Beiträge von Nightfever

    1.. Wie viele habt ihr davon gelesen (oder als Hörbuch gehört)?
    2. Wie viele davon stehen bei Euch im Regal?
    3. Wie haben Euch die gelesenen Romane gefallen?


    01. Goethe: Die Leiden des jungen Werthers -- im Regal
    02. Goehte: Die Wahlverwandtschaften -
    [07. T. Mann: Buddenbrooks - angefangen, und nach ein paar Seiten weggelegt, ebenso wie "Lotte in Weimar". Aber ich habe den Film gesehen; zählt das auch? ;) ]
    09. Hesse: Unterm Rad + im Regal
    11. Kafka: Der Proceß ++



    4. Welche Romane deutschsprachiger Autoren würdet ihr noch unbedingt hinzufügen?


    Eschenbach: Parzival
    und falls es auch in diese Kategorie gehört: Das Nibelungenlied


    LG
    Nightfever


    Hallo zusammen!



    Weshalb tut sie's dann nicht jetzt schon? :rollen:


    Tut sie ja.


    In einem Live-Interview, das sie neulich gegeben hat, bestätigte sie, dass sie nebenher an einem Kinderbuch arbeitet. Sie meinte außerdem, sie würde gerne eine Enzyklopädie der Wohltätigkeit schreiben.


    LG
    Nightfever

    Jetzt ist es doch Sonntag geworden, aber besser spät als nie...


    Also:


    Ich glaube, von den ganzen Nebenfiguren mochte ich Lin und Ulera am liebsten - die waren sehr witzig, dabei immer wieder voller kleiner, unterhaltsamer Erkenntnisse, gnadenlos ehrlich und ich fand es toll, dass Lasra mit ihnen zusammen wohnte. Ihr Haushalt wirkte auf mich sehr emanzipiert. :bang: Ich weiß nicht, ob ich das richtig beschreiben kann ...


    Ich lebe in einem reinen Frauenwohnheim, nachdem ich vorher in einem gemischten Studentenwohnheim gelebt habe. Es ist noch dazu katholisch, und man merkt schon den Unterschied zu einer gemischten "Wohnwelt". Hier stehen überall Blumen rum, ständig gibt es ärger, weil einigen die Küche nicht sauber genug ist, es gibt einen organisierte Wasserverkauf und überhaupt tausend Ämter. In meinem alten Wohnheim gab es stattdessen eine Bar :breitgrins: und weniger instiutionalisierte Gemeinschaft. Hier wirkt es manchmal alles ein bisschen künstlich. Dagegen empfand ich die Beschreibungen von Lasras Kleinfamilie als sehr angenehm.


    Nur dass Lin (?) nicht kochen kann, ist natürlich herb für die arme Lasra. Zumal sie offenbar selbst auch nicht kochen kann? Das fand ich etwas seltsam. Ich meine, ich bin als Hausfrau eine Katastrophe (habe seit zwei Wochen nicht geputzt :rollen: ), aber sogar ich kann einigermaßen kochen - seit letztem Monat sogar Sauerteigbrot backen, ist echt einfach.


    Kannten die Menschen damals schon gesäuertes Brot? In der Torah ist es ja überliefert (Auszug der Israeliten aus Ägypten), aber wie war das auf den Orkneys?


    Gut fand ich auch die Beschreibung, wie Mehl gemahlen wird - als Waldorfschülerin musste ich sowas ja auch machen und konnte mir die Mühsal recht gut vorstellen.


    Ich habe oben nicht vergessen, dass Füchschen auch bei Lasra lebt. Aber er trägt irgendwie nicht so auf / fällt nicht so auf.
    Mein Verhältnis zu ihm war eher zwiespältig.
    Einerseits fand ich ihn auch sehr sympathisch - das lag aber mehr an Susannes Art und Weise, ihn zu schreiben. Und vielleicht daran, dass Lasra ihn mag. Sein Verhalten gefiel mir nicht ganz so gut.


    Zitat

    Ich habe ja Verständnis für seine Neugier - die empfinde ich genauso. Aber wenn ich mir vorstelle, dass er zehn Jahre später noch genauso ist ... ich weiß nicht, irgendwie wird mir dabei weniger wohl.


