Moin, Moin!
Vom E-Book bin ich seit 1999 fasziniert, als das Rocket eBook herauskam und ich verfolgte, wie Giesbert Damaschke sich damit <a href="http://www.damaschke.de/notizen/index.php/rocket-e-book/">abmühte</a>. Da es mir grundsätzlich nie auf das Medium Buch ankam, sondern auf dessen Inhalt, habe ich ziemlich leichtfüßig die Seiten gewechselt. Mit dem Kindle in der einen habe ich immer die andere Hand frei. Daß ich gerade bei der Lektüre von Edgar Hilsenraths "Nacht" alle beiden Hände brauche, um den Klotz (Bertelsmann-Kilogramm-Ausgabe) nicht fallen zu lassen, empfinde ich als Rückschritt.