Beiträge von Nad


    Ich war ja sehr gespannt auf dieses Buch. Auch weil es eines von Moyes frühen Werken sein soll - also vor "ein ganzes halbes Jahr" - und ich hatte schon Autoren, bei denen fand ich die auf deutsch herausgekommenen Frühwerke nach einem Beststeller noch unausgegoren und sprachlich unausgereift.


    Das geht mir hier aber gar nicht so. Ich bin gleich gut reingekommen und der Schreibstil ist angenehm.


    Da war ich auch sehr gespannt drauf, wie sie ein älteres Buch von ihr ließt, weil ich bis her nur die neueren gelesen habe, es lässt sich wirklich gut lesen, und die Thematik gefällt mir bis her auch sehr gut. Und es gibt viele Interessante Charakter.


    Die Handlung des Prologes war mir nicht angenehm. Ich mag es nicht, wenn durch die Gehässigkeit eines Menschen, das Leben eines anderen negativ beeinflusst wird. Wie sich in der weiteren Geschichte zeigt, hängt Henri immer noch an diesem zerstörten Traum.


    Ich bin gespannt, ob wir erfahren, wie es damals genau mit Henri und Florence weitergegangen ist. Ich vermute, dass er mit ihr Frankreich verlassen hat und dass sie sich ein gemeinsames Leben in England aufgebaut haben, was sicher nicht leicht war.


    Was Henri im Prolog passiert war ist echt schlimm, trotzdem hat mir der Rest die ganze Beschreibungen und das Gefühl der damaligen Zeit gut gefallen, ich wäre gerne noch länger dort geblieben, und hoffe auch das wir vielleicht noch mehr aus seiner Vergangenheit erfahren in so Rückblicken wie beim Prolog.

    Meine Meinung:


    Aufmerksam bin ich auf dieses Buch geworden durch eine Leserunde, als ich den Klappentext las in dem es sich sehr wahrscheinlich um eine Sekte dreht wollte ich es unbedingt lesen, dieses Thema Sekte ist doch recht spannend und dann verpackt in eine Geschichte für Jugendliche hat mein Interesse einfach geweckt. Ich war sehr gespannt wie die Autorin mit diesem Thema umgeht und was sie für eine Art von Sekte hier schafft.


    Der Schreibstil ist angenehm und auch schnell zu lesen, trotzt das die Handlung weitgehend ehre ruhig bleibt flogen die Seiten nur so dahin. Durch eingebaute kleine Zwischenkapitel hat die Autorin versucht es spannender und mysteriöser zu gestalten,
    und ihr Ziel war das eher Laute Finale, was ok war aber insgesamt zu viele Fragen offen gelassen hat.


    Wir begleiten in dieser Geschichte die 16jährige Pearl wie sie in einer sehr Natur verbunden Sekte groß wird. Doch in dieser Sekte ist nicht alles so wundervoll wie es Pearl erscheint, es gibt ziemlich viele seltsame und erschreckende Rituale, dann wissen die Kinder der Sekte und die Mütter nicht welches von wem ist und das große Ziel aller Frauen scheint zu sein die Gefährtin von Papa S zu werden.
    Pearl ist wie die meisten dort ziemlich Naiv und vertraut auf das was Papa S sagt, zum Glück hat sie eine Freundin Kate die langsam zu hinterfragen beginnt und auch ein neues Mitglied von Außen gibt Pearl langsam den Antrieb immer mehr zu bedenken.


    Schade fand ich das die Autorin hier über ein sehr wichtiges und wie ich finde auch interessantes Thema geschrieben hat,
    aber nicht wirklich in die tiefe genauen ist, mag vielleicht daran liegen das es sich um ein Jugendbuch handelt.
    Ich hätte mir ein wenig mehr Aufklärung und Hintergrund Wissen im Allgemeine über Sekten, und schön wäre auch gewesen im Nachwort mal darüber zu lesen wie genau sie auf das Thema kam, ob sie selbst Erfahrungen gesammelt hat oder ob sie einfach ein spannendes Jugendbuch schreiben.
    So oder so regt das Buch zum nachdenken an, und jeder der sich mehr mit den Thema beschäftigen möchte wird es dann von alleine tun.


