Beiträge von Lullyblue

    Das ging rasend schnell. Der 5. Teil verdreifacht das Tempo des ganzen Buches :zwinker:


    Ich habe fertig! :klatschen:


    Alles in Allem ein gelungener Roman, der mich mehrmals positiv überrascht hat. Ohne Zweifel kein einfach gestrickter Liebesroman, sondern ein gut aufgebauter Plot mit sehr intensiven Charakteren und einer nicht zwingend vorhersehbaren Moral am Ende. Danke fürs Mitlesenlassen und noch viel Spaß euch anderen. Haltet durch, trotz der teilweisen wirklich kleinen Längen, es lohnt sich.


    :winken:

    :winken: Ich beginne das 5. Buch. Und es wird wieder spannend. :zwinker:


    Ist es nicht interessant, dass ein Buch, was laut Klappentext über eine große Liebe erzählt, ziemlich wenig über dieselbe zu bieten hat? Ich habe mich gefragt, wie es sein kann, dass auf einem Buch mit knapp 1200 Seiten Rhett bisher vielleicht auf 100 Seiten vorkommt. Nun, ich liege jetzt allerdings erst auf Seite 900 herum und ich habe Hoffnung, dass jetzt noch ordentlich was kommt, muss aber doch sagen, dass der überwiegende Teil der Geschichte das Leben von Scarlett zum Inhalt hat, eine Art Biografie und weit davon entfernt ist, einfach nur eine Liebesschnulze zu sein, wie es doch immer wieder dargestellt wird und wie man es ja auch in Unkenntnis des Buches erwartet. Ich bin sehr positiv überrascht.


    Lullyblue
    eigentlich wollte Valkyria ja Buchtips. Mit Lästereien über anderer Leute Beiträge kann sie nix anfangen.
    Aber offensichtlich bist du nicht in der Lage hier etwas konstruktives beizutragen. :grmpf:



    epona
    Da magst du recht haben. Vielleicht sollte ich einfach meine Finger ruhig halten, denn langsam werde ich es müde, mich immer rechtfertigen zu müssen.


    Kurz gesagt: Ich habe nicht gelästert, sondern faszinierend festgestellt, wie weit doch manchmal Geschmack und Auffassungsgabe bei den Lesern auseinander liegen. Das breitgrinsende Smile sollte weiterhin zum Ausdruck bringen, dass mein Beitrag nicht boshaft gemeint war. Ich entschuldige mich aber gern dafür, denn ich hätte natürlich meinen überraschenden Ausruf auch allein lautstark meinem Monitor mitteilen können, anstatt ihn in die Tasten zu hämmern.


    Zum Thema: Ich kann valkyrja keinen Vorschlag zum Lesen unterbreiten, weil ich valkyrjas Auffassung von "guten Büchern" nicht kenne. Und ich empfehle NIEMALS Bücher einfach nur, weil sie mir sehr gut gefallen haben. Ich bin lange genug Leser um zu wissen, dass Bücher, die mir gefallen, nicht unbedingt auch die Bücher sind, die alle anderen Menschen vom Hocker reißen. Daher gebe ich prinzipiell nur Empfehlungen ab, wenn sich jemand für etwas Bestimmtes interessiert und ich das kenne oder wenn die Person, die eine Empfehlung möchte, sich in Sachen Literaturgeschmack outet. Soweit mein leider völlig nicht-konstruktives Statement zu einem lächerlich kleinen Überraschungsausruf.


    Und, damit jetzt nicht wieder was schiefgeht: Dies ist einzig und allein MEINE UREIGENSTE MEINUNG und KEINE Wertung darüber, was andere Leute für richtig oder falsch halten. Ich bin weder Richter noch Henker, sondern einfach ein Leser. :smile:


    Ich werde mich bemühen, mich künftig zurückzuhalten. Versprochen :winken:


    Ich liebe diesen Beitrag :breitgrins:


    Rebecca Gable als Empfehlung, Tanja Kinkel als anspruchslose Empfehlung und zu guter Letzt Bruder Cadfael als das Non plus Ultra. Faszinierend :zwinker:


    Vielleicht geht das nur mir so, aber ich wüsste gerne, ob Moers Die Brautprinzessin gelesen hat. ;)


    Da die Brautprinzessin ein Fantasyklassiker ist geh ich mal straff davon aus, dass Herr Moers sie gelesen hat :zwinker:


    Ich möcht auch mal noch was zu den Einschüben sagen: Mein Sohn ist 12 und begeisterter Anhänger des Buches. Er hat beim Lesen nur die Geschichte gelesen und die Einschübe überblättert, so dass die Geschichte als einheitliches Märchenbuch in seinem Kopf steckt. Ich selber bin auch begeisterter Anhänger des Buches und ich bin erwachsen. Also habe ich die Einschübe mitgelesen und mich köstlich amüsiert. Somit ist dieses Buch ein Buch für Kinder und Erwachsene gleichermaßen, ein Buch, was sich auch anspruchsmäßig anpassen lässt ... denn aus einer Wenn-Dann-Geschichte für Kinder kann so großes Fantasyabenteuer mit eingebautem Doppelrahmen werden. :zwinker:


    Anfangs war auch ich irritiert und ich empfinde es als eine absolute Frechheit des Autors, mich mit einem gewissen S. Morgenstern zu verulken, nach dessen Suche ich mir die Finger wund getippt hab, denn JA, ich bin auch reingefallen :breitgrins: Dennoch geht nichts über freche Autoren :smile:

    Dann steht dir ja


    Ashley und Scarlett - das passt nicht und Ashley weiß das ja wohl auch. Scarlett wird, so denk ich mal, früher oder später wohl auch noch dahinter steigen, dass sie einzig und allein zu Rhett gehört. Das ist der einzige Mann, der mit ihr umgehen kann, wenn ihr mich fragt.


    Ich hab von der gesellschaftlichen Zerstörung gesprochen - damit meinte ich, dass die Ära des Südens und somit die gesamte Lebensweise der Südstaatler restlos zu Ende ging. Genau das, was Ashley von Anfang an sagte und Scarlett nun auch merkt. So viel Loch haben andere Kriege, auch die Weltkriege, nicht gerissen. Wir Deutschen haben unsere Kultur z. B. sehr wohl behalten.


    :winken:

    Kapitel 36 ... jetzt aber wirklich, falls ich mich nicht wieder bei den römischen Zahlen verrechnet hab :zwinker:


    Rhett war kurz da und ist schon wieder weg. Soweit zu den wirklich wichtigen Dingen des Buches :breitgrins:


    Scarlett wird für mich immer widerlicher. Ich mag das Mädel nicht und es sieht nicht so aus als ändert sich das noch mal. Selten habe ich in der Literatur eine dermaßen selbstsüchtige Frau erlebt.

    Anfangs hab ich immer gedacht, Scarlett steht als Prototyp für eine frühreife Emmanze, aber mittlerweile sehe ich nur noch ein herrsch- und selbstsüchtiges Ding, kalt wie ein Eisblock und durchs Leben rennend ohne Rücksicht auf Verluste. Mit solchen Menschen hab ich schon real Schwierigkeiten. Ich kenne hunderte, die ich wahllos für Scarlett einsetzen kann :zwinker: ... das macht sie irgendwie lebensecht.


    Der Krieg wird immer noch sehr einseitig beschrieben und hinter die Philosophie bin ich immer noch nicht wirklich gestiegen. Ging es den Sklaven nun gut oder schlecht? Waren die Schwarzen wirklich so dumm? Wollten die Schwarzen die Freiheit wirklich nicht? Wollten sie sie doch? Haben die Yankees den gesamten Süden gesellschaftlich zerstört? usw., usw. Ich halte es für dringend notwendig, irgendwo noch ein Buch über die Yankees zu lesen ... und dann muss ich mich wohl in der Mitte treffen.


