Beiträge von schlumeline

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    Axel Steen ermittelt wieder. Nachdem er selbst in einem Sumpf aus Alkohol und Drogen versackt war, ist der Ermittler Axel Steen nun wieder so weit hergestellt, dass er in einem neuen Fall ermitteln kann.


    Im Kopenhagener Stadtteil Amager wird die Leiche eines ehemaligen PET (dänischer Inlandsnachrichten- und Sicherheitsdienst) Mitarbeiters aufgefunden. Der Tote, Sten Høeck, wurde auf brutale Weise ermordet. Es drängt sich schnell der Verdacht auf, dass der Mord mit einem alten Fall des PET, einer Geheimoperation, in Zusammenhang steht. Allerdings darf man sich dann fragen warum dieser Mord erst jetzt, vier Jahre nach der damaligen Operation, erfolgt. Für Axel ist das ein Rätsel. Durch den PET selbst hat Axel wenig Unterstützung zu erwarten. Der PET will selbst die Ermittlungen in der Hand halten und setzt auf Axel auch einen eigenen Mitarbeiter an.


    Axel ist ein Eigenbrötler und sein oberstes Ziel ist die Gerechtigkeit. Er will die Hintergründe des Mordes in jedem Fall aufklären und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Allerdings muss er die schwierigen Ermittlungen auch mit seiner familiären Situation in Einklang bringen. Zwar ist er geschieden, aber er kümmert sich regelmäßig um seine kleine Tochter Emma. Diese hat aufgrund der Ereignisse in der Vergangenheit große Angst um ihren Vater und befürchtet regelmäßig, dass ihm etwas geschehen könnte. So ist es extrem wichtig, dass Axel die Treffen mit seiner Tochter ernst nimmt und sich Zeit für sie nimmt. Ein weiteres Problem im aktuellen Fall ist die Tatsache, dass Axel seit kurzer Zeit eine Affäre mit einer Frau hat, die selbst beim PET tätig ist und auch an der Geheimoperation vor vier Jahren beteiligt war. Da wird es für alle Beteiligten schwer Privates und Dienstliches zu trennen.


    Der Autor Jesper Stein präsentiert mit „Aisha“ hier den vierten Fall seines Ermittlers Axel Steen. Dieser Fall lässt dem Leser kaum Zeit zur Ruhe zu kommen. Die Spannung ist permanent präsent und man darf gespannt sein, ob Axels Ermittlungen sich tatsächlich in die richtige Richtung bewegen. In jedem Fall wird irgendwann klar, warum der Titel dieses Thrillers Aisha lautet.


    Am Ende der Geschichte ist vieles geklärt, aber manches auch noch offen. Man darf sich dann sicher fragen wo die Grenzen staatlichen Handelns liegen dürfen. Ist es richtig einzelne Menschen zu opfern um einer großen Sache zu dienen und viele andere zu retten oder nicht? Was darf ein Staat seinen Bürgern zumuten? Was darf er ihnen sagen und was verschweigen?

    „Aisha“ ist ein politischer Thriller, einer der den Leser beschäftigt. Man kann in dieses Buch ohne Reihenvorwissen einsteigen und wird danach sicher Lust auf die Vorgängerbände haben. Aber auch eine Fortsetzung ist bereits in Vorbereitung.


    Copyright © 2018 by Iris Gasper


    5ratten

    Vor über achtzehn Jahren hat Frida ihre beste Freundin Marit verloren. Die junge Marit wurde ermordet in einer Scheune aufgefunden. Heute studiert Frida im vierten Semester an der Polizeiakademie um vielleicht bald den Streifendienst der Polizei hinter sich zu lassen und bei der Kriminalpolizei zu arbeiten. Doch zunächst einmal muss Frida nach Hause zurück, an den Ort des damaligen Verbrechens. Ihr Vater wurde niedergeschlagen und liegt schwer verletzt im Krankenhaus. Die Ermittlungen übernimmt Bjarne Haverkorn, den Frida schon von früher kennt, weil dieser auch die Ermittlungen im Fall ihrer toten Freundin geleitet hat. Das Verbrechen an Marit konnte nie aufgeklärt werden und Haverkorn vermutet damals wie heute, dass Frida ihm wichtige Details verschwiegen hat. Doch heute stehen die beiden sich als Kollegen gegenüber. Wird das etwas an ihren gegenseitigen negativen Empfindungen verändern? Und kann es sein, dass das Verbrechen an Marit mit den neuerlichen Ereignissen im Ort zu tun hat und vielleicht noch aufgeklärt werden kann?


