Khaled Hosseini - Drachenläufer
Inhalt:
Afghanistan 1975: In Kabul wächst der zwölfjährige Amir auf, der mit Hilfe seines Freundes Hassan unbedingt einen Wettbewerb im Drachensteigen gewinnen will. Hassans Vater ist der Diener von Amirs Vater, doch trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft verbindet die beiden Jungen eine innige Freundschaft.
Am Ende des erfolgreichen Wettkampfs wird die Freundschaft von Amir auf schreckliche Weise verraten. Diese Tat verändert das Leben beider dramatisch, ihre Wege trennen sich.
Viele Jahre später kehrt der erwachsene Amir aus dem Ausland in seine Heimatstadt Kabul zurück um seine Schuld zu tilgen.
Der Leser wird Zeuge der dramatischen Schicksale der beiden Jungen. ihrer Väter und Freunde, und erlebt ihre Liebe und ihre Lügen, ihre Trennung und Wiedergutmachung.
Fazit:
Es ist eine ruhig erzählte Geschichte, geschrieben in der Ich-Form des Jungen Amir.
Neben dem eigentlichen Geschehen erfährt man noch einiges aus der jüngsten Geschichte Afghanistans.
Doch Vorsicht:
Das Buch schlägt einen wie eine Faust in den Magen, ich habe das Buch Ostern innerhalb von 2 Tagen gelesen und wusste nicht das ich bei der Lektüre eines Buches so heulen kann. Nach Beendigung konnte ich 3 Tage kein anderes Buch mehr zur Hand nehmen, da mich diese Geschichte doch sehr aufgewühlt hatte
Gäbe es mehr als dieses Buch hätte sie verdient
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