Beiträge von Theresa

    Ich habe neulich die Verfilmung von Oscar Wildes "Das Bildnis des Dorian Gray" gesehen, von dem Regisseur Oliver Parker mit Ben Barnes und Colin Firth.


    Kaufen* bei

    Amazon
    * Werbe/Affiliate-Link


    Es ist ja schon eine ganze Weile her, dass er im Kino gezeigt wurde.
    Ich finde diese Verfilmung eigentlich gar nicht so schlecht, obwohl es so einige miserable Kritiken gibt. Natürlich ist es nicht gerade tiefsinnig und ein bisschen überdramatisch - die ganze Kunstphilosophie fällt z.B. weg.
    Aber es gibt auch Gutes, zum Beispiel, dass man im Gegensatz zur Vorlage etwas genauer mitkriegt, was Dorian gerade so anstellt. Im Buch geht die Handlung über manche Strecken meiner Meinung nach nicht so schnell voran.

    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Inhalt:


    Étienne de Bremont wird bei seinem Schloss in der Provence tot aufgefunden - gestorben durch einen Sturz aus dem Fenster.
    Was auf den ersten Blick wie ein tragischer Unfall aussieht, beginnt den Untersuchungsrichter Antoine Verlaque und dessen ehemalige Exfreundin, die Professorin Marine Bonnet, näher zu interessieren.
    Nach und nach wird klar: Es kann sich nur um einen Mord handeln. Antoine und Marine ermitteln gemeinsam - und kommen sich dabei auch privat wieder näher...


    Meine Meinung


    "Der charmante, kurzweilige Auftakt einer Krimiserie, die auf jeder Seite den Süden Frankreichs, seine Sonne und seine berauschenden Düfte lebendig werden lässt."


    Diese lobende Beschreibung des Klappentextes deckt sich ungefähr mit meinen Erwartungen vor dem Lesen. Ich bin kein großer Krimileser, aber ich wollte ein atmosphärisches, nettes, eben charmantes Sommerbuch, was schon mal die Vorfreude auf die Ferien steigen lässt.
    Jene Erwartungen wurde aber nur teilweise erfüllt.


    "Tod in der Provence" ist meiner Meinung nach wirklich ein angenehmer, gewaltfreier und einigermaßen kurzweiliger Krimi. Ein Großteil des Inhalts wird durch schon faszinierende Beschreibungen der Landschaft, meistens der Gegend um Aix-en-Provence, des französischen Lebens oder Essens bestritten.
    Ich war zwar noch nie in Frankreich, könnte mir aber durchaus vorstellen, dass die Wiedergabe des Lebens dort durchaus treffend ist, jedoch ist alles etwas unbeholfen geschrieben.
    Auch die Handlung an sich ist nicht sonderlich interessant, sondern folgt eher dem üblichen veralteten Krimischema mit Schwarz-Weiß-Charakteren.


    Fazit: Sehr zu empfehlen für Frankreichfahrer oder allgemein Frankreichinteressierte - ansonsten ist das Buch aber eher durchschnittlich.


    3ratten


    *unterschreib* Wobei ich mir nicht sicher bin, wieviel Einfluss Deine Vorliebe für Josua auf mich hatte :breitgrins:


    Also, ich mag Miriamel recht gerne. Wobei das aber wahrscheinlich weniger an ihrem Charakter liegen könnte, als daran, dass ich schon froh bin, wenn überhaupt mal eine weibliche Figur auftaucht. Aber ich weiß ja auch noch nicht, ws sie im zweiten Teil macht.


    Das Personen- und Ortsregister habe ich schon benutzt- nur eben dauernd wieder vergessen. :zwinker:

    Endlich fertig.


    Es hat doch noch ziemlich lange gedauert.
    Auch wenn ich die Mitte, also die ersten Kapitel von dem Teil Simon Pilgrim genossen habe, fiel mir das Lesen am Ende dieses Teils zunehmend schwerer. Ungefähr bei den Stellen, an denen die ganzen Geschichten den Adels in Osten Ard losgingen. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie war ich außerstande, mir auch nur zwei Seiten lang zu merken, wer an welchem Ort regiert und welche Gefolgsleute er hat. :redface:
    Ich glaube, ich lege mir einen Stammbaum an, bevor ich mit dem zweiten Teil anfange- oder kommen die ganzen Adeligen da nicht mehr so häufig vor?


    Binabik mag ich aber! Ihn, Qantaqa und Jiriki. Simon, na ja, er läuft halt so mit. Auch wenn er erwachsener geworden ist, gehört er nicht zu meinen Favouriten.
    Ich habe nichts spezielles gegen ihn, aber am Anfang wurde er irgendwie besser beschrieben, genauer. Am Ende werden seine Gedanken nicht mehr so ausführlich dargelegt, sondern mehr die Geschichte weitererzählt, denke ich.