    Fazit:
    Ein eher ruhiges Jugendbuch mit dem Interessanten Thema Sekte, das leider ziemlich viele Fragen offen lässt,
    und für diese Thematik auch ziemlich kurzweilig.


    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Ich bezog mich mit dem kühl eher darauf, dass er durchdacht wirkte, also wie ein Taktiker, den andere Menschen nicht berühren, das muss ja nicht ausschließen, dass er nicht manchmal auch doch explodiert (z.B. wenn etwas nicht zu seinem großen Plan passt, kann man durchaus auch wütend werden, aber dennoch zuvor skrupellos seine Pläne geschmiedet haben). Ich hoffe, ich habe es etwas verständlicher ausgedrückt :)


    Ja hast du, und jetzt bin ich ganz bei dir, er hatte wirklich was von eine Taktiker.


    Ich habe das nur gelesen, wenn es noch etwas mit dem Inhalt zu tun hatte. "Ich danke meiner Mama, meiner Lektorin, usw"-Nachworte nicht, aber wenn es noch Erläuterungen gab, habe ich die schon gelesen. Ist auch heute noch so, es sei denn, die Danksagung ist nett/lustig geschrieben :zwinker:


    Als Kind/Jugendlicher habe ich sie auch nicht wirklich gelesen, besonders wenn sie direkt mit "Ich danke" angefangen haben, aber das würde mich als Autorin nicht abhalten eins zu schreiben, und wenn sie nur eine Hand voll Leser lesen, jeden einzelnen den man damit erreicht ist es doch Wert.


    Besonders das Ende war natürlich sehr tragisch, wegen der Kinder, und vor allem auch wegen Ellis. Vor allem Linda hat mich hier überrascht, dass sie so einfach bereit war, ihre Kinder in den Tod gehen zu lassen. Denn den Erwachsenen muss doch bewusst gewesen sein, was passiert, oder?


    Da bin ich mir nicht so sicher ob sie wirklich wussten was sie da zu sich nehmen und was das für Auswirkungen hat, Papa S war ja immer sehr überzeugend.

    Meine Meinung:


    Ich tue mich ja immer etwas schwer Rezensionen zu weiteren Büchern einer Reihe zu schreiben. Man will ja nicht zu viel verraten was die Handlung an geht besonders wenn die was aus den vorherigen Bändern vorwegnehmen. Deswegen werde ich hier gar nicht viel auf die Handlung ein gehen, sondern wirklich nur meine Gedanken zu dem Abschluss der Reihe äußern.


    Bei mir war es eigentlich gar nicht lange her das ich den zweiten Band der Reihe gelesen habe, trotz dem hab ich mich am Anfang ein wenig schwer getan wieder in die Geschichte rein zu kommen, und mich an das ein oder andere Geschehen zu erinnern. Aber wenn man einfach weiter ließt rutscht man ganz automatisch in die neue Geschichte von Ransom Riggs rein.


    Der besondern Reizt damals das erste Buch der Trilogie zu lesen waren bei mir (wie bestimmt bei den meisten) die gruseligen schwarz weiß Fotos, um die herum Random Riggs sich eine tolle Abenteuergeschichte ausgedacht hat. Im ersten Buch fand ich die Bilder wirklich sehr faszinierend, nun lese ich ja schon das dritte Buch von ihm was so aufgebaut ist und muss leider sagen das die Bilder oder vielleicht auf meine Faszination nach gelassen hat. Obwohl ich die Idee immer noch schön finde und froh bin das er es in der gesamten Trilogie so durchgezogen hat.


    Dafür hat mir der Haupt Handlungsort im dritten Buch sehr gut gefallen, er war richtig schön düster und erinnerte an ein kleine Stadt direkt am Hafen mit engen Gassen in denen sich Piraten und andere unheimliche Personen und Dinge tummeln.


