Beiträge von Nad

    Die armen Bärenjungen, wie grausam was die mit denen machen, und das zum üben bis der Kämpfer bereit ist für größere. Ob BT auch mal so ein Kampfbär war? War echt froh zu lesen das sie die beiden am Ende doch noch befreit und mitgenommen haben, obwohl es bestimmt nicht lange dauert bis die sich neue besorgt haben.


    Sharons Vergangenheit kommt jetzt auch ans Licht, es gibt also einen Grund warum er immer die Kapuze auf hat, er war selber mal abhängig von Ambrosia, und konnte Dank Mr. Bentham davon wieder los kommen. Also das sollte man Mr. Bentham auf jeden Fall zu gute halte, naja ohne ihn würde es das Zeug sehr wahrscheinlich nicht geben aber naja.
    Der Dealer war ganz schön gruselig, aber ist er selber Süchtig nach dem Zeug, denn er hatte sein Gesicht ja auch bedeckt. Die Wirkung des Ambrosia ist echt interessant, aber auch nur von kurzer Dauer, und dafür dies Einbußen. Und dann noch ihre Bestandteile, richtig krass.


    Traurig ist auch Jacobs Gedanke das in einer Welt ohne Hollows er gar kein Besondere wäre, der Gedanke hat mich echt traurig gemacht, ich glaube das er trotzdem einer von ihnen geworden wäre mit einer anderen Besonderheit.


    Mir ging es mit dem Hollow ähnlich wie Jacob mir tat das Kerlchen echt Leid, erst musste er im Kampf einiges einstecken und dann die Schmerzen in der Maschine, das verdient keiner, auch nicht wenn er selbst schlimme Dinge getan hat.
    Durch die Verletzungen des Hollows haben wir auch noch mal besser die Fähigkeit von Mother Dust kennen gelernt, und jetzt habe ich auch verstanden was es sich mit dem Staub auf sich hat, schon eine wenig ekelig, aber auch sehr aufopferungsvoll von ihr.


    Das die Nachricht von dem Papagei nicht echt sein kann habe ich mir auch gleich gedacht, das passte einfach nicht zu Miss P. aber das der Vogel eine Bombe ist hätte ich nie vermutet, oh man es wird echt Zeit das sie Caul den gar aus machen.

    Ich bin eigentlich auch recht unempfindlich und lese sonst auch Horror und Thriller der härteren Sorte. Aber dort erwartet man das und weiss, was auf einem zukommt. Hier kommen solche Szenen manchmal überraschend und können dann auch ein angenehmes Gruseln oder auch mal ekel auslösen, was ich aber auch als positiv empfinde. Denn dann hat mich das Buch gepackt und kann Emotionen aus mir heraus kitzeln, was jetzt ein Buch aus dem Splatterbereich nie schafft. Also mir gefällt es so, wie es ist. :smile:


    Mir auch, besonders bei der Aufmachung der Bücher dachte ich damals gerade beim ersten das mich hier eine Mysteriöse Gruselige Geschichte erwartet, und war dann erst ein wenig enttäuscht als es dann eher eine Abenteuer Geschichte war, eine gute, aber halt nicht das was ich erwartet habe, aber von Buch zu Buch passte sich die Geschichte ihrer mysteriösen Bilder an.


    Mr. Bentham hatte bisher wirklich nicht viel Glück mit seinen Experimenten. Ich kann die Skepsis der Kinder gut verstehen. Erst schafft er die Hollows, dann nimmt er Jacobs Großvater die Gabe und bereitet auch noch den Weg für Ambrosia. Nicht sehr vielversprechend, aber die Kinder müssen ihm wohl oder übel vertrauen. Den Hollow an die Maschine zu schnallen und dann auch noch zuzuhören, wie er zu schreien anfängt, muss sehr schwer für Jacob gewesen sein. Aber immerhin klappt es und die Räume füllen sich mit Leben. Trotzdem klingt der Auftrag, den Jacob und Emma haben, alles andere als einfach.


    Ja das stimmt, laut ihn sollten das alles gute Taten sein, die aber am Ende immer verunglückt sind, und weit aus schlimmeres hervorgebracht haben. Da fragt man sich wirklich, ist er nun ein guter oder tut er nur so, oder kann er nicht anderes?


