Beiträge von Cuddles

    Hallo zusammen! :winken:


    Ich habe inzwischen auch angefangen, schleppe mich bisher aber nur vorwärts und bin bis S. 58 ("Der Unsterbliche") gekommen. So richtig bin ich noch nicht drin in der Geschichte, es fühlt sich noch alles so unvertraut an, ganz anders als bei den anderen Elfenbüchern, das kann aber auch daran liegen, dass wir es hier mit einer ganz anderen Zeit zu tun haben. Und ich musste mich noch in der Welt zurechtfinden bzw. in den Welten. Ich nehme an, die Handlung hat bisher nur in Albenmark gespielt? Dann gibt es ja noch Daia, die Menschenwelt, und Nangog (das könnte die Welt sein, die wir als die Zerbrochene Welt kennen).


    Nandalee ist bisher auch mein Lieblingscharakter - wenn ich mich recht erinnere, ist sie doch Emerelles Mutter? Was sie wohl getan hat, dass ein ganzes Trollheer sie jagt? Was mir noch aufgefallen ist, bei den anderen Elfenbüchern habe nahezu alle Elfen magische Fähigkeiten, hier sind es nur die Drachenelfen. Ich habe erst mal gestutzt, als Nandalee erzählte, dass sie im Schnee ständig einbricht, schließlich laufen die Elfen doch sonst immer federleicht darüber. :elf: Irgendwann müssen die Drachenelfen also ihr Wissen geteilt haben (bzw. werden es teilen - aus der Perspektive dieses Buches).



    In jener gibt es ein Inhaltsverzeichnis in dem steht "Prolog" und danach "Am Anfang", nun habe ich aber dazwischen noch andere Überschriften gehabt, ist das im Buch auch so, oder stimmt was mit dem Inhaltsverzeichnis nicht...


    Im Buch gibt es zwischendurch auch andere Überschriften. Ich nehme an, dass die die Kapitel noch in mehrere Abschnitte unterteilen. Bei den Kapitelüberschriften wie "Prolog" oder "Am Anfang" ist vor dem Text immer noch ein kleines Ornament, gibt es die beim E-Book auch?


    Liebe Grüße,
    Cuddles

    foenig
    Ich werde frühestens heute abend mit dem Lesen anfangen und da ich wochentags derzeit nicht häufig zum Lesen komme, werde ich dir, wenn du am Wochenende startest, auch noch nicht weit voraus sein. :zwinker:


    Ich werde mal einen Mod bitten, uns einen Thread zu eröffnen. :winken:

    Bei den Drachenelfen tauchen frühere Inkarnationen von bekannten Charakteren auf, die man natürlich nur erkennen kann, wenn man die vorherigen Elfenbücher gelesen hat. Für das Verständnis der Handlung ist es aber nicht notwendig. :winken:

    Es ist interessant, wie unterschiedlich die Eindrücke sein können. Ich emfand Katniss überhaupt nicht als übermäßig gut dargestellt. Inwiefern hätte sie sich bei dieser Situation die Hände schmutzig machen sollen?


    Was Battle Royale angeht kann ich nicht sagen, wie groß da die Parallelen sind, weil ich es nicht kenne. Vielleicht bin ich einfach geneigt, der Autorin zu glauben, weil ich von den Tributen von Panem so begeistert war. :zwinker:


    Das ist genau meine Meinung. Deswegen kann ich nicht ganz nachvollziehen, dass man kritisiert, dass


    Übrigens habe ich mal gelesen, dass die Autorin "Battle Royale" nicht kannte, als sie "Die Tribute von Panem" schrieb. Finde ich auch glaubwürdig, ich habe selbst erst von BR im Zusammenhang mit den Tributen gehört.

    Eine sehr interessante Analyse, Mrs.Dalloway. :winken:


    Mir fällt spontan nur ein positives Gegenbeispiel ein und zwar das Ende von den Gilmore Girls,

    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Tommy Krappweis ist nicht nur Autor von Jugendfantasybüchern („Mara und der Feuerbringer“, Teil 1 & 2, sondern auch Musiker, Comedian und Erfinder der Kultfigur Bernd das Brot. Ich hatte das Glück, den Autor auf der Leipziger Buchmesse 2012 live zu erleben, was ein purer Zufall war und sich letztendlich als absoluter Glücksgriff herausgestellt hat. Ursprünglich als Lesung gedacht, nutzte der Autor die ihm zugedachte halbe Stunde, um vor allem über nordische Mythen, das Leben im Allgemeinen und natürlich über Bernd das Brot zu referieren, und das auf eine derart schreiend komische Weise, dass meine Mithörer und ich buchstäblich vor Lachen am Boden lagen. Spätestens da war mir klar, dass ich unbedingt etwas von Tommy Krappweis lesen muss. Da mich die Mara-Bücher nicht so recht ansprachen, entschied ich mich für „Das Vorzelt zur Hölle“, was eher in die humoristische Ecke einzuordnen ist.