    Ander als in den vorherigen Bändern sind wir hier hauptsächlich mit Emma und Jacob unterwegs, ich fand schon allein deswegen hatte man das Gefühl das die Geschichte erwachsener und ernster geworden ist. Was mir persönlich gut gefallen hat.
    Jacobs Gabe und auch er selber entwickeln sich weiter, was sehr spannend zu beobachten war.


    Toll fand ich auch das Random Riggs auch für den dritten Teil wieder tolle neue Ideen hatte, interessante neue Charaktere die man lieb gewinnen kann oder nicht und auch seltsame Dinge wie z.B. die Brückenköpfe, die einen echt herrlichen Humor hatten.


    Im Finalen Abschnitt nimmt das Buch noch mal ganz schön fahrt auf und es gibt einige hin und her´s. Das Ende hat mir aber auch gut gefallen, ich konnte zufrieden den Abschluss der Reihe zu klappen mit einen schmunzeln auf den Lippen.


    Fazit:


    Wer die ersten beiden Teile gelesen hatte wird sich den Abschluss der Reihe eh nicht entgehen lassen, dieser ist wie wir alle ein wenig Erwachsener geworden als seine Vorgänger, aber mit einen zufriedenstellenden Ende.
    Und wer weiß vielleicht hören wir ja mal was neues von den Besonderen Kindern die uns so ans Herz gewachsen sind.


    4ratten

    Ok hier sind wir uns ja ziemlich einig, dieses Blutritual war echt ekelig, und die armen kleinen Kinder mussten auch mit machen, wenn man bis her nicht gedacht hat die spinnen, dann aber spätestens jetzt. (Da hat wohl jemand zu viel Vampirgeschichten gelesen)


    Bobby hat wirklich die Frau am Fenster gesehen, und gleich gemerkt das sie nicht mehr da ist. Sylvie, die Pearls Mutter war.
    Und Ellis Hand wurde wirklich von Pate John entfernt weil er zu viel weiß.
    Die arme Elisabeth, sogar sie merkt leider zu spät das sie wirklich Hilfe von der Draußenwelt braucht, und Pearl nimmt ihren ganzen Mut zusammen und besorgt Hilfe, schade das diese zu spät kommt.


    Nach Elisabeth Tod geht alles ganz schnell, die Jugendlichen haben einen Plan zu fliehen, das Jugendamt kommt auch das erste mal vorbei, und ich hatte echt Hoffnung das sie da alle heil raus kommen. Aber leider macht Papa S mir/denen einen Strich durch die Rechnung, irgendwie hat es mich überrascht das er alle Umbringt. Obwohl man das ja schon erahnen konnte, sobald die Gefahr bestand aufzufliegen hat er die Gefahr aus dem weg geräumt, wie mit den verbrennen von Sylvie.


    Schlimm fand ich noch das Elli es nicht geschafft hat mit den anderen zu fliehen, der Arme, er hat immer wieder versucht Pearl begreiflich zu machen was hier wirklich läuft und ist trotz dem Verlust seiner Hand wieder zurück gekommen um die anderen zu retten.


    Ich hätte mir am Ende noch ein Nachwort von der Autorin gewünscht, in dem sie noch mal ein wenig allgemein auf das Thema Sekte eingeht, wie sie darauf kam ein Buch mit diesen Thema zu schreiben, ob sie vielleicht selbst Erfahrung gesammelt hatte.
    Weil meiner Meinung nach sollte man Jugendliche nicht einfach so ein Thema hinwerfen in einer fiktiven Geschichte ohne darauf noch mal kurz einzugehen. Denn gerade bei so wichtigen Themen ist es doch toll das man nach einer Geschichte noch kurz die Möglichkeit bekommt ein wenig Aufklärung zu leisten.
    Das finde ich z.B. bei den Nachwörtern von Sebastian Fitzek so toll, er bezieht sich immer noch mal auf seine in der Geschichte vorkommenden brisanten Themen und leistet oft eine kleine Aufklärung, da merkt man richtig er wollte nicht nur ein geile Geschichte schreiben sondern hat sich auch Gedanken gemacht und sich mit dem Thema echt beschäftigt.


