Beiträge von Myriel

    Ich habe fast die Hälfte von "Liebe am Papierrand" gelesen und die Stimmung ist immer noch sehr ruhig und sanftmütig. Momentan stört mich das nicht, aber ich frage mich so langsam, wann denn endlich die Ich-Erzählerin ihre Lebensgeschichte beginnt zu erzählen und damit die "Rätsel ihrer Vergangenheit" versteht.


    Jetzt aber mach ich mir erst mal lecker Nudeln zum Mittag :breitgrins:

    Guten Morgen zusammen!


    Ich habe gestern Abend und heute früh schon etwa ein Viertel von "Liebe am Papierrand" gelesen. Die Ich-Erzählerin hat eine Gehörerkrankung und im Zuge einer Gesprächsrunde lernt sie den Stenografen Y kennen. Er besucht sie im Krankenhaus, um ihr die Druckfahnen der Gesprächsrunde zu bringen, bevor sie in einem Gesundheitsmagazin veröffentlicht werden und bei dieser Gelegenheit kommt die Ich-Erzählerin ihm näher und erzählt ihm auch, dass sie sich gerade erst von ihrem Mann getrennt hat.


    Das alles kommt in einer sehr sanftmütigen Stimmung daher, die dadurch verstärkt wird, dass die Ich-Erzählerin keine lauten Stimmen erträgt und daher die Gespräche alle im Flüsterton stattfinden.

    Da mir “The Long Way to a Small Angry Planet“ richtig gut gefallen hat und das nächste SF-Buch da eh nicht mithalten kann, habe ich mir was ganz anderes gegriffen:


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    Yoko Ogawa - Liebe am Papierrand


    Klappentext:
    Eine junge Frau, die ein rätselhaftes Ohrenleiden hat, lernt einen Stenographen kennen. Sie fühlt sich auf geheimnisvolle Weise zu ihm hingezogen fühlt, und da das Reden mit ihm ihre Ohren zu heilen scheint, bittet sie ihn, ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. Dank seiner Aufzeichnungen beginnt sie die Rätsel ihrer Vergangenheit zu verstehen. Doch schon bald muss sie erkennen, dass der Stenograph nur eine begrenzte Menge Papier zur Verfügung hat …

    Und schwupps, so schnell kann es gehen - mein Buch ist ausgelesen. Und ohne etwas zum Inhalt sagen zu wollen - das Ende hat mich echt emotional gepackt! Hach, und nun?



    Wie wäre es mit Kurzgeschichten oder Gedichten? Die könntest du dir einteilen und dann macht es auch nichts, wenn das betreffende Buch länger liegt, weil du es dir in bequemen Happen zwischen anderen Romanen zu Gemüte führen kannst.


    Kurzgeschichten sind wirklich eine gute Idee! Da kannst Du genau so viele lesen, wie Du heute und morgen schaffst und trotzdem problemlos in die Leserunde starten ohne einen angefangenen Roman liegen lassen zu müssen.

    Ich habe bei meinem Buch ("The Long Way to a Small Angry Planet") mittlerweile schon 77% geschafft und ich bin zuversichtlich, dass ich es dieses Wochenende (vielleicht sogar noch heute) beenden werde.


    Zum Inhalt möchte ich nicht mehr viel sagen, aber obwohl es seine etwas episodenhafte Erzählstruktur beibehält und zwischen den einzelnen Kapiteln schon mal ein paar Monate ins Land gehen können (es ist wirklich eine lange Reise), ist man bei den spannenden Zwischenfällen immer mit von der Partie. :riesenpopcorn:


    Das könnte die Erde sein :breitgrins:!