    Jedenfalls, auch wenn mir nicht alles gefallen hat, fange ich in den nächsten Tagen mal mit dem zweiten Teil an. Vielleicht hole ich euch ja irgendwann noch ein. :zwinker:

    Kapitel 83 - Rückkehr



    Fela schenkt Kvothe einen neuen Umhang zum Dank. Ich finde Fela würde viel besser zu Kvothe passen als Denna. Natürlich sieht Denna die beiden zusammen und verschwindet.


    Ach, ich schließe mich an, Fela mag ich auch. Denna finde ich aber gar nicht so schlimm. Sie ist zwar sehr sprunghaft usw., aber sie scheint Kvothe ja wirklich zu mögen, wenn auch wohl eher freundschaftlich.


    Bei Fela merkt man total, dass sie Kvothe sehr gerne hat. Aber der scheint das nicht ganz wahrzunehmen. Schade, schade.
    Sie würde wirklich besser zu ihm passen als Denna.


    Dieser ganze Ausflug zu dem Bauernhof, an dem höchstwahrscheinlich die Chandrian waren, hat sich ja nicht im Geringsten gelohnt. Völlig überflüssig. Gut, ich kann verstehen, dass Kvothe mal nachforschen wollte, aber er handelt immer so impulsiv.

    Wenn die katholische Kirche an irgendetwas rumgekrittelt hätte, was sie nicht anginge, wäre es (mal wieder) blöd.


    Aber ihr Verlag geht sie ja etwas an - es wäre Heuchelei, wenn sie Profit mit Themen machen würde, die sie sonst verneint und kritisiert. Wobei ich nicht die erotische Literatur , sondern eher spirituelle Bücher als etwas, was der Kirchenlehre widerspricht, ansehen würde.

    Ich bin im Moment mitten im Universitätsleben, um genauer zu sein fertig mit Kapitel 49 - Wilde Wesen.


    Mann, so phänomenal Kvothes erste Auftritte bei der Uni waren, so schnell hat er es offenbar geschafft, sich mit sämtlichzen Leuten dort anzulegen. Manchmal war er wirklich ein bisschen unvorsichtig.


    Zu Hemme: Ich finde die Ähnlichkeit zu Snape auch recht groß, bin aber froh, dass nicht alle das Wunderkind so verehren, das hätte das Ganze ein bisschen langweilig gemacht.
    Suspekt ist mir eher Lorren, weil er so empfindlich auf die Chandrian reagiert. Vielleicht ist mit ihm ja was faul, wer weiß? Verbündeter der Chandrian, oder so. :breitgrins:


    Merkwürdig auch, dass er erstmal keine richtige Antwort weiß, warum er studieren will (außer sich an den Eltern zu rächen). Bisher habe ich ihn eher für wissbegierig gehalten, aber anscheinend ist ihm Klugheit und Wissen nicht mehr so wichtig.
    Zwar verständlich, wenn man seine Eltern verloren hat, aber trotzdem ein bisschen komisch. Bisher hat er auch nie erwähnt, dass er das eine oder andere interessant fände. Ruhm ist ihm scheinbar im Moment doch am wichtigsten, dass er schnell aufsteigt.



    Aber, ich lese dennoch mit zunehmender Begeisterung.


    Diese Art, einen Plot zu gestalten finde ich übrigens gar nicht so übel. Immer wieder Andeutungen und Hinweise, die den Leser aber noch weitgehend im Unklaren lassen, halten die Spannung aufrecht. Mir gefällt das, zumal es hier nicht allzu stark übertrieben wird (wie ich meine).


    Grundsätzlich würde ich Dir zustimmen, mir ird es nur ein bisschen zu unübersichtlich. Zudem auch nie etwas zu den Mythen wiederholt wird, es kommen nur immer neue wieder dazu. Aber das ist eben Meinungssache. :zwinker:

    Ich bin vor ein paar Seiten erstmals auf einen Sithi getroffen. Merkwürdige Gestalten, aber der eine, dem Simon geholfen hat, war doch nicht so menschenfeindlich, wie ich zuerst dachte, und wie das Volk am Anfang beschrieben wurde.

    Ich bin erst bei Kapitel 26 - Lanres Verwandlung.


    Eigentlich gefällt mir Kvothes Geschichte recht gut, zumindest viel besser als der Anfang.
    Mich stört, dass vor allem die ersten Kapitel so wirr sind. Ich habe kaum zwei Kapitel gebraucht, bis ich vollkommen durcheinander war.
    Dauernd tauchen irgendwelche neuen Namen oder Geister oder Dämonen oder Andeutungen auf, z.B. Kvothes Truhe, oder Kvothe selbst.