    Krass fand ich, dass Papa S so durchgedreht ist. Ich hätte nicht gedacht, dass er so weit gehen würde und sich so entwickeln würde. Ich habe ihn vielmehr als kühlen, durchdachten Sektenanführer gesehen, aber das passte gar nicht so wirklich mit seinem Schlussbild überein, wo er einfach nur noch..ja durchgedreht ist. Ich habe vielmehr gedacht, dass er versuchen würde, die Sekte anderweitig zu retten oder doch schon einen Rettungsplan in Petto haben würde. Nun ja gut, das ist vermutlich wieder eine Ansichtssache, denn in seinen Augen sind seine Taten vermutlich die Rettung der Gemeinschaft.


    Fandest das er im Rest des Buches eher kühl war, ich fand das er das vielleicht gerne sein wollte aber nicht war, er ist ja schon ab und zu bei Kleinigkeiten ausgerastet, wie z.B. als sie das Essen stehen gelassen haben um Elisabeth zu helfen. Ich kann mir auch gut vorstellen das es immer sein Plan da, wenn er und seine Sekte auffliegt will er nicht dafür hinter Gittern sondern wählt seine Freitod und nimmt seine Sekte mit.


    Dieses Blutritual finde ich total eklig. Und kleine Kinder dazu zu bringen, sich mit einem Messer zu verletzen, das will mir einfach nicht in den Kopf. Schrecklich, dass Linda da so bereitwillig mitmacht. Da sieht man mal wieder, wie sehr die Sekte sie schon im Griff hat.


    Schade, dass auf Sarah und Cedar gar nicht mehr eingegangen wurde. Vielleicht konnten sie also tatsächlich einfach fliehen. Zu wünschen wäre es ihnen.


    Wie schon oben erwähnt, habe ich jetzt gemischte Gefühle. Das Buch war nicht schlecht, aber irgendwie plätscherte es so vor sich hin und wird mir wohl auch nicht besonders in Erinnerung bleiben.


    Wirklich schlimm wie sie ihre kleine Tochter dazu zwingt, schade, am Anfang hatte sie ja auch immer mal Zweifel ob das alles so richtig ist wie es hier läuft, und gerade nach Ellis Hand Verlust wundert mich es das sie jetzt so blind ergeben ist.


    Hätte es auch gut gefunden wenn man sie schon erwähnt hat das sie auch noch mal aufgegriffen werden, und was mit ihnen wirklich passiert ist.


    Mir geht es ähnlich, das Buch ließ sich flott und angenehm lesen, und die Thematik fand ich echt interessant, aber es war ziemlich ruhig und irgendwas hat gefehlt. Aber vielleicht auch weil es ein Jugendbuch ist. Für zwischen durch aber nicht schlecht.


    Ja, dass er so gut Klavier gespielt hat, dramatisiert eben seinen Handverlust noch um einiges, weil ihm dadurch das genommen wurde, was er so gerne gemacht hat: das Klavierspielen, sein Talent. Ein Handverlust ist immer schlimm, aber im Zusammenhang mit einem besonderen Talent ist die Dramatik noch um einiges höher, weil der emotionale Verlust noch gesteigert ist. Ich finde es auch sehr schlimm, dass es die Hand getroffen hat (auf so eine Idee muss man auch erstmal kommen! :entsetzt: :entsetzt: :entsetzt:). Wenn Ellis ein guter Fußballer gewesen wäre, hätte es vielleicht seinen Fuß getroffen, oder was denkt ihr?


    Ich glaub nicht das die Hand deswegen ausgewählt wurde, eher weil man sie beim Arbeiten an den Autos am besten erreichen konnte und es auch besser wie einen Unfall aussehen lassen konnte, bei dem Fuß wäre es schon schwieriger geworden.