    Da fragt man sich noch, ob die Hollows "geheilt" werden könnten, wenn sie z.B. wieder ihre vollständige Seele hätten. Ich habe zwar keine Ahnung, wie das gehen soll, aber die Vorstellung gefällt mit, dass aus diesen dunklen Wesen wieder etwas Gutes werden könnte.


    Das fände ich auch schön, aber so recht mag ich das nicht glauben, hätten die ersten Hollows es nicht dann versucht, denn sie wollten ja keine Hollows sein, anstatt dessen haben sie heraus gefunden wie sie zu Wights werden.


    Durch den Dealer erfahren wir, was es mit Ambrosia auf sich hat und die Erklärung ist genauso fürchterlich, wie ich es befürchtet habe. Ich frage mich nur, was Caul damit will? Wie hilft ihm das bei der Suche nach Abaton?


    Außerdem finde ich es merkwürdig, dass Caul einen Papagei schicken muss, um das Haus zu finden, wo er doch früher mit seinem Bruder dort gemeinsam an den Forschungen gearbeitet hat. Oder habe ich das falsch verstanden?


    Ich denke nicht das Caul das Ambrosia braucht für die Suche da Abbaten, oder über Haupt für sich selbst. Er wusste genau das er hier nur in ruhe Leben/Planen kann wenn er den großteils der Menschen hier von ihm abhängig macht, und das gelang ihm durch die Droge, sie sind nun schwache Junkies die nur noch das eine wollen.


    Caul weiß zwar wo sein Bruder ist, aber er weiß ja nicht das Jacob und Emma ihn schon kennen und bei ihm sind.

    Ich finde in diesem Abschnitt ist nicht wirklich viel passiert aber wir haben eine Menge an neuen Infos bekommen und noch mal neue Charaktere kennen gelernt.


    Das Emma und Jacob sich so schwer verletzt haben hätte ich gar nicht gedacht,
    ein Glück das es auch Heilerinnen unter den Besonderen gibt.
    Jacob ist ganz schön verstört nach dem Aufwachen und reagiert ziemlich über,
    er sollte ja schon erst einmal Dankbar sein das er noch am Leben ist und sogar geheilt, sogar Emma schafft es diesmal ruhig zu sein, was ja sonst nicht ihre stärkste Eigenschaft ist.


    Mr. Bentham ist der reichste Mann hier und Sharon steht in seiner Schuld,
    da fragt man sich doch ist er gut oder nicht, und was hat er mit ihnen vor.
    Gut fand ich Sharon Aussage über sich selbst, das er zwar ein Kapitalist ist aber noch lange kein niederträchtiger Bastard, das macht ihn dann doch ziemlich sympathisch.


    Also kein wunder das die beiden sich jetzt erst einmal selber auf den Weg machen um sich was umzusehen, man kann nie zu oft auf Nummer sicher gehen.
    Was die beiden Entdecken ist dann auch ziemlich seltsam, Vitrinen mit allen möglichen sogar wie es schien mit Besonderen, da dachte ich auch gleich, erst müssen die sich was nettes anziehen um Mr. Bentham zu treffen, um dann wohlmöglich selbst ausgestopft in so einer Vitrine zu landen. Zum Glück klärte sich das später noch alles auf.


    Auch der Gang mit all den Türen und Bezeichnung der Zimmer die dahinter liegen sollen ist schon recht seltsam, da wäre ich auch neugierig gewesen und wäre durch eine durch gegangen, ich selbst hätte nur nicht Sibirien gewählt, viel zu kalt, eher der Amazonas Raum. Die Erklärung die sich hinter diesen Zimmern verbirgt ist wirklich toll,
    ich wäre niemals auf so tolle Ideen wie Hr. Riggs gekommen, bin sehr überrascht was er an neue Ideen in diesem Abschließenden Teil noch mal heraushaut, Wahnsinn!


    Auch die Geschichte zum der Bibliothek der Besonderen Seelen, wow einfach toll, jetzt wissen wir auch was es mit dem Titel auf sich hat. Ich dachte ja gleich toll wäre wenn Jacob der neue Bibliothekar wäre, wer weiß.