    Fridas Rückkehr in die alte Heimat und auf den Hof der Eltern ist für sie persönlich ein schwerer Schritt. Zu viele alte Erinnerungen brechen sich Bahn. Außerdem ist der alte Apfelhof der Eltern in den Elbmarschen in einem schlechten optischen und einem nicht soliden wirtschaftlichen Zustand. Frida muss sich nun hierum kümmern. Das ist nicht leicht.


    Die Handlung dieses Romans spielt zwar im hier und jetzt, aber durch Rückblicke und Erinnerungen von Frida und Bjarne und anderen Personen wird auch die Vergangenheit immer wieder beleuchtet. Das ist spannend und bringt dem Leser auch näher warum manche der handelnden Personen heute eben so sind wie sie sind. Der Autorin gelingt es ihre handelnden Charaktere so dem Leser sehr detailliert zu präsentieren. Alle Stärken und Schwächen werden hier offengelegt.


    Die Auflösung des Falles oder besser gesagt der Gesamtereignisse ist spannend. Immer neue Ereignisse führen zu neuen Spuren und werfen immer wieder ein anderes Licht auf die aktuellen Ermittlungen aber auch auf den alten Fall. Auch mit falschen Fährten spart die Autorin Romy Fölck nicht, so dass der Leser durchaus kräftig rätseln darf wer hier Schuld auf sich geladen hat.


    So ist „Totenweg“ ein rundum gelungener Auftakt einer Serie. Schon bald wird es weitere Fälle rund um die Ermittler Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn geben und darauf darf man ganz sicher gespannt sein. Dieser erste Fall ist auf alle Fälle einen Ausflug in die Elbmarschen wert.


    Copyright © 2018 by Iris Gasper


    4ratten:marypipeshalbeprivatmaus:

    Ach, das hört sich nach einem schönen Wohlfühlroman an. Den kann ich gerade gebrauchen. Ich würde mich über ein Rezensionsexemplar sehr freuen. Möglichst aber ein print, sonst muss ich passen.


    Den ersten Band kenne ich nicht.


    Meine Rezension erscheint dann
    hier im großen Bücherforum
    Literaturschockhauptseite
    wasliestdu
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    buchrezicenter

    Bereits einige Wochen ist Anja Derling verschwunden, als sie eines Morgens vor ihrem Elternhaus tot aufgefunden wird. Als Eisstatue steht sie vor dem Haus, die Hand zur Klingel ausgestreckt. Hauptkommissar John Benthien und seine Kollegen stehen vor einem Rätsel. Warum wurde das Opfer so zur Schau gestellt? Schon bald gibt es eine weitere Leiche und auch, wenn eine Verbindung zwischen den Opfern nicht auf Anhieb ersichtlich ist, so scheint es sich doch um eine Mordserie zu handeln, denn bei den Toten wird jeweils im Bauchnabel eine Beigabe gefunden. Den Ermittlern fällt es schwer einen Zusammenhang herzustellen.


    In „Eisige Flut“ ermittelt John Benthien bereits zum fünften Mal. Das aber fällt gar nicht auf und so kommen hier auch Neueinsteiger voll auf ihre Kosten. Der Autorin ist es gut gelungen die privaten Details der handelnden Charaktere so in die Handlung einzuflechten, dass jeder damit gut klarkommen kann. Im Vordergrund steht zwar die Ermittlung, aber auch die privaten Befindlichkeiten der Ermittler bekommen hier genügend Raum. Dies ist interessant, weil viele von ihnen sich schon lange kennen und auch eine enge Beziehung zueinander pflegen.


    Als schön herausgearbeitet habe ich persönlich auch die Gegend in der der Roman angesiedelt ist, empfunden. Hier wird deutlich wie man im hohen Norden lebt und wie die Menschen miteinander umgehen.


    Es wird nie langweilig in diesem Kriminalroman, der auch einige falsche Fährten aufzuweisen hat und den Leser damit mehr als einmal in die Irre führt. Der Täter ist jedenfalls nicht auf Anhieb zu durchschauen.


    „Eisige Flut“ ist ein spannender Roman mit wechselnden Handlungssträngen und überraschender Auflösung. Wer die Vorgänger der Reihe noch nicht kennt, bekommt hier bestimmt Lust darauf auch diese zu lesen.


    Copyright © 2018 by Iris Gasper


    4ratten

    John Turner lebt mit seiner Frau Tanya und der gemeinsamen Tochter Lucy in Tucson Arizona. Er hat sich dort ein neues Leben aufgebaut nachdem er vor vielen Jahren die alte Heimat Südafrika Hals über Kopf verlassen hat. Doch der Schein trügt, denn weder er selbst noch seine Frau haben mit der Vergangenheit wirklich abgeschlossen. Die damaligen Ereignisse belasten die Ehe. Als nun John eine Affäre mit seiner engsten Mitarbeiterin eingeht, überschlagen sich die Ereignisse.