    Jedenfalls hoffe ich, dass er sich im zweiten Band noch weiterentwickelt.


    Zitat

    Die Beschreibung vom Tag der Sonne fand ich aber auch heftig! Zwar habe ich mir um Füchschen nicht gaaanz so große Sorgen gemacht - da Lasra vorher die Göttergegebenheit von Adlersohns Sprüchen angezweifelt hatte, habe ich mir gesagt: Wenn Füchschen wirklich in Lebensgefahr wäre, würde Lasra viel heftiger reagieren. Aaaber vor allem der Besuch im Ahnenhaus - iiiiih. Ich dachte die ganze Zeit: Wie kommen Menschen auf etwas so ekliges als Ritual?


    Die Idee mit den Kindes- und den Erwachsenennamen hat mir gefallen!
    Was mich dagegen irritiert hat, ist die Unterscheidung der Sippen / Stämme nach ihrem Totemtier. Klang mir irgendwie zu deutsch und zu modern, vor allem bei Namen wie "Stierleute", "Singschwanleute" oder "Papageientaucherleute". Da hätte ich eine gälische Entsprechung schöner gefunden Das gleiche gilt für die Landschaftsnamen - "Der Brackige", die Südliche" - hatten die Leute damals überhaupt einen solchen Überblick über die Inseln, dass sie wussten, welche südlich liegt?


    Ganz nett fand ich

    Zitat

    die Schöpfungsgeschichte, besonders den Teil, wo Muter Erde sich Vater Himmel zuwendet. Ich habe auch an Lava gedacht!


    Dagegen war ich sehr einverstanden damit, dass

    Zitat

    Lasra nicht den Geschichtenwettbewerb gewonnen hat. So gut fand ich ihre Geschichte nämlich nicht erzählt - viel zu schnell und irgendwie nicht so sorgfältig. Das ganze Buch war jedenfalls deutlich besser als diese Geschichte :zwinker:


    Was mich sehr berührt hat, war die Entwicklung

    Zitat

    zwischen Lasra und Errill. Ich meine, die Spannung zwischen den beiden war sehr früh zu spüren - das war sehr geschickt gemacht, richtig gute Arbeit, ich könnte nämlich nicht genau sagen, woran man es merkt und hatte zusam den Eindruck, dass Lasra es selbst nicht merkt. Das fand ich cool :bang:


    Gefreut habe ich mich, dass die beiden am Ende auch wirklich miteinander schlafen (das habe ich doch richtig verstanden, oder? :redface: Ich habe das Buch hauptsächlich an dem Wochenende gelesen, an dem ich ziemlich heftig daran zu knabbern hatte, dass mein Fern-Geliebter sich in eine andere Frau verliebt hat :heul: Da hatte es etwas sehr befriedigendes, Genugtung-haftes, dass wenigstens Lasra den Mann bekommen hat, den sie wollte. Und dann noch so einen attraktiven mit einem offenbar ordentlichen Charakter *schwärm* Was vor allem zeigt, wie gut sich Lasra als Identifikationsfigur eignet. :klatschen:


    Mehr intellektuell anregend :elch: fand ich dagegen die Abneigung der Insel-Bewohner gegen das Wort "Mord".
    Mich hat es natürlich an "1984" von Orwell erinnert und an die dort beschriebenen Versuche, den Menschen etwas wegzunehmen, indem man ihnen die Worte dafür raubt.


    Ich glaube, dass Dinge (Gefühle, Ereignisse, Zustände) tatsächlich präsenter sein können, wenn man sie beim Namen nennt. Aber sie verschwinden nicht, nur weil man keine Worte für sie hat.