    Ach ja und da wäre ja noch die Hauptperson in diesem Abschnitt, Mr. Bentham,
    der zweite Bruder von Mrs. P. und seine Geschichte wie es zu all dem kam,
    und was sich hinter allem verbirgt, sehr interessant, ich glaube zwar das er bestimmt das ein oder andere verheimlicht oder schöner redet, aber trotzt allem denke ich das er ein Guter ist auch wenn er es vielleicht nicht immer war und auch jetzt noch seine Fehler hat, Sharon ist ja auch nicht perfekt aber macht sich ab und zu genau das richtige.


    Bin jetzt echt immer gespannter wie sich alles auflösen wird.


    Das Mädel in der Vitrine war dann wieder ziemlich gruselig, bis Bentham erklärt, dass es sich nur um eine Wachsfigur handelt. Puh. Da ging es mir im ersten Moment wie Jacob und Emma, ich dachte auch, der hätte da präparierte Leichen von den Besonderen aufgestellt.


    Ich habe die beiden auch schon Ausgestopft in eine Vitrine präpariert stehen sehen. :entsetzt:


    Die Idee, die hinter diesen ganzen Zeitschleifen vereint in einem Hans, ist eigentlich genial.


    Oh ja toll, einfach mal hier und mal dort hin, wie schnell man neue Orte entdecken könnte und andere Besondere Kennen lernen kann, er sollte ein Reisebüro aufmachen. :zwinker:


    Was ich von Bentham halten soll, weiß ich noch nicht so genau. Er verfolgt sicher seine ganz eigenen Ziele und könnte auch ungemütlich werden, wenn sich ihm jemand in den Weg stellt.
    Später dann eine große Überraschung - Mr.Bentham ist neben Jack/Caul der zweite Bruder von Miss Peregrine! :entsetzt:
    Obwohl Mr.Bentham es so darstellt, als habe er gänzlich andere Ziele verfolgt als sein Bruder - die Besonderen in den unterschiedlichen Zeitschleifen vereinigen anstatt über sie zu herrschen - bin ich mir nicht so ganz sicher inwieweit man ihm trauen darf. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Miss Peregrine in Band 1 von ihren "missratenen Brüdern" gesprochen hat. Und da sie eine vernünftig und verantwortungsvoll denkende Person ist wird sie schon ihre Gründe haben, warum der Kontakt zu Mr.Bentham abgebrochen ist. Dass es sich dabei nur um ein Missverständnis handelt kann ich mir nicht vorstellen, das muss schon ein größeres Zerwürfnis gewesen sein. Vielleicht stand er Jacks/Cauls Plänen doch positiver gegenüber als er jetzt zugeben will. :gruebel:


    Oder er vielleicht wirklich am Anfang die gleichen Interessen wie sein Bruder verfolgt, aber dann gemerkt was er da wirklich in Gang getreten hat, bereut alles zu tiefste und versucht jetzt bzw. seit Jahren seinen Fehler wieder gut zu machen. Ich mein Menschen können sich ja ändern. Und das es ihm jetzt mehr als unangenehm ist kann ich mir gut vorstellen, er will vor den beiden nicht so schlecht da stehen, oder hat vielleicht Angst das sie es nicht verstehen würden und ihm dann nicht helfen. Nur so eine Theorie, will an das Gute im Menschen glauben, zumindest in Büchern. :rollen:


    wie geht es euch eigentlich mit den Bildern im Buch? Für mich haben sie in diesem Buch nicht den gleichen Stellenwert wie in Band 1. Da fand ich sie faszinierend und sie haben die düstere Stimmung der Handlung verstärkt. Im Moment empfinde ich sie mehr als schmückendes Beiwerk. Woran das wohl liegt?


    Mr. Bentham braucht Jacob um einen Hollowgast anzulocken. Warum hat das Jacobs Großvater nicht für ihn gemacht? Ich habe das Gefühl, dass Bentham etwas verschweigt und dass es einen Grund hat, warum Jacobs Großvater ihm nicht geholfen hat. Wenn er für seine Maschine einen Hollowgast braucht, aus was hat er dann das Herzstück der 1. Maschine hergestellt?