    Der Autor Roger Smith ist für seine harten Thriller bekannt. Diese spielen meist in Südafrika und auch dieses Buch spielt zu großen Teilen dort, da der Autor zwischen der Gegenwart in Arizona und der Vergangenheit in Südafrika immer hin und her springt. So erfährt der Leser viele Details über das alte und das neue Leben des John Turner. Dieser Mann hat nach einer schweren Kindheit sein Leben mit Alkohol, Drogen und Gewalt verbracht und sich dann mit Mühe davon lösen können. Aber die Vergangenheit hat ihn nie ganz losgelassen und als er endlich ganz mit ihr abschließen will, kehrt die Gewalt mit Macht an die Oberfläche zurück.
    Die Perspektivwechsel in diesem Roman erfolgen schnell und ohne jegliche Vorwarnung. Gerade noch in der Gegenwart, geht es in die Vergangenheit zurück und andersherum. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen, aber nach kurzer Zeit hat man hier den Dreh als Leser raus.


    „Mann am Boden“ ist wirklich harter Tobak. Schonungslos beschreibt Roger Smith das Leben eines Mannes, der von einer scheinbar ausweglosen Situation in die nächste gerät und dabei die Gewalt immer an seiner Seite hat. Ob als Täter oder Opfer, John Turner ist eine bemitleidenswerte Person.


    Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, eben ein typischer Roger Smith.


    Copyright © 2018 by Iris Gasper


    4ratten

    Dreh- und Angelpunkt dieses Romans ist das Pfadfinderlager Camp Chippewa in Wisconsin zu dem jährlich eine Vielzahl von Jungen mit ihren Vätern fahren.


    Im Sommer 1962 sind das u. a. auch Nelson Doughty und sein Vater. Nelson ist ein verantwortungsbewusster und fleißiger junger Mann, der es sich im Pfadfinderlager zur Aufgabe gemacht hat die Signaltrompete zu blasen und auch viele weitere Pflichten zu erledigen. Für die anderen Jungs aber ist er einer, den sie nicht dabei haben wollen, ein Opfer, einer mit dem sie ihren Schabernack treiben können. Nur Jonathan Quick scheint ein wenig wie ein Freund für Nelson zu sein.


    Jahre später ist es dann Jonathan, der mit seinem Sohn Trevor das Pfadfinderlager besucht. Auf dem Weg dorthin steht auch ein Treffen mit Jonathans altem Freund Nelson auf dem Programm. Doch das gemeinsame Essen wird nicht so harmonisch wie geplant, denn Trevor kann sich mit dem was er an diesem Abend von und über seinen Vater erfährt nicht anfreunden.


    Wiederum einige Jahre später, im Jahr 2019, fahren Trevors Sohn Thomas und seine Mutter Rachel in das Pfadfinderlager, das zu diesem Zeitpunkt von Nelson bereits seit vielen Jahren geleitet wird.


    Der Leser begleitet somit die jungen Männer zweier Familien über mehrere Generationen und darf erfahren wie unterschiedlich die Herzen der Männer sind. Die einen erscheinen verantwortungsvoll und moralisch korrekt, die anderen sind unmoralisch und egoistisch in jeder Hinsicht. Die Geschichte an sich ist stellenweise schön, stellenweise traurig. Sie erschüttert und schont den Leser nicht.


    Als Leserin haben mich “Die Herzen der Männer“ nicht wirklich erreichen können. Butler schildert diese Männer so egoistisch und selbstverliebt und in einer Art und Weise, die jede Frau wohl als abstoßend empfinden wird. Sollten alle Männerherzen so sein, dann wäre ein Leben ohne Männer sicher die bessere Wahl. Butlers Schreibstil ist dabei aber ein absoluter Pluspunkt. Er beschreibt so detailliert, so ausdrucksstark. Ob das Thema an sich dann gefällt ist eben eine andere Frage.


    Copyright © 2018 by Iris Gasper
    4ratten

    :winken: So. Die Rezi ist geschrieben. Auf der Literaturschockhauptseite konnte ich noch nicht veröffentlichen. Das Buch ist noch nicht gelistet. Ich habe es aber im Forum für den Buchkatalog gemeldet.
    Die anderen Links dann hier:


    Großes Bücherforum;
    http://literaturschock.de/lite….msg999325.html#msg999325


    Buchrezicenter:
    http://buchrezicenter.filmbesp…emeinsam-sind-wir-einzig/


    Was liest du:
    http://wasliestdu.de/rezension/gemeinsam-sind-wir-einzig


    Lovelybooks:
    https://www.lovelybooks.de/aut…2-w/rezension/1531587391/


    amazon:
    https://www.amazon.de/gp/custo…l?ie=UTF8&ASIN=3492311652


    Literaturschockhauptseite:
    https://literaturschock.de/lit…scussions/review?id=13336

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    Mit ihrem Fiat 500, einer Madonna-Figur und einer Menge Bargeld verlässt Vittoria im Februar 1958 ihre Heimatstadt Rom und macht sich mit dem kleinen Massimo auf in Richtung Kopenhagen. Sie fährt einer ungewissen Zukunft entgegen. Stets fürchtet sie verfolgt zu werden und hält Ausschau, ob ihr jemand folgt oder sie ausfindig macht. Auch in Kopenhagen bleibt ihre Angst.


