfen, aber welchem Drachen oder wem hat sich Bidayn verschrieben.


    Sind sie wirklich schon Drachenelfen? Dann muss ich das überlesen haben. :gruebel: Ich meine, zumindest Nandalee hat noch keine Tättowierung und hat sich daher noch nicht entschieden.



    Interessant finde ich immer wieder die Anspielungen auf die Silberschale, schon die Drachen sind ihr verfallen, wie sie dann wohl in die Hand der Elfen gelangt, Emerelle arbeitet ja auch oft mit ihr. Ist sie nun Fluch oder Segen?


    Ich weiß nicht genau, in welchem Teil der Elfenreihe ich das gelesen habe, deswege spoilere ich lieber mal:


    Klingt so, als wären die anderen Bücher von ihr genauso gut?


    Auf jeden Fall! :) Mein Favorit war bisher "Der verborgene Garten", dicht gefolgt von "Das geheime Spiel" (wobei mich da das Ende umgehauen hat). Ich fürchte, du musst dir bald neue Bücher kaufen.


    @Holden
    Ich werde mir im Januar auch gleich das HC besorgen. :breitgrins:

    Ein gemütlicher Leseplatz, ein Heißgetränk, etwas zum Naschen/Knabbern und ein Buch von Kate Morton - so sieht für mich der perfekte Herbst-/Wintertag aus. :breitgrins:


    Freut mich ebenfalls, dass dir "Der verborgene Garten" gefallen hat, tjaa. :smile:

    Ich finde es gerade schwer, mich zu zügeln. :redface: Derzeit ist es aber auch wirklich spannend. Gelesen habe ich bis S. 236, Zwergentücke.


    Der Angriff auf die Zwergenstadt ist in vollem Gange und sowohl Drachen & Elfen als auch die Zwerge gewinnen nicht unbedingt Sympathiepunkte dabei. Ich war ein wenig entsetzt, wie kaltblütig die Drachen und ihre Elfen den Angriff planen. Aber die Zwerge bekleckern sich auch nicht gerade mit Ruhm, wenn ich an diese Fallen denke.


    Inmitten des Chaos gibt es eine klene Verschnaufpause in Amalaswinthas verborgenen Garten. Im wirklichen Leben habe ich mit Gärten eher wenig am Hut, aber Gärten in der Literatur haben es mir irgendwie angetan. :breitgrins: Hier schafft es Bernhard Hennen auch, dass mir als Leserin die Kinnlade runterfällt. Gerade als ich mich anfing zu fragen, ob Fenella vielleicht die titelgebende Windgängerin sein könnte, da




    Der Handlungsstrang mit den Menschen rückt ein wenig in den Hintergrund, was mir aber gar nichts ausmacht, da ich lieber über die Elfen und Zwerge lese. :zwinker:


    Ich hoffe, wir preschen den anderen nicht zu weit davon. :winken:

    Jetzt habe ich auch endlich die ersten Rezepte der veganen Weihnachtsbäckerei ausprobiert. Der erste Eindruck beim Durchblättern war schon rundum positiv. Es gibt eine kurze informative Einleitung, die Bilder machen Appetit und bis auf einige wenige Ausnahmen gibt es keine exotischen Zutaten.


    Ausprobiert habe ich die Schoko-Mandel-Ingwer-Splitter und die Zimtsterne. Die Zubereitung war wirklich einfach. Nur bei den Zimtsternen musste man Marzipan fein reiben, das hat nicht ganz so gut geklappt, weil das Marzipan dazu zu weich war. Ich habe es dann einfach mit der Hand zerkleinert, das ging auch gut.


    Von beidem ist übrigens nichts bzw. nicht mehr viel übrig. :breitgrins:


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    Demnächst werde ich auf jeden Fall die Mini-Zimtschnecken und das Früchtebrot ausprobieren. Auf jeden Fall kann ich schon mal sagen, dass man hier für 7 Euro ganz schön viel geboten bekommt.

    Hallo Ihr Lieben,


    ich habe heute angefangen und gleich mal fast 100 Seiten am Stück gelesen (bis S. 93, Der Henker). Ich weiß gar nicht mehr so genau, was am Ende des letzten Bandes im Detail passiert ist, aber das macht nichts, weil ab und an kleine Hinweise eingestreut werden. Auch habe ich das Gefühl, dass die Handlung jetzt etwas stringenter abläuft.


    Ganz toll finde ich das Personenverzeichnis und das Glossar. Das hat mir beim ersten Band wirklich gefehlt.


    Mir gefällt auch, dass wir endlich mehr von den Zwergen erfahren. Und es tritt sogar eine Zwergenfrau auf, noch dazu eine ganz attraktive. Ich habe mich schon immer gefragt, wie ich mir die Zwergenfrauen vorzustellen habe. Bei Tolkien wird ja mal erwähnt, dass sie auch Bärte haben und deswegen von den Männern so gut wie nicht zu unterscheiden sind. :breitgrins:


    Uh, wie Shaya von ihrem Vater behandelt wird, ist wirklich unter aller Kanone. Aber eine Frau ohne Jungfräulichkeit ist halt nichts wert. :rollen:


    Ich wünsche uns allen eine schöne Leserunde! :winken:

    Wenn ich mit meinem aktuellen Buch durch bin, kann ich gleich mit den Drachenelfen weitermachen. Ich denke, das wird so Dienstag/Mittwoch sein. Ihr könnt gerne schon anfangen. :winken:


    Die Devanthar sind für mich eine Art Dämonen, also schon böse. Ihr Gegenpart wären aber eher die Alben, oder?


    Lange Zeit war die Rede von einer Trilogie und als ich zum ersten Mal in diesem Buch las, dass es eine Tetralogie sein wird, kam mir schon der Verdacht, hier den ersten Teil eines in zwei Teile aufgesplitteten Schlussbands zu bekommen. Und so ist es auch, die Geschichte läuft auf ein späteres Ereignis zu, das (vermutlich/hoffentlich) im vierten Band beschrieben werden wird. Ich fühle mich da schon etwas veräppelt. Ich hätte lieber noch ein Jahr länger gewartet (obwohl ich sehr ungeduldig auf dieses Buch war) und einen runden Abschlussband gelesen.


    War das vom Autor so gewollt oder hat der deutsche Verlag den letzten Band einfach in zwei Teile geteilt? Irgendwie erinnert mich das Ganze an die derzeit gängige, unsägliche Praxis, den letzten Teil einer Kinoreihe in mindestens zwei Filme aufzusplitten. :rollen:

    Ich habe doch ein bisschen länger gebraucht, um das Buch zu beenden, was aber hauptsächlich an meiner mangelnden Lesezeit lag. Zum anderen hätte für meinen Geschmack die Handlung etwas stringenter erzählt werden können, aber das ist auch der einzige Kritikpunkt, den ich anbringen kann. Letztendlich geht es natürlich wieder darum, die Welt bzw. die Erde zu retten. Wie das am Ende gelingt, ist vom Autor aber sehr genial gelöst. :breitgrins:


    Was "Year Zero" aber hauptsächlich ausmacht, sind wie erwähnt die zahlreichen Ideen und versteckten Anspielungen, die mich immer wieder spontan aufkichern ließen und mich bei der Stange hielten, wenn man die Handlung etwas vor sich hin zu dümpeln drohte.


    Also, wer wissen möchte, warum Paul McCartney 164 Jahre alt werden wird, was Justin Bieber und The Who gemeinsam haben und wieso zum Teufel Windows immer genau dann abstürzt, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann, der sollte zu diesem Buch greifen. :breitgrins:


    4ratten