    Soweit erst mal wieder mein kurzer Lagebericht. Stolz möcht ich noch verkünden, dass der klaffende Spalt vom Lesezeichen jetzt hinter der Hälfte des Buches auftaucht. Bergfest! :breitgrins:


    :winken:

    Ich muss mich mal korrigieren. Ich meinte natürlich Kapitel 25, nicht 35 ... also wenn Rhett bis zum Kapitel 35 nicht wieder aufgetaucht ist, bin ich am Ende :zwinker: Habe gestern das Vierte Buch begonnen und möchte nur soviel verraten: Es bleibt spannend :smile:


    Scarlett ist kalt, das stimmt. Aber eigentlich war sie das ja von Anfang an. Ihre Eitelkeit ist nach wie vor vorhanden, und zwar ziemlich ausgeprägt und ich finde immer noch nicht, dass sie eine sympathische Frau ist. Also real möcht ich mit dem Mädel lieber nichts zu tun haben :zwinker: Sie will Tara halten, das ist richtig ... aber ihre plötzliche Heimatliebe kommt mir auch nicht echt vor. Es wirkt aufgesetzt. Aber schließlich geht es dabei ja auch mehr ums nackte Überleben als um Tara, denk ich mal.


    Was Rhett betrifft, so war die Devise schon immer: Tu nichts Gutes, dann passiert dir nichts Böses :zwinker: Ich seh das nicht so eng, weil a, Rhett genau wusste, dass er ein Ausgestoßener ist und b, diese Lebensregel quasi Allgemeingut ist. Mich beruhigt in den älteren Büchern immer nur, dass das früher auch schon so war und die Menschheit sich offenbar doch nicht groß geändert hat :zwinker:


    Und ich bin grad ein wenig in Verwirrung und auch Wut ... Wieso will Rhett auf einmal in den Krieg ziehen? Ist er noch ganz bei Sinnen? Außerdem finde ich ihn jetzt umso feiger! Als der Krieg wirklich war, wollte er nicht gehen und jetzt ist er fast vorbei und er geht auf einmal? Wo ist denn da die Logik? Idiot! :grmpf:


    Denkst du wirklich, dass Rhett im Krieg ist? Also ich dachte eigentlich, das sollte ein Witz sein oder er wollte Scarlett erschrecken oder so. Er stellt sie doch immer noch auf die Probe um rauszukriegen, was sie wirklich empfindet oder empfinden kann. Das wär ja echt der Lacher, wenn Rhett im Krieg wäre ... da bin ich mal gespannt ... daran, dass er wirklich gehen könnte, hab ich noch gar nicht gedacht. :smile:


    Stecke im Kapitel 35 und bisher von Rhett keine Spur.


    :winken:

    Ich hab noch zwei Kapitel bis zum Ende von Buch 3 und ich muss sagen, es geht jetzt so zügig voran, dass man stellenweise kaum noch Luft holen kann. Und, man höre und staune :breitgrins:, Scarlett entwickelt sich ... aber ob sie nun in die richtige Richtung wächst, wage ich noch anzuzweifeln.


    Rhett ist mal wieder verschwunden :grmpf:, was sich natürlich negativ auf den weiteren Verlauf des Lesens auswirkt :breitgrins: Wahrscheinlich lese ich wie eine Wahnsinnige, um an die Stelle zu kommen, wo er wieder ins Spiel kommt :zwinker:


    Hmm...ehrlich gesagt, verstehe ich nicht so ganz, was du damit meinst.


    :winken:


    Bücher sind ja nicht ausschließlich zur Unterhaltung gedacht, sondern manchmal soll man sich durchaus beim Lesen auch etwas denken. Somit gehe ich für mich persönlich davon aus, dass jedes literarische Werk eine Aussage hat. Wenn Scarlett nicht lernt, ihr Temperament zu zügeln bzw. sinnvoll einzusetzen, dann hat dieses Buch keine Aussage. Oder anders: Was will uns dann der Dichter mit diesen Worten sagen?


    Erklärt das ungefähr meine Meinung? Ich tu mich immer schwer, Gefühltes zu erklären, also kann ich es nur versuchen :smile:

    Ich ärgere mich nicht über Scarlett, über Figuren in Büchern ärgere ich mich ziemlich selten (da muss es schon ein verdammt gutes Buch sein :zwinker:), aber ich finde halt, Scarlett ist in dieser Geschichte nicht gerade der Sympathieträger, sehr wohl aber doch die Hauptrolle. Und als solche sollte sie zwingend klüger werden, ansonsten ergibt das Buch keinen Sinn. Das ist erst mal die reine Theorie. Praktisch schwanke ich immer noch zwischen Kunst und Kitsch, auch mit den gesellschaftlichen Umrahmungen der Zeit und des Krieges.