    Die Geschichte von Abaton hat mir gefallen und nun erklärt sich auch der Titel des Buches. Ob Jacob der nächste Bibliothekar von Abaton wird? Vielleicht ist er auch der Schlüssel zu Abaton?


    So ähnlich geht es mir auch, im ersten Buch waren sie wirklich fast noch tollste im ganzen Buch, woran das liegen kann, keine Ahnung ich vermute mal weil es jetzt nichts mehr neues ist, und die interessantesten Bilder die ja auch die Abbildung der Hauptcharaktere waren sind alle im ersten Buch gelandet.


    Vielleicht konnte Jacobs Großvater nicht mit den Hollows in Verbindung treten, ich mein für Emma war das ja auch ganz neu, die hätte es ja gewusst wenn Jacobs Großvater es auch gekonnt hätte. Oder Mr. Bentham hat jetzt erst herausgefunden das er auch mit einen Hollow die Maschine wieder in Gang bekommt, denn wie du schon schreibst, wie hat er seine erste Maschine gebaut als es noch keine Hollows gab.


    Mir kam auch gleich der Gedanke das Jacob der nächste Bibliothekar sein könnte.

    Ich muss sagen mir gefällt dieser Teil bis her richtig gut,
    wenn es nicht sogar der beste wird, ich finde diese Welt/Zeitschleife einfach so interessant und toll beschrieben, Ransom Riggs hat hier so viele neue Ideen reingebracht und schafft es den Ort und die dort Lebenden so gut zu Beschreiben,
    ich habe echt alles vor Augen und bekomme eine Gänsehaut nach der anderen.


    Hier mal wie ich finde die tollen Ideen:


    - Die Säumnisgebühr der Bücherei, HALLO zehn Peitschenhiebe pro Tag (aber nur bei Paperback-Ausgaben), aua!


    - Dann die besonderen die verkauft werden oder sich selbst und ihre Talent verkaufen, wie schrecklich, besonders je nach dem an wen sie geraten.
    Für was machen sie das Geld (hatte nie das Gefühl das die anderen Besonderen in ihren Zeitschleifen so was brauchten) oder wegen dem Ambrosia Trunk oder wurden sie gar richtig versklavt?


    - Iiiiiiiiihhhhhhh, der arme Addison hat Katzenfleisch gegessen, ich mein wäre hätte schon gedacht das die Männer so was den Kindern verkaufen. :kotz:


    - Die Galgenbauer die immer ihr fröhlich lustiges Lied auf den Lippen haben,
    und immer Umgebung von einem Dunst/Nebel.


    - Und zum Schluss die Brückenköpfe, was für eine schaurige und zugleich witzige Idee, die hatte ja mal echt Humor, hätte denen noch Stunden lang bei ihren Diskussionen zu hören können.


    Emma erzählt von ihrer Vergangenheit und wir wissen jetzt das es ihr fast auch so ergangen wäre wie den Kindern hier. Ich kann schon verstehen das sie deswegen doppelt sauer ist, aber ein wenig nervt mich zur Zeit ihre trotzigen Reaktionen auf alles.


    Bin jetzt echt gespannt ob Addison wirklich in die Festung rein kommt und was herausfinden kann, und dann auch wieder raus kommt.
    Und wie weit Sharon jetzt doch noch mal eine Hilfe für Emma und Jacob ist.
    Und was es mit dem Blinden Mann auf sich hatte, ist es war was er über Jacob gesagt hatte, schade das er auf einmal weg war.


    Sharon führt die Kinder zunächst sicher durch die vielen Wege in Devil's Acre. Er scheint also doch auf ihrer Seite zu sein. Auch wenn ich anfangs an ihm gezweifelt habe, so glaube ich, dass die Kinder ohne ihn aufgeschmissen gewesen wären. Sie hätten doch niemals den Weg zur Lounche Lane gefunden ohne ihn.


    Mir kam es eher so vor als ob er auf gut Glück den Weg gefunden hat, wenn man überlegt das er mal hier und mal da hin geht und gar nicht mehr weiß wo sein Anwalt zu finden ist, und eigentlich schon fast davor stand.

