Zwischenstand,
das wird eine lange Nacht es ist schon 22 Uhr und ich bin erst auf Seite 105, leider gehöre ich zu den langsamen Lesern. Aber egal.
In den ersten 100 Seiten hat man schon vieles über die Hauptperson Rachel Sexton erfahren privates wie berufliches. Was ich am liebsten mag, da man sich dann so richtig in die Person hinein versetzen kann. Hier geht viel um Politik (US Präsident und Senatoren)Geheimdienste und Wissenschaft (NASA), aber nicht das man überfordert ist und es langweilig wird. Wenn das stimmt was es schon alles gibt um Menschen Überwachen zu lassen (und laut dem Schriftsteller sind sämtlich erwähnten Technologien schon heute im Einsatz) dann fühlt man sich an BigBrother erinnert (Buch 1984).
Rachel Sexton arbeitet bei der NRO (National Reconnaissance Office) und Filter dort (Geheime) Botschaften, Berichte usw. fürs Weise Haus, ihr Vater ist Senator und kämpft um den Posten des Präsidenten. Der derzeitige Präsident ist ein NASA Fan und unterstützt sie mit vielen Geldern. Nach vielen Flops hat die NASA endlich wieder eine Entdeckung gemacht und Rachel Sexton wurde herbe gerufen und in die Arktis geschickt (warum weiß man noch nicht). Dort trifft sie auf den Pfund der NASA, ein Meteor, was nicht wirklich spektakuläres.
So werde jetzt direkt weiter lesen, bin ganz gespannt was so besonders an den Meteor ist und was Rachel dort soll.
Melde mich dann später um zu berichten wie es weiter ging.
Gruß Nad