    Was ich sehr witzig fand: Den Sprechstein bei den Sprechtagen. Warum witzig? Weil es mich so an die modernen pädagogischen Gesprächsleitungsmethoden erinnert :zunge: Heute nimmt man eben eine Problemkerze. Oder bei Kennlernspielen nur ein Wollknäuel... :totlach: Aber die Idee ist gut, vielleicht sollten wir so etwas mal bei unseren geschlossenen Konventen benutzen, wir brauchen auch immer viel zu lange. :rollen:


    Sodele, mir fällt noch einiges ein, aber das hebe ich mir für den nächsten Beitrag auf :elch:


    Nur eine Frage habe ich noch an die Autorin:
    Wurde die Geschichte von Lasra wirklich so 8oder so ähnlich) in eurer Familie tradiert?
    Das fände ich sehr beeindruckend, kann es mir aber irgendwie kaum vorstellen...
    Meine Eltern haben mir früher auch Geschichten erzählt, die ältesten bezogen sich aber auf meine Urgroßeltern-Generation. Geschichten verändern sich ja auch extrem, wenn sie so lange mündlich tradiert werden --- und überhaupt wäre es etwas sehr seltenes, wenn sich eine Familie so weit zurückverfolgen könnte. Ich meine, selbst wirklich gründliche Adelsstammbäume enden meist im finsteren Mittelalter.


    Herzliche Grüße,
    Nightfever.

    Zitat von "nimue"


    Nightfever & Seychella: Wollt ihr hier wirklich nicht mehr mitdiskutieren? :traurig:


    Dooooooch!!! Ich hatte nur die ganze letzte Woche sooo viel zu tun, ich musste auch den Stammtisch und ein Treffen mit Bekannten sausen lassen und beim Sport war ich auch nicht - aber ich will noch mindestens einen, lieber zwei längere und möglichst gehaltvollere Beiträge loslassen :elch:


    Versprochen: Heute abend melde ich mich ausführlich.


    Jetzt muss ich aber erst noch ein bissche Geld verdienen.


    Bis denn,
    Nightfever

    Zitat von "Olima"

    Was machst Du Samstags morgens um 6:00 Uhr in der Uni
    :ernst:


    Jaaa, konnte wegen Liebeskummer nicht schlafen :heul: der Netzzugang übers Wohnheimnetz funktioniert momentan nicht, also habe ich einen Spaziergang zum CIP-Pool gemacht. Keine Sorge, ich habe nichts für die Uni gelernt; darauf hätte ich mich nicht konzentrieren können.



    Aaaalso, ich hatte zwar übers Wochenende Besuch von meiner kleinen Schwester, wir haben aber abends und zwischendurch so viel gelesen, dass ich das Buch vorhin, nach ihrer Abreise, fertig gelesen habe :redface:


    Es war total spannend :bang:


    Erstmal ein :laola: für Susanne Tschirner.
    Es hat total gut getan, mal wieder ein Buch in einem Rutsch durchzulesen :sonne: da komme ich seit ein, zwei Jahren nur noch selten zu.


    Eine Frage zu den Namen:
    Einige der Namen enden ja auf rh oder gh. Wie soll das aurgesprochen werden?


    Zitat von "Spoiler S. 286"

    Als ich diese Seite las - es geht um Lasras Besuch bei den Hirschleuten - habe ich mir schon gedacht, dass Lasra dem guten Errill ein weitergehendes Interesse entgegen bringt. :elch:



    Ich werde die Geschichte noch ein wenig sacken lassen und mich im Laufe der nächsten ein, zwei Wochen immer mal wieder zu Wort melden.


    Gleich lese ich noch das Nachwort; da bin ich noch mal gespannt drauf.


    LG
    Nightfever

    Sodele, ich habe gestern Abend noch die ersten 30 Seiten gelesen.


    Leider ist mir Freundschaftsknatsch dazwischen gekommen, deshalb war ich ziemlich mies drauf. Trotzdem hat mir der Anfang sehr gut gefallen.


    Die Namen waren für mich kein Problem, die Beziehungen untereinander wurden ja immer wider schön deutlich gemacht und die Liste am Anfang hat auch ihren Teil beigetragen.