    Na da bin ich mit meiner Bücherei doch gleich wieder zufrieden. :breitgrins:



    Ich vermute es. Sharon hat ja was gesagt, sie sollten ja nicht den Ambrosia-Sud trinken, sonst würden sie hier nie wieder wegkommen. Wer weiss, was das Gebräu sonst noch anstellt mit den Besonderen, ausser dass es schwerst Süchtig macht.


    Ja, ist schon ziemlich nett hier bei uns. :zwinker:


    Ich kann mir das auch ziemlich gut vorstellen, schlimm was alles mit den Besonderen dort gemacht wird. :grmpf:


    Als sie auf dem Weg dann den Galgenbauern begegnen, musste ich schon sehr schmunzeln über das Lied, dass sie sangen. Galgenhumor, was?


    Dass dieser ominöse Ambrosia-Tropfen wohl so etwas wie eine Droge oder Alkohol sein soll, haben wir ja schon vermutet. Nun bestätigt es sich, da vor der Brücke eine ziemlich süchtige Gruppe Slumbewohner auf ihre Dosis wartet. Ich schätze mal, es muss eine stark abhängig machende Droge sein, wegen einem Alkoholischen Getränk würde wohl niemand so einen Aufstand machen.


    Die Brückenköpfe fand ich ja klasse! Da musste ich wieder laut loslachen, vor allem, als sie anfingen, sich über die ausgepickten Augen zu unterhalten. Wie kommt man nur auf so geniale Ideen? Und dass wohl niemand den Berufswunsch Brückenkopf hätte… (Ich schmeiss mich weg…) Der Humor ist einfach so klasse!


    Oh ja die haben echt gute Laune was, muss ein Traumberuf sein. Und wie sie beschrieben werden find ich echt gut, mit ihrer Wolke. Finde überhaupt das sich der Autor bei dem Buch eine richtig tolle Welt/Zeitschleife ausgedacht hat. So viele Kleinigkeiten die das Bild des Ortes und der Menschen dort abrundet.


    Ist der Ambrosia-Tropfen der Sud aus Besonderen? Und was macht es mit einem genau außer das man vom ihm abhängig werden kann.


    Oh ja die Brückenköpfe sind einer der tollen Ideen vom Autor, und der Humor, herrlich. Haben mich ein wenig an die Schrumpfköpfe aus Harry Potter erinnert.


    Mir fehlen ein bisschen die herzlichen Begegnungen mit anderen Besonderen wie in Band 2 die Zigeuner oder die anderen besonderen Kinder - selbst wenn man sich kaum kannte haben gegen die Wights notfalls alle zusammen gehalten. In Devil's Acre weiß man gar nicht, wem man überhaupt vertrauen kann. Am besten erst mal niemandem. :sauer:


    Ja das stimmt, ich glaube wir hatten in keinen Band so viele Besondere an einer Stelle, aber dafür gar keinen zusammen Halt, jeder scheint sich selbst der nächste zu sein.

    Es muss auf jeden Fall etwas Extremes sein, wenn Sharon damit selbst in einer Gegend wie Devil's Acre nicht herumlaufen will :entsetzt: Ich hab ihn mir instinktiv mit Totenschädel vorgestellt, auch wegen dem Umhang. In der griechischen Mythologie gibt es Charon, den Fährmann der die Verstorbenen über den Fluss bringt, der die Welt der Lebenden vom Totenreich trennt.


    Ach das wusste ich gar nicht, echt interessant, einen Totenschädel oder ähnliches kann ich mir auch gut vorstellen.


    Ich bin gespannt wie es weitergeht. Ob wohl die ganze restliche Handlung in Devil's Acre spielt?


    Der Ort hat auf jeden Fall Potenzial eine lange Zeit den Hauport in der Geschichte zu sein, ich find ihn zwar eklig aber auch total Interessant, man weiß nie was sort auf einen lauert.


    Stimmt das hatte ich schon wieder ganze vergessen, ich habe dazu bisher aber noch gar keine Theorie, vielleicht hat sich Miss Peregrine auch getäuscht. Bin sehr gespannt was die andern dazu meinen, und wie es später vom Autor aufgelöst wird, hoffe er tut es auch, und lässt es nicht untergehen.