    Die geradlinige und ordentliche Vittoria freundet sich in Kopenhagen mit der unorganisierten und unkonventionellen Conny an. Die beiden Frauen durchleben alle Höhen und Tiefen einer Freundschaft und bleiben sich trotz ihrer Unterschiede stets nah.


    Während Conny ihre Männer so häufig wechselt wie ihre Unterwäsche ist Vittoria in dieser Hinsicht sehr vorsichtig. Sie hat sich geschworen sich nicht auf einen Mann einzulassen bevor Massimo erwachsen ist, aber das scheint ihr nicht zu gelingen. Durch ihre Stelle als Haushälterin im Haus des verwitweten Arztes Ejnar, kommt sie diesem Mann immer näher und entwickelt zarte Emotionen für ihn und seine beiden Kinder Helle und Jan. Allerdings ist und bleibt Vittorias Leben von einem Geheimnis überschattet in dem auch der Grund ihrer Furcht vor Entdeckung verborgen liegt. So verstrickt sie sich ungewollt in ein kleines Lügengebilde.


    Anna Grue hat hier einen schönen Freundschafts- und Liebesroman geschrieben, der zeigt wie unterschiedlich Menschen sein können und wie stark sie durch ihre Herkunft und ihren Charakter geprägt sein können. Freundschaftsbeziehungen und auch Liebesbeziehungen sind dadurch ebenso unterschiedlich, wie die Menschen, die sie leben. Und dennoch ist jede Freundschaft und jede Liebe auf ihre ganz eigene Art etwas Besonderes. Das beweist Anna Grue hier in dieser schönen Geschichte über eine junge Frau, die einen Neuanfang in einem ihr völlig fremden Land wagt.


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    4ratten

    Mein Patenkind ist momentan für ein Jahr im Austauschjahr in Amerika. Sie hat neulich gesagt, die Männer in Amerika seien anders. Auf meine Nachfrage sagte sie "halt einfach sehr selbstsicher" !


    Aber die Männer hier sind mir ein wenig mehr als nur "selbstsicher".
    Ich brauche sie so jedenfalls nicht. :breitgrins:

    Ich bin jetzt am Ende irgendwie zwiegespalten.
    Das also sind Die Herzen der Männer. Ehrlich: Das was ich gelesen habe ist schlimm. Es erschüttert mich und stößt mich ab. Zu viel ist in diesen Männern, das ich nicht verstehe und lieber auch gar nicht verstehen will.
    Aber sie haben natürlich auch ihre guten Seiten. Für Nelson hätte auch ich mir ein schöneres Ende gewünscht. Ihm sollte noch Zeit vergönnt sein mit Lorraine, aber nun ist der letzte Ort für ihn doch das Camp gewesen und er folgt Wilbur nach.


    Ja, absolut.Rachel hat sich in einem scheinbar geschützten Rahmen bewegt und die Vorsicht ausgeschaltet...hätte ich auch !Mal ehrlich, in einem Camp isst und trinkt man ,alle an einem Tisch. Da hätte ich auch an nichts Schlimmes gedacht, wenn mir jemand ein Glas in die Hand drückt.


    Ich glaube auch, dass ich da nicht so misstrauisch gewesen wäre. Es waren ja auch noch andere Männer und auch die Kinder da. Wer rechnet da mit so etwas? Selbst wenn Rachel ihn vorher unsympathisch fand und vermutlich auch noch findet, konnte man in dieser Situation doch nicht an eine Vergewaltigung denken.


    Also sorry aber wenn im Kino sich einer daneben benimmt und ich gehe zur Leitung des Kinos, das er rausgeworfen wird, nehme ich doch nicht gleich an das der mich mit der Knarre auflauert. Wir sind doch schließlich nicht mehr im wilden Westen.


    Ich glaube auch nicht, dass man in einer solchen Situation davon ausgehen konnte, dass ein Mensch so ausrastet und einen Anderen dafür erschießt. Das ist einfach unvorstellbar. Also ich hätte da an Trevors Stelle auch keine Lunte gerochen.