    Erst als ich das Buch gestern in Händen hielt, habe ich kapiert, dass Lasra ja erwachsen ist! Irgendwie hatte ich sie unter "Kind" abgespeichert, vermutlich weil mich der Name an Lyra aus "His Dark Materials" erinnerte. Aber Lasra ist ja ungefähr in meinem Alter, wenn ich das diesmal richtig gelesen habe. :smile:


    Auch mir ist sie bisher sehr sympathisch. Des weiteren gefallen mir die Beschreibungen dessen, was Lasra sieht und erlebt - und dabei finde ich Landschaftsbeschreibungen normalerweise eher langweilig und überblättere sie eher. Diese hier sind aber schön geschrieben.


    Woran ich mich bisher nicht recht gewöhnt habe: "Tschörtmesser" :entsetzt: Ich fand es schon seltsam, als es mir das erste mal unterkam; nachdem ich jetzt weiß, dass es eine lautmalerische Eindeutschung von "chert" ist, fällt mir das besonders auf und es sieht immer aus, als hätte halt jemand versucht, den Klang der englischen Sprache für Deutsche wiederzugeben. Für jemanden, desse Lektüre zu mindestens 50% englisch ist (= für mich) ist das etwas seltsam.


    Was mir gut gefällt, ist der sehr feine, unterschwellige Humor, den ich manchmal entdecke - oder vielleicht sind es auch einfach nur Stellen, die ich amüsant finde, ohne dass sie so gedacht waren :zwinker: Leider habe ich das Buch nicht mit (sitze wieder im PC-Pool der Uni) und kann deshalb noch kein Beispiel zitieren; das hole ich aber nach.


    Insgesamt gefällt mir das Buch bisher gut und ich freue mich darauf, weiter darin zu lesen.


    Über Pfingsten habe ich Besuch, deshalb melde ich mich erst Montag oder Dienstag wieder, dann vielleicht auch mit einigen Fragen.


    Liebe Grüße,
    Nightfever


    EDIT: Zwei Kleinigkeiten sind mir gerade wieder eingefallen: Irgendwo war das Wort "Rhythmus" flasch getrennt - Rhyt-hmus. Da hat wohl der Setzer (oder das Setzprogramm?) schlampig gearbeitet. Und ungefähr nach fünf bis zehn Seiten habe ich gemerkt, dass das Buch in alter Rechtschreibung geschrieben ist! Wie ich das finde weiß ich noch nicht. :elch:

    Jaaa, bei mir ist es heute auch angekommen :klatschen:


    Nachher werde ich auf jedenfall noch mit dem Lesen anfangen und spätestens morgen den ersten inhaltlich relevanten Beitrag posten :breitgrins:


    Hoffentlich ist mein Netzzugang bis dahin wieder okay; das Wohnheimnetz spinnt gerade, so dass ich nur vom PC-Puul der Uni schreiben kann.


    Der Einband gefällt mir auch sehr gut.


    @ Susanne: Ich wäre ja sooo mega-stolz, wenn es so ein schönes Buch mit meinem Namen drauf gäbe :smile:


    Susanne Tschirner :zwinker:


    Bei der Gelegenheit sage ich trotzdem, dass zumindest dubh und ich - vermutlich auch cerridwen - das Buch noch nicht bekommen haben. Ich fahre morgen bis Mittwoch weg und stürze mich dann ab Donnerstag in die Leserunde.


    LG
    Nightfever

    Das fiel mir auch als erstes ein. Ich dachte erst, Kleist würde eine fremde Geschichte zitieren, tut er aber nicht.


    Hier und hier ist sie veröffentlicht; der Teil, den du suchst, kommt in der zweiten Hälfte / ~ im letzten Drittel.


    LG
    Nightfever


    EDIT: Wir haben das auch in der Schule gelesen :elch:

    Erstens bitte ich darum, dass hier nicht die dritte, vierte, fünfte ... Diskussion zum Thema "Was ist ein Klassiker" begonnen wird :elch:


    Zweitens kenne ich kein Buch, dass man gelesen haben muss. Nicht mal Abitur-Lektüre... :elch:


    Es gibt einige, in die man mal hineingeschaut haben sollte, darunter die Torah, das Neue Testament und der Koran.


