Oooh, prima , ich freue mich sehr über das Freiexemplar für meine erste Leserunde hier im Großen Bücherforum und natürlich auf die Leserunde selbst.
Meine Adresse ist im Profil hinterlegt.
Bis Bald!
schlumeline
Oooh, prima , ich freue mich sehr über das Freiexemplar für meine erste Leserunde hier im Großen Bücherforum und natürlich auf die Leserunde selbst.
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Bis Bald!
schlumeline
Ich würde hier auch gerne mitlesen und mich sehr über ein Freiexemplar freuen.
Liebe Grüße
schlumeline
Doris Ich werde mich jedenfalls hier jetzt öfter einmal umsehen....
Hallo,
dann werde ich mich jetzt einmal hier zu meiner ersten Leserunde anmelden. Bisher war ich nur fleissige Teilnehmerin auf http://www.leserunden.de und da diese Leserunde dort nicht mit Autorin zu Stande gekommen ist, weiche ich doch liebend gerne nach hier aus. Über ein Freiexemplar würde ich mich natürlich sehr freuen!!
Bis dahin
schlumeline
Tja,
ich sage nur hup Holland hup.....
Weltmeister: Niederlande!!!!
Hallo zusammen,
damit die Informationen und Eindrücke zu diesem Buch sich auch vielfältig gestalten, möchte ich hier auch noch meine Rezension zum Buch einstellen:
Der Kuss des Anubis ist der erste historische Jugendroman der Autorin Brigitte Riebe. Er spielt, wie der Leser sich aufgrund des Titels schon denken kann, im alten Ägypten.
Mutemwija, genannt Miu, die Tochter des bekannten und angesehenen Balsamierers Ramose, hilft gelegentlich in der Gaststätte zum Graureiher aus, auch wenn ihr Vater das nicht gerne sieht. Die Gaststätte gehört der Cousine von Mius Mutter und deren Mann, Nefer und Taheb. Irgendwo in der Vergangenheit liegt der Grund warum Ramose und Nefer sich aus dem Weg gehen, aber Miu weiß darüber nichts Genaues.
Während Miu nun im Graureiher arbeitet, belauscht sie ein Gespräch zwischen zwei merkwürdigen Gestalten, einem Mann mit Warzen und einem weiteren mit Geierprofil. „Der Falke muss zum Himmel fliegen“…Da weiß Miu, dass ein Attentat auf den Pharao geplant ist. Das darf nicht sein, denn den Pharao hat Miu als kleines Kind bereits kennengelernt und damals hat er ihr eine kleine Feuerkatze geschenkt. Nun ist es an Miu den Pharao zu warnen. Mit Hilfe ihrer Großmutter Raia erhält sie Einlass bei Tutenchamun und dieser glaubt Miu. Die beiden kommen sich immer näher und so geschieht es, dass Miu zukünftig häufiger im Hause des Pharaos zu Gast ist. Dies wird von Mius Familie genauso ungern gesehen wie von Tutenchamuns Gemahlin Anchesenamun, die dafür bekannt ist, jede Konkurrentin, die versucht ihrem Gemahl zu nahe zu kommen, Böses anzutun. Neben dieser sich anbahnenden Liebesgeschichte kommt es jedoch in Mius Umkreis zu weiteren seltsamen Begebenheiten.
In den Arbeitsräumen ihres Vaters tauchen plötzlich merkwürdige Pergamente und weitere Dinge auf. Ramose wird sehr nachdenklich und plötzlich wird er verhaftet und der Grabräuberei verdächtigt.
Ani, der Sohn von Nefer und Taheb, und seines Zeichens Polizist, gerät ebenfalls unter Verdacht und wird verhaftet.
Mius Freundin, Iset, die gerade erst geheiratet hat, fürchtet um ihren Mann. Er verhält sich merkwürdig und Iset weiß nicht woran es liegen kann.
Ramoses Gehilfe Ipi ist über alle Maßen an Miu interessiert und wird auch zudringlich.
So kommt eins zu anderem und der Leser bleibt in dieser merkwürdigen und unbekannten Welt des alten Ägypten gefangen. Dieses Buch ist Liebesgeschichte, Kriminalrom und historischer Roman zugleich und vermag es, sowohl jüngere als auch ältere Leser absolut in seinen Bann zu ziehen. Man erfährt viel über die Lebensumstände im alten Ägypten und über die Dinge, die von Tutenchamuns kurzem Pharaoleben überliefert sind.
Schön, dass es am Ende des Buches eine Zeittafel gibt und ein Glossar, das dem Leser hin und wieder eine Worterklärung liefern kann.