    Nein, die Erde ist es nicht - die hat die Menschheit schon vor längerer Zeit verlassen, da sie nicht mehr bewohnbar war. In der Zeit des Romans ist der Mars der nächste bewohnte Planete (sozusagen der Erd-Ersatz) und darüberhinaus gibt es viele Kolonien. Es fand ein richtiggehender Exodus statt. Aber auf dem Zielplanet gibt es wohl keine Menschen, dafür eine fremde Alien-Spezies, die auch den anderen Spezies des GC (Galactic Common) Kopfzerbrechen bereitet. alien_wos_7-001.gif



    Weitergelesen habe ich noch nicht, aber dafür habe ich gerade mein Puzzle fertiggelegt :klatschen:
    Und ich genieße gerade die relative Kühle - hier hat gerade der Regen eingesetzt und es ist richtig angenehm im Vergleich zu den letzten Tagen. :lesewetter:

    Hallo zusammen :winken:


    ich habe gestern Abend dann doch nicht mehr gelesen, sondern saß fassungslos vorm Fernseher ...


    Heute früh im Bett habe ich dann aber mit dem Buch vom letzten Lesewochenende weitergemacht:


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    Becky Chambers - The Long Way to a Small Angry Planet


    Hier nochmal die Kurzbeschreibung:


    When Rosemary Harper joins the crew of the Wayfarer, she isn't expecting much. The Wayfarer, a patched-up ship that's seen better days, offers her everything she could possibly want: a small, quiet spot to call home for a while, adventure in far-off corners of the galaxy, and distance from her troubled past.


    But Rosemary gets more than she bargained for with the Wayfarer. The crew is a mishmash of species and personalities, from Sissix, the friendly reptillian pilot, to Kizzy and Jenks, the constantly sparring engineers who keep the ship running. Life on board is chaotic, but more or less peaceful - exactly what Rosemary wants.


    Until the crew are offered the job of a lifetime: the chance to build a hyperspace tunnel to a distant planet. They'll earn enough money to live comfortably for years... if they survive the long trip through war-torn interstellar space without endangering any of the fragile alliances that keep the galaxy peaceful.


    But Rosemary isn't the only person on board with secrets to hide, and the crew will soon discover that space may be vast, but spaceships are very small indeed.



    Ich habe mittlerweile über die Hälfte geschafft und bin immer noch von der tollen Charakterdarstellung begeistert. Die Crew ähnelt einer großen, interspezies Familie, die sehr unterschiedliche Charaktere zusammenführt und der Zusammenhalt ist wirklich das, was mir so gut gefällt. Auch Rosemary, der Neuling, der am Anfang des Buches dazustößt, wird mit offenen Armen aufgenommen.


    Mittlerweile gabe es auch schon ein paar aufregendere Kapitel, aber anstatt der Action stehen auch hier die Reaktionen der Crew im Vordergrund. Das gleiche gilt auch für das Lüften des Geheimnisses um Rosemary und warum sie sich mit falscher Identität an Bord der Wayfarer geschlichen hat - auch das wird eher unspektakulär erzählt mit dem Fokus auf den Personen. Das gefällt mir echt gut.


    Allerdings nähert sich das Schiff langsam immer mehr dem titelgebenden "kleinen, wütenden Planeten" und es ist immer noch sehr unklar, was sie dort erwartet. Es bleibt spannend!



    @ Bücherkrähe: Euer Bücherprojekt klingt nach einer tollen Idee! Wie seid ihr denn darauf gekommen?
    Jetzt muss ich erst mal kurz nach dem Green River Killer googlen.

    Ist zwar schon eine Woche her, aber wofür lernst Du? Ich bin ganz schön neugierig ;)


    Ich mache gerade meinen CINA und übernächste Woche ist Präsenzwoche, die mit der Prüfung abschließt. Bisher liege ich gut in der Vorbereitung und habe ein gutes Gefühl.



    Ich wäre übrigens auch bei einem Lesewochenende dabei. :winken:

    Hach ja, das war ja heute so gar nichts mit ausgiebigem Lesen. Bisher bin ich noch gar nicht zu meiner Lektüre gekommen, sondern brüte immer noch über meinen Lernheften und Gesetzestexten. Aber immerhin habe ich mein Pensum fast geschafft.