    Ich vermute, es geht dir um etwas anderes, nämlich eine Liste von Büchern, die man lesen könnte, weil sie im zweiten Sinne des Wortes klassisch, nämlich "klassebildend" / "genrebildend" sind oder als sonstwie besonders gut geschrieben oder interessant gelten und darum mehr oder weniger bekannt und Teil der Allgemeinbildung sind / sein sollten.


    Ich nehme außerdem an, dass sich deine Frage nur auf Romane bezieht, nicht auf Sach- und Fachbücher.


    In diesem Sinne beginne ich mal eine Liste, in dem ich in das Regal neben mir schaue...



    Lesevorschläge



    Das Nibelungenlied oder
    das Hildebrandlied oder
    Beowulf

    Eschenbach, von - Parzival oder
    Troyes, de - Perceval


    Renaissance
    Boccaccio - Decamerone
    Der Ackermann aus Böhmen


    Neuzeit
    Cervantes, de - Don Quixote de la Mancha
    Shakespeare - mindestens eines der Dramen


    Aufklärung
    Voltaire - Candide
    Grimm - Märchen


    Sturm und Drang
    Schiller, von - Die Räuber
    Goethe, von - Die Leiden des jungen Werthers


    Goethe, von - Faust, der Tragödie erster Teil


    Klassik
    Schiller, von - Wilhelm Tell
    Goethe, von - Die Wahlverwandtschaften


    Romantik
    z.B:
    Kleist - der zerbrochene Krug
    Hauff - Märchen, z.B. Kalif Storch, Zwerg Nase, Der kleine Muck
    Andersen - Märchen, z.B. Des Kaisers neue Kleider, Die kleine Meerjungfrau, Das hässliche Entlein
    Hoffmann - Der Goldne Topf


    18./19. Jahrhundert
    Eliot - The Mill on the Floss oder ein anderer Roman von ihr
    Woolf - Orlando oder ein anderer Roman von ihr
    Austen - Pride and Prejudice
    Mitchell - Gone with the Wind


    Dostojewski - Die Brüder Karamasov
    Tolstoi - Anna Karenina


    Carroll - Alice in Wonderland, Behind the Looking-Glass
    Dickens - Oliver Twist o. ä.
    Wilde - The Picture of Dorian Gray


    Stendhal - Le Rouge et le Noir
    Flaubert - Madame Bovary


    May - Winnetou I - III
    May - Durch die Wüste ... Der Schut


    1. Weltkrieg
    Remarque - Im Westen nichts Neues


    20. Jahrhunder, 1. Hälfte
    Uri - Nesthäkchen


    Proust - A la recherche du temps perdu
    Hesse - Narziss und Goldmund oder
    Hesse - Der Steppenwolf

    Saint-Exupéry - Le petit prince


    Kafka - die Verwandlung


    2. Weltkrieg
    Frank - Tagebuch


    Aufklärung II und Emanzipation
    Ibsen - Nora oder Ein Puppenheim
    Camus - L'Etranger o. ä.
    Sartre - Le Mouches o. ä.
    Bratt - Das Leben wird schöner, Anne


    Utopien und Dystopien
    Morus - Utopia oder
    Bacon - Neu-Atlantis

    Orwell - 1984 oder
    Orwell - Animal Farm

    Huxley - Brave New World
    Golding - Lord of the Flies


    Fantasy
    Tolkien - The Hobbit oder
    Tolkien - The Lord of the Rings

    Pratchett - Discworld Novels
    Stoker - Dracula
    Shelley - Frankenstein
    Kipling - The Jungle Books


    Kinderbücher
    Barklem - Das große Buch vom Brombeerhag
    Preussler - Krabatt
    Preussler - Räuber Hotzenplotz
    Preussler - der kleine Wassermann
    Ende - Momo
    Ende - Die unendliche Geschichte
    Ende - Jim Knopf
    Kästner - Das dopelte Lottchen
    Kästner - Emil und die Detektive
    Kästner - Pünktchen und Anton
    Kästner - Das fliegende Klassenzimmer
    Blyton - Hanni und Nanni
    Blyton - Fünf Freunde
    Uri Nesthäkchen


    Kriminalromane
    Christie - Romane zu Miss Marple, Hercule Poirot
    Conan-Doyle - Sherlock Holmes


    Comics
    Foster - Prince Valiant (Prinz Eisenherz)
    Leloup - Yoko Tsuno
    Uderzo/Goscinny - Asterix
    Morris (?) - Lucky Luke
    Disney - Mickey Mouse, Donald Duck


    Science Fiction
    Keyes - Flowers for Algernon


    Wer Fehler findet, darf sie gerne korrigieren :blume: Ich habe bestimmt das eine oder andere falsch eingeordnet.