    Genau, das Einzige, das es dazu braucht, ist Fantasie (man muss ja sich ja schon was passendes einfallen lassen, um alltägliche Dinge mit irgendwelchem Blödsinn erklären zu können) und natürlich die Glaubwürdigkeit (sonst würden die Menschen ihm ja nicht glauben.


    Von beiden scheint er ja genug zu haben, es ist ja viele Jahre gut gegangen und seine Anhänger/Frauen sind ihn gefolgt.


    Die Szene mit Nana Willow lässt mich nun doch wieder eher glauben, dass die Frau aus den Zwischenkapiteln, die wahrscheinlich nun als Leiche im Sarg endete, Sylvie war. Was ich aber nicht verstehe ist, warum sie sie all die Jahre am Leben erhalten haben? Sie hätten sie ja auch einfach umbringen können, dann hätte nicht das Risiko bestanden, dass sie doch noch jemand entdeckt.


    Das stimmt, warum halten sie so lange fest und versteckt um sich dann letztendlich doch zu töten, für ihr eigenes vergnügen, nachvollziehbar sind ihre Handlungen ja eh nicht, aber mich würde das warum auch interessieren.

    Jetzt nimmt das Buch fahrt auf, und immer mehr schlimme Ereignisse passieren,
    so langsam müsste die Gemeinschaft in Bedrängnis kommen.


    Auch Linda musste in diesem komischen Raum, mich wundert das sie Elli davon erzählt hat, sie durfte das bestimmt nicht.


    Und schon wieder kommt so eine verrückte Geschichte von Papa S ans Tageslicht,
    die Regierung soll das Wasser vergiften bzw. Viren ins Wasser geben damit die Menschen krank werden. Das Ellis immer noch so ruhig bleiben kann bei den Geschichten, ich könnte es nicht. Gut in unser Wasser landet bestimmt immer mal wieder von großen Fabriken und auch bei Schiff Unfällen schlechtes Zeug,
    aber so wie Papa S mal wieder erzählt ist es ja völliger Quatsch.
    Er biegt sich auch alles so zurecht damit es für ihn passt, genau so wie mit den Bienenstichen. Ich bekomme ja immer wieder eine Gänsehaut vor ekel wenn so Situation beschrieben werden wie als Papa S zur der Wanne geht in den Pearl nackt liegt und seine Hand auf ihren Bauch presst. :entsetzt:
    Die armen Mädels und dann wird auch noch Kate seine neue Gefährtin, ich hoffe das sie bald aus der ganzen Sch.... raus kommt. Hoffentlich ist Simon da eine Hilfe,
    und bitte lass es nicht er sein der da verbrannt wurde.
    Und der Tag als sie alle mit verbundenen Augen rum rennen wird von den Männern auch nur ausgenutzt, aaaahhhhhhhh.


    Nana erzählt Pearl das Sylvie nicht gestorben ist als sie ihr Kind bekommen hat,
    ist sie diejenige die dort oben eingesperrt ist, wird Pearl sie bald entdecken?
    Oder haben die Männer schiss bekommen das sie auffliegen und lag sie in dem Sarg der Verbrannt wurde. Pearl hat ja was gesehen, ich hatte so sehr Angst das es sich da um Elli hätte handeln können, aber er ist wieder zurück gekehrt. Dabei hätte er die perfekte Gelegenheit gehabt zu fliehen und vielleicht sogar die ganze Sache mit der Gemeinschaft aufklären können. Aber er hatte bestimmt Angst um seine Familie und wollte sie dort nicht alleine lassen.


    Pearl soll nun Papa S neue Gefährtin werden, sie flieht aber, was wird das für Konsequenzen für sie haben. Ich bin froh das ihr immer mehr bewusst wird das hier so einiges nicht normal ist, lass es nur nicht zu spät sein.


    Bin jetzt wirklich auf den letzten Abschnitt gespannt, wie wird alles zu Ende gehen?