    Zwischendurch habe ich mir eine kurze Pause gegönnt und mich meinem Puzzle gewidmet, aber so richtig ist da nichts geworden. :rollen:



    @ Hasenpfote: Ich bin gespannt, was du zu 1Q84 schreibst. Den ersten Doppelband habe ich hier auch rumstehen, aber mich noch nicht rangetraut, weil es so ein dicker Klopper ist und dann auch noch Band 3 kommt. Lässt es sich denn gut weglesen?

    Guten Morgen zusammen :winken:


    ich habe gestern Abend im Bett noch etwas weitergelesen in "The Long Way to a Small Angry Planet" und die Crew hat sich jetzt auf den langen Weg Richtung Galaktisches Zentrum gemacht, um von dort aus einen neuen Raumtunnel zum Zentrum des GC-Siedlungsraums zu bohren. Bei so einer Reise müssen natürlich ausreichend Vorräte an Bord sein und die nimmt die Crew bei einem Stop auf dem Markt von Port Coriol auf. Die Alteingesessenen wissen natürlich gleich, wo sie hinwollen und wen sie ansprechen müssen, um das zu bekommen, was sie wollen, doch auch Rosemary bringt sich gut ein. Unterstützt wird sie dabei von Sissix, eine Aandrisk, was eine reptilienhafte Spezies ist (so eine Art Saurier auf 2 Beinen stell ich mir da vor). Sie scheint die Fürsorgliche der Crew zu sein und kümmert sich selbstlos um die, die Hilfe und Zuneigung brauchen. So ein bisschen ist die Crew wie eine große Familie mit Käptn Ashby als Vater, Sissix als Mutter, Kizzy und Jenks als durchgeknallte Kinder, Dr. Chef als fürsorglicher Onkel und Corbin als mürrischer Pflegesohn. Und Rosemary ist die Austauschschülerin, die sich hier erst einfinden muss.



    @ Zank: Das Puzzlemotiv ist recht vielseitig, das lässt sich bisher gut puzzlen. Aber so ein Strandmotiv mit viel hellem Sand und blauem Himmel, wo alle Teile gleich aussehen, stell ich mir ziemlich schwer vor.



    @ Foenig: Was Du von der Ökolüge so erzählst lässt mich zweifeln, ob überhaupt irgendetwas von dem stimmt, was uns die Konzerne und die Regierung so erzählen. :schulterzuck:

    Ich bin bei der neuen Amazon-Serie "Lucifer" hängen geblieben und habe nebenbei folgendes Puzzle angefangen:


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    Den Rand habe ich mittlerweile sogar geschafft :breitgrins:


    Ich denke, nach dieser Folge von Lucifer werde ich mich ins Bett verkriechen und dort noch etwas mein aktuelles Buch weiterlesen.



    @ Foenig: Viel Spaß mit Kvothe. Den ersten Band habe ich sehr genossen, aber als ich ihn nach dem Erscheinen von Band 2 nochmal lesen wollte, kam ich nicht so richtig rein - war wohl der falsche Moment ... Deswegen hab ich beschlossen, die Reihe bis zum (hoffentlich baldigen) Erscheinen von Band 3 liegen zu lassen und dann die Bücher am Stück zu verschlingen. Mal sehen, wie lange ich damit noch warten muss ...

    @ Zank: Danke für deine Eindrücke zu "Eine wie Alaska". Es könnte ein nettes Buch zum Abschalten sein, aber klingt nicht so, dass ich es mir unbedingt ins Regal stellen müsste.