    Krappweis ist Jahrgang 1972 und musste in seiner Kindheit diverse Campingurlaube mit seinen Eltern über sich ergehen lassen. Seine Eltern, vor allem sein Vater Werner, waren überzeugte Wildcamper und suchten sich ein möglichst abgelegenes Plätzchen am Meer (gleichbedeutend mit steinigen Küsten und großer Entfernung zu den nächsten sanitären Anlagen), während Sohn Tommy dem so gar nichts abgewinnen konnte und seinen Urlaub am liebsten hauptsächlich mit dem Lesen von Comics verbracht hätte, statt sich den Mächten der Natur auszuliefern, wie sein Vater es gerne gehabt hätte.


    Aus diesem Gegensatz entwickeln sich zum Teil absurde Episoden, die Krappweis auf gekonnt amüsante Weise schildert. Meistens stützt er sich dabei auf seine eigenen Erinnerungen, manchmal berichtet er mit Hilfe seiner Mutter über Erlebnisse, die er nicht selbst miterlebt hat oder bei denen er noch zu klein war, um sich erinnern. Zuweilen musste ich aufgrund haarsträubender Begebenheiten (Gasflaschen, die auf dem Dach des VW-Bullis transportiert werden!) den Kopf schütteln und manchmal spontan laut auflachen (z.B. als sich eine Herde Kühe auf dem Campingplatz der Familie breitmacht), aber meistens brachten mich die Anekdoten zumindest zum Schmunzeln. Ich kann mir jedoch sehr gut vorstellen, dass das Ganze live noch sehr viel lustiger rüberkommt.


    Ein paar Kapitel dieses Buches hat Werner Krappweis selbst beigesteuert, bei denen man zwar noch einmal bestätigt bekommt, wie unterschiedlich Vater und Sohn doch sind, aber dass sie zumindest eines gemeinsam haben: den Humor.


    Fazit: Ein sehr amüsantes Büchlein, was aber das Live-Erlebnis nicht ersetzen kann.


    4ratten

    Und Fudge habe ich auch gleich ausprobiert.


    Damit habe ich schon so meine Erfahrungen gesammelt, deswegen habe ich diesmal ein Zuckerthermometer verwendet und die Masse so lange kochen lassen, bis die richtige Temperatur (in diesem Fall 115°C) erreicht wurde. Das war dann nicht 10 Minuten, wie im Rezept angegeben, sondern deutlich länger. Dafür hat das Schlagen der Masse nicht so lange gedauert wie im Buch empfohlen (5-10 Minuten), bei mir war die Masse schon nach 1-2 Minuten so cremig, dass sie sich kaum noch in die Form gießen ließ. Deswegen ist der Fudge etwas hart und bröckelig geworden, aber dem Geschmack hat das keinen Abbruch getan, der ist einfach himmlisch. :klatschen:


    Meine Bewertung: :sabber:


    Wow... fatale Buchempfehlung... das muss ich glaube ich auch haben und testen... :breitgrins:


    Um dir die Entscheidung noch leichter zu machen, hier meine ersten Erfahrungsberichte:


    Als erstes habe ich die Marshmallow-Toffee-Karrees ausprobiert. Das ging super einfach, man muss nur Marshmallows, Karamellbonbons und gesalzene Butter schmelzen lassen, mit Rice Krispies vermischen, in eine Form füllen, erkalten lassen, in Stücke schneiden, fertig.


    Meine Bewertung: Die Karrees sind seeeehr klebrig und sehr lecker. :breitgrins:

    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Der Titel dieses Buches trifft haargenau auf mich zu und ein paar Versuche, Fudge selbst herzustellen, habe ich schon hinter mir (mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg). Deswegen hoffe ich, mit dieser kompetenten Hilfe bald meine eigenen Leckereien herstellen zu können.


    Beim ersten Durchblättern fallen gleich die tollen Fotos auf, die direkt Appetit machen. :sabber: Am Anfang stellt die Autorin das nötige Werkzeug und ein einfaches Grundrezept für festen Karamell vor. Interessant ist, dass es neben den ganzen süßen auch herzhafte Rezepte wie z.B. karamellisierten Lachs gibt.


    Demnächst werde ich die ersten Rezepte ausprobieren und ein paar Erfahrungsberichte posten. Bei Amazon kann man übrigens einen ersten Blick ins Buch werfen.


    Professor Lidenbrock ist eigentlich die einzige Figur, die überhaupt so was wie Charakter hat. Ich-Erzähler Axel bleibt blass und Jäger Hans findet schlichtweg nicht statt - was auch schwierig ist, da der Gute nie mehr als zwei Wörter am Stück sagt. Und meistens nicht mal so viel.


    Aber dafür betätigt sich der gute Hans regelmäßig als Superheld und rettet unsere Gefährten. :zwinker: Ansonsten gebe ich dir Recht, der Professor ist noch am besten charakterisiert (wenn auch nicht sehr differenziert) und Axel fungiert eigentlich nur als "Transportmittel" für die Geschichte.