    Jetzt bin ich aber gespannt, was noch für Vorschläge kommen.


    LG
    Nightfever

    Hallo Doris,


    ich habe den Vorleser vor mehreren Jahren gelesen und fand ihn auch so drei-bis-vier-Leseratten-mäßig.


    Allerdings würde ich ihn nicht unbedingt unter Weltliteratur und Klassiker einordnen. Für erstere ist er nicht bekannt genug und für letztere nicht alt genug - Bernhard Schlink lebt ja noch, der ist kaum älter als mein Vater :zwinker:


    LG
    Nightfever


    [size=9px]Edit: Und verschoben :winken: LG nimue[/size]

    Hallo zusammen!



    Diese spontane Lesenacht ist ein Zeichen! Es sagt mir: Fang endlich an! Schon letzte Woche habe ich mir spontan Walter Moers "Stadt der träumenden Bücher" gekauft, jetzt fange ich endlich an.


    Amazon-Rezension:


    Bis später :winken:

    Zitat von "Jona77"

    Hallo Marion,
    ich muss mich sandhofer leider anschließen. Du solltest die Aufmachung deiner Seite nochmal überdenken, dass alles wirkt wirklich nicht sehr ansprechend/seriös.


    Weniger ist manchmal mehr :zwinker:


    Aber lass dich nicht entmutigen ! :winken:



    *unterschreib*


    Begreife unsere Kritik als Gelegenheit, es besser zu machen und damit Angebot attraktiver zu gestalten.


    :herde:

    Hallo Marion,


    erstmal Glückwunsch zu deinem Mut und Durchhaltevermögen. Ich weiß schon, warum ich keine Romane schreibe :)


    Die Werbung wäre allerdings anregender, wenn du ein richtiges Précis (quasi einen literarischen Teaser / Appetizer) schreiben würdest oder ein paar persönliche Informationen zu dem Buch posten würdest.


    Ich bin dem angegebenen Link gefolgt. Die erste Frage, die sich mir stellte, war: Sind "les anges oubliés" nicht eigentlich "die vergessenen Engel"? Oder umgekehrt "die verlorenen Engel" ~ "les anges perdu"?


    Dann habe ich gesehen, dass du einfach nur den Text, der auf deiner HP zu deinem Buch steht, hierher kopiert hast. Hier wirkt er aber etwas chaotisch/konfus wegen der vielen Klammern und dem fehlenden Bild.


    Schließlich habe ich in die Leseproben hereingeschaut. Der Stil ist recht schlicht, was ja nichts schlechtes sein muss. Aber die Zeichensetzung! :entsetzt: Entschuldigung, aber wenn du willst, das jemand für dein Buch 13,50 ausgibt und nicht mal dazu sagst, ob es ein Tb oder ein HC sein wird (für ein Tb wäre das nämlich sehr viel Geld!), dann sollten dem Leser nicht in den ersten Absätzen massenhaft falsch gesetzte Kommata entegegenspringen! :fluch:


    Es gibt nämlich Leute wie mich, denen schmerzen dabei Seele, Geist und Augen.


    Herzliche Grüße,
    Nightfever

    Na, gute Nacht euch allen ... ich kann jetzt erst richtig anfangen! Vorhin habe ich ien paar Zeilen gelesen, aber dann musste ich doch noch unbedingt einen wichtigen Brief schreiben.


    Na, ich mache den PC erstmal aus, vielleicht schaffe ich es ja, mich am Ende meiner Lesenacht noch mal zu melden!


    Für den Fall der Fälle sage ich aber auch schon mal: gute Nacht!


    Nightfever