    Ich habe wieder etwas weitergelesen und jetzt kommt die Story langsam in Fahrt. Die große Gelegenheit, die Ashby gegenüber angedeutet wurde, hat sich eingestellt und jetzt gilt es die Entscheidung zu treffen, ob alle diese Gelegenheit wahrnehmen wollen. Immerhin bedeutet es, eine Reisezeit von fast einem Jahr in Kauf zu nehmen und nicht sicher zu wissen, was sie an ihrem Zielpunkt erwartet. Das dürfte dann die titelgebende Reise zu einem kleinen, wütenden Planeten sein. Ich bin echt gespannt! :sonne:




    Dass in deinem Buch alle Insekten essen, halte ich nicht mal für unwahrscheinlich. Im Prinzip ist das eine gute Eiweißquelle und viel leichter "herzustellen" als Fleisch. Wenn wir nur nicht alle diese Barrieren im Kopf hätten :zwinker:


    Jepp, wenn nur nicht diese kulturelle Barriere wäre. Rein logisch kann ich es völlig nachvollziehen, aber dass heißt noch lange nicht, dass ich es selbst ausprobieren möchte. Schon merkwürdig, wie wir so ticken! :rollen:



    Jetzt habe ich allerdings Gelüste, mal wieder ein Puzzle zu legen und dazu habe ich mir die erste Staffel der neuen Prime-Serie "Lucifer" angemacht. :teufel: Dazu gibt es Weintrauben und Käse. :klatschen:


    Da bleibt ja fast nur liegen bleiben, kühlen und lesen :zwinker:


    Das beabsichtige ich dieses Wochenende auch ausführlichst zu tun :breitgrins:


    Ich habe zwischenzeitlich ein paar Seiten weitergelesen und Rosemarys Ankunft wird von der Crew mit einem leckeren Abendessen gefeiert - anlässlich des neuen Crewmitglieds gibt es nämlich frische Käfer anstatt nur "aufgetaute". In der Zukunft, in der das Buch spielt, ist es etwas ganz normales, sich von Insekten zu ernähren, da sie sehr gehaltvoll sind und viel einfacher gezüchtet werden können als Säugetiere. Es gilt sogar als versnobt, wenn man schon mal echtes Fleisch gegessen hat, da es das meist nur auf den alten Planeten gibt.


    Am zweiten Tag steht dann auch schon ein Punch bevor - die Wayfarer (das ist der Name des Raumschiffs) erzeugt einen neuen Tunnel durch die Raumzeit. Schön fand ich, dass die Technikerin Kitty das der unwissenden Rosemary (und mir als Leserin gleich mit) recht untechnisch anhand einer Beere und einer Schüssel Haferbrei erklärt hat. So bekommt man eine gute Vorstellung davon, was passiert, ohne mit Techno-Gebrabbel erschlagen zu werden. Echt gut gelöst!



    Zank: Von John Greene kenne ich nur "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", was ich super fand. Wie ist denn "Eine wie Alaska" im Vergleich dazu?

    Guten Morgen :winken:


    @ Zank: Das doofe ist, dass der Stich direkt auf dem Fußspann ist und ich durch die Schwellung nicht richtig auftreten kann. Seit Donnerstag humpel ich durch die Gegend. Ich hoffe mal, dass es übers Wochenende besser wird, sonst muss ich doch mal zum Arzt.


    Immerhin habe ich gestern Abend noch ein paar Seiten in meinem Buch gelesen. Ich habe nochmal von vorn angefangen und mittlerweile mehr am Stück gelesen als zuvor - da kommt man doch gleich viel besser in die Handlung rein. Viel ist bisher noch nicht passiert, aber es werden schon einige Fährten gelegt:


    Die Hauptperson Rosemary hat aus irgendwelchen Gründen ihr altes (vermutlich sehr priviligiertes) Leben zurückgelassen, sich eine falsche Identität zugelegt und eine Stelle als eine Art Sekretärin/rechte Hand auf dem Schiff von Käptn Ashby besorgt. Sie ist gerade an Bord angekommen und lernt jetzt erst mal alle Mitglieder der intergalaktischen Crew kennen, die sich ihren Lebensunterhalt damit verdienen, mit ihrem Schiff Tunnel durch die Raumzeit zu erschaffen (wie genau das läuft, wurde aber noch nicht erklärt).