    Das meiste wird zwar dann nach und nach aufgelöst, dafür kommen dann aber wieder neue Rätsel dazu. Das Ganze soll vielleicht neugierig auf die Auflösung machen (mit Erfolg), aber mit der Zeit bin ich leicht frustriert geworden.
    Spätestens, seit ich die Namen und Bedeutungen der einzelnen Wesen und Personen vergessen habe.


    Trotzdem, die Erzählweise mag ich, Kvothe natürlich auch, ich habe nur noch nicht raus, warum sich Bast mit dem Chronisten anlegt, oder umgekehrt. Kann mir da vielleicht jemand helfen? :smile:

    Es gibt noch Christian Morgenstern, der auch für Jüngere geschrieben hat, den ich persönlich aber nicht so mag (die Sachen für Kinder sind nicht so schlimm wie sonst.).


    Bei Erich Kästner gibt es noch schöne Kinderlyrik, auch wenn ab und zu Andeutungen entstehen, die ein kleines Kind nicht so gut verstehen kann. Sind also sehr ernst, zum Teil.


    Aber die meisten Autoren von Kinderbüchern im Allgemeinen haben ein paar Lyrikversuche gemacht.

    Ich bin beim zweiten Teil (Simon Pilgrim) angelangt.


    Meine Güte, ich hätte nicht erwartet, dass ich so lange brauchen würde :rollen:. Aber dass ich so lange daran rumknabbere, liegt eher daran, dass ich anfangs nicht wirklich reingekommen bin. Die meiste Lesezeit habe ich also gestern aufgewandt. Und jetzt bin ich in der Geschichte.


    Die ersten Kapitel fand ich etwas mühselig- ich weiß nicht genau, warum. Vielleicht hat das Ganze für mich noch keinen Sinn gemacht, ich wusste nicht, was aus dem Roman noch werden kann


    Jetzt gefällt mir auch Simon ganz gut, mir macht es nichts, dass er so oft rumträumt. Nur dass er Morgenes betuppen will, und dessen Empfehlung an die Wache fälscht, ist ganz schön gemein.

    Ich habe das bestellte Buch heute erst abgeholt, bin also noch ganz am Anfang (Kap. 1).


    Die erste Frage, die ich habe, ist: Was Ist ein Skrael? Ist das ganz einfach nur die Bezeichnung für ein etwas ekliges Spinnentier oder hat das noch ne zweite Bedeutung (Dämon oder bestimmte Kräfte, etc.)?


    Werde mich morgen noch ausführlicher an das Buch begeben, Anfang lässt aber auf Gutes hoffen, finde ich.


    Ich bin wohl eine der wenigen, der



    Ich Depp habe zuerst die Spoilermarkierung vergessen... :wand:

    Die Geschichte bekommt nicht nur in den Bänden 6 und 7 mehr Komplexität, sie hat sie bereits vorher, was einem aber wiederum erst nach den letzten auffallen kann. Also -> unbedingt weiterlesen, es lohnt sich!!!


    Vielleicht gewinnt Harry Potter mehr Reiz auf dich, wenn du es auf Englisch liest? In der Originalsprache ist es jedenfalls besser. :zwinker:

    Die Stadtbibliothek hat einen Stand aufgebaut mit Nominierungen und Preisträgern des Jugendliteraturpreis.
    Natürlich nicht so sortiert, dass man erkennen könnte, welches Buch gewonnen hat und welches nicht. :rollen:



    Jens Soentgen (Text), Vitali Konstantinov (Illustration) - Von den Sternen bis zum Tau
    Eine Entdeckungsreise durch die Natur
    Peter Hammer Verlag


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links



    Das habe ich mir mitgenommen, ich hoffe, dass ich in der nächsten Zeit dazu kommen werde, es zu lesen.
    Und das Cover ist wirklich wunderschön. :herz:

    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links

    Teatime - Reinhardt Hess


    Ich hatte mir diesen GU- Küchenratgeber einmal ausgeliehen und fand ihn recht gut.
    Er ist ein typischer GU, mit ein paar Hintergrundinformationen, Herstellungsweisen und Küchentipps. Ein wirkliches Fachbuch kann man nicht erwarten, dafür einige Rezepte für kleine Snacks zum Tee, z.B. ein typisches englisches Frühstück.


    Was ich auch noch empfehlen kann, sind die "Kataloge" von Teegschwendner, die man manchmal mitbekommt. Auch die sind natürlich keine Fachbücher, werben aber mit jeweiliger Beschreibung für einzelne Teesorten.