    Ich bin da nicht gar zu sehr vorgeprägt und der Bürgerkrieg fehlt mir in der geschichtlichen Aufarbeitung auch noch ziemlich sehr, denn bisher hab ich da erst ein, zwei Bücher drüber gelesen und Amerika haut mich nicht gerade vom Hocker interessenmäßig. Also nützen mir die Details über die Verhältnisse im Krieg in Atlanta nicht gar so viel, denn ohne Hintergrundwissen kann man das quasi gar nicht verstehen. Mittlerweile hab ich mir nebenbei über Lexika den groben Abriss der Schlachten reingezogen (deswegen komm ich auch mit dem Buch so schlecht voran), weil ich in dieser Hinsicht einfach nicht mehr klar kam. Jetzt geht es schon sehr viel besser, weil ich auch noch mitten im Getümmel festhänge, was nervenaufreibend ist, wenn ich nicht weiß, worums geht. :zwinker:


    Wie das mit dem Seitensprüngen heute ist, weiß ich nicht. Aber ich weiß, wie ICH das sehe und das reicht mir für mein Leben völlig aus :zwinker:. Wenn der Mann fremd geht, kann ich nicht die Auserkorene dafür verantwortlich machen und auch nicht, wenn die Frau fremd geht. Das hab ich nie und das werd ich nie. Nur geht hier ja eigentlich keiner fremd, sondern Ashley hat sich lediglich für eine andere Zukunft entschieden als Scarlett ... und das ist dann doch ein Unterschied. Nur weil ein Mann einen eigenen Willen hat, kann man doch nicht die Auswirkung desselben strafen. Ich meine, es ist ja fast unglaublich, dass es solch einen Mann gibt und dass er dann auch noch seinen Willen formulieren kann :breitgrins:


    :winken:

    Hallo Avila,


    ich muss mal vorausschicken, dass bei mir Scarlett ein verzogenes egoistisches Balg ist, dem mal ordentlich eins hinter die Ohren gehört. Das Problem bei solchen "Kindern" besteht darin, dass sie nie erkennen, dass an verschiedenen Verwicklungen ihres Lebens durchaus auch sie selber Schuld sind und niemand anders. Im Buch bedeutet das z. B., dass Melly nichts dafür kann, dass Ashley sie liebt. Es macht also keinen Sinn, Melly zu hassen ... schon gar nicht, wenn man ihren Mann vergöttert. Weiter im Spoiler :smile:



    Bitte, ganz wichtig, mich nicht falsch verstehen. Ich genieße dieses Buch bisher noch. Es ist zwar eine flache Geschichte, aber die Sprache Mitchells macht die Plattheit der Geschichte durchaus wett, so dass ich nicht zwingend von Kitsch reden würde und so dass für mich das Buch durchaus einen Lesegenuss darstellt. Bisher ist alles vorhersehbar und es gibt keine überraschenden Wendungen, der Plot ist einfach gestrickt und muss nur zusammengenäht werden. Das alles kann sich auch noch ändern. Ich sehe der Zukunft von Scarlett also weiterhin mit Spannung entgegen, wünsche mir aber sehr, dass es Scarlett schafft, erwachsen zu werden.


    Seit zwei Tagen hänge ich etwas und kam nicht zum Lesen, hoffe aber, am WE weiter vorstürmen zu können.