    Hallo zusammen,


    ich werde mich euch dieses Wochenende anschließen. Für heute habe ich mein Lernpensum geschafft und dem Lesen steht nichts mehr im Wege (außer dass ich noch das Ende von "Pacific Rim" gucken möchte, was nebenher lief).


    Auf meiner Leseliste steht:


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    Becky Chambers - The long way to a small, angry planet


    Kurzbeschreibung:
    When Rosemary Harper joins the crew of the Wayfarer, she isn't expecting much. The Wayfarer, a patched-up ship that's seen better days, offers her everything she could possibly want: a small, quiet spot to call home for a while, adventure in far-off corners of the galaxy, and distance from her troubled past.


    But Rosemary gets more than she bargained for with the Wayfarer. The crew is a mishmash of species and personalities, from Sissix, the friendly reptillian pilot, to Kizzy and Jenks, the constantly sparring engineers who keep the ship running. Life on board is chaotic, but more or less peaceful - exactly what Rosemary wants.


    Until the crew are offered the job of a lifetime: the chance to build a hyperspace tunnel to a distant planet. They'll earn enough money to live comfortably for years... if they survive the long trip through war-torn interstellar space without endangering any of the fragile alliances that keep the galaxy peaceful.


    But Rosemary isn't the only person on board with secrets to hide, and the crew will soon discover that space may be vast, but spaceships are very small indeed.



    Ich habe zwar schon 15% des Ebooks geschafft, aber über die letzten Wochen verstreut, so dass ich gar nicht richtig in die Geschichte reinfinden konnte. Wahrscheinlich fang ich einfach nochmal von vorn an.


    Momentan habe ich es mir auf der Couch bequem gemacht und einen frischen Kühlakku auf meinem Fuß platziert - doofe Wespe!! :biene: :kommmalherfreundchen:

    Ich muss zwar eigentlich lernen, aber damit werde ich bestimmt nicht das ganze Wochenende zubringen, weil ich endlich mal wieder richtig ausgiebig lesen will. Bei einem Lesewochenende wäre ich dabei. :winken:


    Seit gestern lese ich das Buch und bis jetzt gefällt es mir sehr gut. Vor allem der humorvolle Schreibstil bringt mich immer wieder zum Schmunzeln. Im Moment kann ich mir allerdings noch nicht vorstellen, was da so alleine auf dem Mars passieren soll, damit es mich auch bei der Stange hält. Ich bin gespannt. :smile:


    Ich habe das Buch gestern fast in einem Rutsch gelesen und glaub mir, da passiert genug um den Leser bei der Stange zu halten :zwinker:


    Da ich den vorherigen positiven Rezis nichts mehr hinzufügen kann, gibt's einfach kommentarlos weitere 5ratten und ein :herde:

    liest: Andy Weir - The Martian


    Ich habe jetzt etwa die Hälfte des Buches gelesen (genau genommen sogar schon 58%) und etwas ist immer noch sehr spannend, wie Mark versucht auf dem Mars zu überleben und wie auf der Erde alles in Bewegung gesetzt wird, um ihn zu retten. Leider hat sich der Fokus verschoben - weg von Mark auf dem Mars und hin zu den Aktivitäten bei der NASA auf der Erde. Es ist natürlich auch interessant zu sehen, was sich dort abspielt, aber die Machtkämpfe, die unweigerlich stattfinden, "beschmutzen" irgendwie den Überlebenskampf, den Mark auf dem Mars kämpft. Hoffentlich kriegen sich die Typen bei der NASA wieder ein!




    Myriel:
    Ach ja, was ich noch fragen wollte: Bringt das was, wenn ich da mit dem fünften Band einsteige? Oder sollte ich die Reihe besser von Anfang an lesen?


    Nein, fang mal lieber beim ersten Band an. Die einzelnen Missionen in den Bänden sind zwar abgeschlossen, aber sie bauen doch stark aufeinander auf und etliche Charaktere tauchen immer wieder auf bzw. versteht man deren Handeln nicht, wenn man nicht die Ereignisse aus den vorherigen Bänden kennt.