    :winken:

    Es geht drunter und drüber und eigentlich weiß ich überhaupt nicht, was ich hier schreiben soll. Vorerst vielleicht meine Mitteilung an die Gemeinde: Ich werde heiraten! :herz: Und zwar Rhett Butler! Ein Mann wie im Bilderbuch. :klatschen: Da werden doch glattweg alle meine schönen Klischees vollauf bedient. Schade nur, dass es so was auf echt nicht gibt und wenn ich jetzt Männern nachschaue, kann ich nur noch heulen :breitgrins: Ich könnte auch in die Südstaaten auswandern, aber da werd ich wohl heutzutage auch nicht mehr glücklich bedient. :zwinker:


    Ich bin im 18. Kapitel und lese jede freie Minute. Manchmal nur ein, zwei Seiten, aber mit diesem Buch stört mich das so gar nicht. Allerdings habe ich etwas Angst, dass mich irgendwann diese Art Unterhaltung ermüdet, weil es ja nun doch ganz schön dick ist für einen Liebesroman. Hin und wieder hat es zwar durchaus interessante Zwischentöne, aber es bleibt nun doch ein Liebesroman, wie ich das mittlerweile einschätze. Hoffentlich passen sich die Charaktere an ihre Erfahrungen an, ansonsten hab ich die Befürchtung, dass ich das Buch nicht zu Ende bringe. Scarlett hat bis zum Kapitel 18 schon so einiges mitgemacht, aber die Entwicklung einer eigenen Persönlichkeit kann ich bisher nicht entdecken. Sie ist immer noch das schrille, freche und taktlose Mädchen von einst ... zurzeit steht sie im 18. Lebensjahr und ist immer noch nicht in der Lage, zu sich und ihrer Person zu stehen, versteckt sich also immer noch hinter Höflichkeitsfloskeln, obwohl sie öffentlich mit Butler verkehrt.


    Bisher finde ich das Buch noch spannend, wenn aber keine Steigerungsstufe kommt, und zwar bald, garantiere ich für nichts.


    Soweit von hier bei mir :winken:

    Hu hu ihr alle,


    ICH BIN DRIN! :klatschen: Das heißt, ich weile derzeit auf Tara und wohne quasi im Herrenhaus. Nach den ersten 50 Seiten hab ich es geschafft. Der Schreibstil passt jetzt zur Umgebung und ich kann die Südstaatenromantik förmlich riechen. Seit gestern abend wünsche ich mir, ein Sklave zu sein. :zwinker: Bisher kann ich an Ausbeutung und Unterdrückung und Prügelstrafen usw. nicht viel erkennen. Ansonsten werden ja bisher so ziemlich alle Klischees bedient, nur ist mir vollkommen unklar, warum sie die Sklaverei aufheben wollten (der Krieg), denn sooooo schlecht scheinen sich ja die Sklaven gar nicht gefühlt zu haben. Das ist mir wunderlich.


    Die langen Kapitel sind die eine Seite, die andere Seite, die ich noch viel beklagenswerter finde, nimmt die "Absatzlosigkeit" ein. Ich weiß einfach nie, an welcher Stelle ich das Buch zuklappen soll :sauer:


    Zurzeit lese ich Kapitel 6 und zunehmend geht es flüssiger. Dennoch werde ich vermutlich nicht "schnell" vorwärtskommen, da die blumige Sprache seine Zeit dauert, bis ich am Satzende angekommen bin. Aber ich finde trotzdem, dass die Sprache zur Zeit passt und sehr schön die Mentalität der Südstaatler rüberbringt (zumindest wie man sich das so vorstellt).


    Weiterhin muss ich gestehen, dass ich mich an den Film kaum noch erinnern kann, jedoch halte ich die große Liebesgeschichte für überzogen. Bisher jedenfalls denke ich, dass es sich wohl mehr um die Farm-Saga von Tara handelt als um die Liebesgeschichte von Scarlett und Rhett. Da hätten wir dann wieder einmal ein Mammut-Film-Werk, was knapp an der Aussage der Literaturvorlage vorbeischlittert :zwinker: Somit mein Fazit bis jetzt: Es bleibt spannend!


    :winken:

    Hu hu an alle,


    ich hab auch angefangen, bin aber durch das 1. Kapitel noch nicht ganz durch und etwas durcheinander ob aller Mitwirkenden. Der Stil ist etwas blumig und wortreich, ich muss mich erst eingewöhnen. Wird aber sicher noch, denn es liest sich ganz gut an.


    Soweit erst mal eine kurze Meldung über meinen Start. Später mehr :winken: