Beiträge von Mrs.MiaWallace

    Ah, jetzt verstehe ich den Sinn der App :redface:
    Man hat ein gedrucktes Buch, aber kein eBook davon.


    Ich stand auf dem Schlauch.... ja dann ist die Idee gar nicht schlecht :zwinker:
    Zumindest wenn man auch auf Handy/Tablet lesen kann/möchte.




    Mrs.MiaWallace: Wie nutzt du denn Papierbuch und Ebook parallel?


    Es kommt öfter vor daß ich Bücher sowohl als gedrucktes Exemplar und als eBook auf dem Reader habe.
    Je nach Situation greife ich dann zum gedruckten Buch oder zum eReader.

    Hm, ich lese öfter Papierbuch und eBook parallel und habe nicht das Gefühl daß ich eine App brauche, um beim Weiterlesen in angemessener Zeit die richtige Seite zu finden.


    iPad und iPhone nutze ich zwar eh nicht zum Lesen, aber selbst wenn, würde ich die App nicht nutzen.
    Ein bisschen Blättern und man erkennt die Stelle, an der man aufgehört hat zu lesen. Ich sehe darin kein Problem.

    Kaliyo, deine Aussage würde ich gerne nochmal aufgreifen, wenn ich die Folge gesehen habe.
    Ich erwarte bisher nur ein tolles viktorianisches Setting, an die Handlung habe gar keine greifbaren Erwartungen.


    Von dem "Trick" habe ich schon das eine oder andere mitbekommen, so ganz spoilerfrei bin ich diesmal nicht davon gekommen. Trotzdem bin ich auf die Umsetzung sehr gespannt.




    Wo kann man die denn sehen?


    Über den BBC Stream oder die Mediathek, oder z.B. über Amazon Video.
    Mittlerweile ist auch schon die DVD erschienen, meine ich.

    Huiuiui, ein ganzes Jahr lang kein Beitrag zu "Sherlock"?


    Wie sieht´s aus, hat jemand "The Abominable Bride" angesehen?


    Nachdem ich von der letzten Staffel ein wenig enttäuscht war, habe ich mich dann doch über die Ankündigung eines Zwischenspiels zu Neujahr gefreut.
    Und das Setting im Viktorianischen England erlaubt wieder mal einen neuen Blick auf die modernisierte Serie.

    Falls das Thema bei dir noch aktuell ist, kannst du das Gerät auch einfach mal zurücksetzen.


    Das hat bei mir schonmal geholfen. Ein Buch wurde nicht korrekt auf den Reader übertragen, das Gerät hat dann immer wenn eine Internetverbindung da war versucht, das Buch richtig zu laden, was aber nicht funktionierte. Dieser Vorgang hat unheimlich viel Akkuleistung abgezogen.
    Nach dem Zurücksetzen war alles wieder in Ordnung, das Buch konnte ich dann einfach nochmal neu laden.

    Ich habe das Buch gleich nach Erscheinen der deutschen Ausgabe gelesen, und ich war sehr enttäuscht davon.
    Nach den vielen Lobliedern (z.B. "das wichtigste Buch des Bücherherbstes" FAZ) hatte ich einen Roman mit mehr Tiefgang erwartet, und auch mit ausgereiften Protagonisten. Das Thema hat durchaus Potenzial, ausgeschöpft wurde es aber meiner Meinung nach nicht ansatzweise.


    Wie Aeria sehe auch ich den größten Schwachpunkt in der Hauptperson.
    Mae denkt und handelt ungefähr so selbstbestimmt wie ein Lemming, sie nimmt alles, was ihr innerhalb des Circle aufgetragen wird, ohne zu hinterfragen hin und führt es aus. Außerdem verfügt über unnatürlich wenig Empathie (Eltern, ehemaliger Freund).
    Auf mich wirkte Mae als Person vollständig unglaubwürdig. Sie zweifelt nicht, sie reflektiert nicht, sie ist einfach nur linear und eindimensional dargestellt.


    Ich hätte erwartet, daß aufgezeigt wird, wie es dazu kommt, daß sich ein Mensch oder auch die Mehrheit der Menschen im Netz gläsern machen und ihr Innerstes für jeden zugänglich machen. Das hat der Autor nicht geschafft, er hat es sogar meiner Meinung nach nicht einmal versucht.
    In der Geschichte werden die Menschen gläsern, weil der Circle es vorschreibt bzw. die Möglichkeit dazu gibt und mehr oder weniger sanften Druck ausübt.
    Mae folgt den Vorgaben wie ein Lämmchen der Herde.
    Wo wird hinterfragt, wo werden Vor- und Nachteile abgewogen, wo herrschen Zweifel? Und was bringt letztendlich den Anstoß, sich doch gläsern zu machen?
    Das alles fehlt mir in der Geschichte.
    Mae macht keine Entwicklung durch, sie steht der Idee des gläsernen Menschen schon von Beginn an positiv gegenüber.


    Die wenigen Antagonisten, die angeführt werden, setzen dieser positiven Darstellung nach meinem Empfinden auch nichts entgegen, weil die Geschehnisse um sie nach meinem Empfinden sehr übertrieben dargestellt sind.

    Zwei Extremfälle. Ein realitätsnäheres Aufzeigen der Gefahren und eine umfassendere Darlegung der Einstellung und der Argumente der Menschen, die sich dieses digitalen Wahnsinns nicht fügen möchten, wäre überzeugender gewesen.


    Abgesehen von der Hauptperson hatte ich noch mehr Kritikpunkte:
    die anderen flachen Figuren, eine Sprache ohne Tiefe, es wird ein Klischee nach dem anderen bedient....


    Manche Geschehnisse werden auch gut dargestellt, aber die kann man an einer Hand abzählen. Zum Beispiel wie Maes Eltern und ihr ehemaliger Freund genervt sind, als sie beim Essen permanent ihr Handy bedient.


    Insgesamt sehe ich nicht, daß der Roman die wichtige und aufklärerische Rolle einnimmt, die ihm durch die Presse zugeschrieben wird.
    Ich habe für das Buch nichts bezahlt. Hätte ich den hohen Preis für HC oder eBook gezahlt, hätte ich mich dieses mal unheimlich geärgert.
    Sonst hake ich das unter "Pech gehabt" ab, aber in diesem Fall wäre ich mir ein bisschen veralbert vorgekommen.


    Von mir leider nur 1ratten


    Gutes, aktuelles und brisantes Thema, leider mies umgesetzt.





    Heutzutage teilen wir fast alles mit völlig Fremden: Urlaubsbilder, Bilder unserer Kinder, Gefühle wie Wut, Trauer oder Schmerz. Wir laden Nacktbilder in die Cloud [...] Wir facebooken und twittern, wir sind süchtig nach Likes und machen uns immer transparenter und transparenter. Sobald man auf eine Nachricht länger als 30 Minuten nicht antwortet, machen sich "Freunde" Sorgen um einen.


    Machen "wir" das?
    Ich nicht, nicht eine einzige der genannten Aktivitäten.
    (Und ungelogen ALLE meiner engsten Freunde auch nicht)
    Weil ich keinen Sinn darin sehe.


    Deshalb hätte ich mir eine schlüssige Argumentationskette oder zumindest eine halbwegs glaubwürdige Wandlung der Hauptperson gewünscht, die mir aufzeigt, welchen Mehrwert mir solche Aktivitäten bringen.

    Ich finde auch nicht, daß sämtliche Verfilmungen mies waren.
    Im Gegenteil, mir fallen spontan mehr - für mein Empfinden - richtig gute als nicht so tolle Filme ein.


    Nimue hat schon ein paar genannt.
    Gerade "Zimmer 1408" fand ich klasse.
    "The Green Mile" sowieso.

    Du hast ja auch schon monatelang Erfahrung :zwinker:


    Die DVDs finde ich nicht schlecht für Leute, die bereits ein fertig zusammengestelltes Übungsprogramm brauchen. Einschieben, Blick auf TV, mitmachen, fertig.
    Ich denke schon, daß manchen der Einstieg so leichter fällt, vor allem weil man die Übungen vorgemacht bekommt.
    Mein Fall wäre es nicht, wegen dem festen Programm, aber daß man visuelle Unterstützung braucht kann ich nachvollziehen :breitgrins:
    Für diesen Fall gibt es aber auch einen Youtube Kanal von Mark Lauren, oder irre ich mich gerade?


    Die Challenges - ich glaube, die treffen auch gerade den Nerv der Zeit?!
    In 90 Tagen zum neuen Körper - das zieht im Moment, bzw. solche relativ eng gesteckten, absehbare Zeiträume.
    Ich werde ich mir das Challenge-Buch mal ansehen, am Nachmachen habe ich aber kein Interesse *hust* Da bin ich zu wenig diszipliniert dafür: tagtäglich konsequentes Workout UND konsequent nach Plan essen, das ist nichts für mich.


    Ich bin schon froh daß ich seit einigen Wochen meine paar kleinen Übungen relativ regelmäßig schaffe.....

    Habt ihr gesehen, wie viele Bücher etc. es mittlerweile schon zur Ergänzung gibt?
    Ich war gerade ziemlich überrascht.


    Zu den beiden "Fit ohne Geräte" Büchern gibt es je eine DVD, außerdem eine DVD für Fortgeschrittene, ein Ernährungstagebuch und in Kürze erscheinen zwei 90-Tage-Challenge Bücher.


    Scheint ein lukrativer Markt zu sein.


    Ich kenne aber auch viele Leute, die mit den Übungen gut klarkommen.


    Ohne Hülle merkt man es schon stimmt. Ich bin aber zu feige um ohne Hülle zu lesen. Bei mir trampeligen Schussel ist das zu gefährlich.


    Ach, das ist gar nicht so wild :breitgrins:
    Ich nutze schon seit jeher alle meine Geräte ohne Hülle.
    Bisher hat noch kein einziges Schaden davon getragen, selbst wenn das Handy in der Hosentasche oder der Kindle in der Tragetasche. Ich nutze die selbst in der Badewanne :baden:


    Ich finde, die Geräte wurden dafür gemacht, sie ohne Hülle zu benutzen. Ich schätze ja gerade (z.B. beim Smartphone) die Haptik und die Optik, und das zerstört die Hülle in meinen Augen. Beim Kindle schätze ich besonders das geringe Gewicht, davon hätte ich mit Hülle auch nichts.


    Und ich bin auch nicht gerade unschusselig :breitgrins:

    Die Blätter"tasten" sitzen für mich genau an der richtigen Stelle.
    Das Blättern mit dem Paperwhite hab ich zwar auch hinbekommen, aber wenn ich tatsächlich bald mit dem Voyage lese, wird das Umblättern wieder ein bisschen bequemer.
    Unbeabsichtigtes Umblättern ist mir bei keinem der bisher genutzten Modelle passiert.


    Die Dicke und das geringe Gewicht beeindrucken mich im Gegensatz zu Kiala schon, ich lese ja grundsätzlich ohne Hülle, und da merkt man das schon.


    Auf das Display bin ich auch schon sehr gespannt, weil auch ich das Display des PW schon als ausreichend scharf empfinde.


    Helligkeitssensor ist für mich nur ne Spielerei, nicht notwendig, aber schön wenn er gut funktioniert.
    Die doppelte Kontofunktion ist für mich überhaupt nicht relevant, und die Texteinstellungen reichen mir bisher auch völlig aus.


    Aber ja, schick sieht er schon aus.


    Den neuen kleinen Kindle finde ich dagegen auch nicht so sehr attraktiv, das sehe ich wie Kiala.

    Der Nachfolger des neuen Paperwhite ist "endlich" da :klatschen:
    Und ich freu mich riesig!


    Da mein Mann vor einigen Monaten meinen Paperwhite in Beschlag genommen hat und dann vom Urlaubs- zum Vielleser mutiert ist, war klar daß ich mir den Nachfolger kaufen werde, wenn das Gerät nicht gerade eine totale Nullnummer wird.


    Seit heute kann der Kindle Voyage vorbestellt werden, und zumindest die Beschreibung liest sich nicht schlecht.
    Vorderseite plan, Glasdisplay mit 300dpi, 7,6mm dünn, nur 180g, automatische Anpassung der Helligkeit, Blättern durch Druck auf die Außenseite des Rahmens.


    Der Preis ist aber auch höher als der des letzten Paperwhites, er ist gelistet mit 189,- EUR.


    Hier könnt ihr alles nachlesen:
    http://www.amazon.de/gp/produc…05887_4&ref_=br_imp_ara-4


    Es gibt auch einen neuen "normalen" Kindle und ein neues Fire HD und HDX.


    werden die Yoeman stets mit ihrem - wohl eher abschätzig gemeinten- Spitznamen „Beefeaters“ bezeichnet. Das sorgt zwar für viel Lokalkolorit, aber ist wohl nicht ganz korrekt, dass sie sich selbst so nennen.


    Das ist mir auch aufgefallen.
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich die Warders selbst als Beefeater bezeichnen?!
    Eine befriedigende Antwort habe ich bisher aber leider noch nicht gefunden.


    Ansonsten hat mir "Tod im Tower" im Großen und Ganzen gut gefallen.
    Wie Kiala schon gesagt hat, erfährt man unheimlich viel über den Tower of London und die Aufgaben der Yeoman Warders. Das fand ich sehr interessant.
    Die eigentliche Kriminalgeschichte ist eher unspektakulär, aber dennoch spannend und unterhaltsam.
    Die Familie von John, der Hauptperson, der übrigens höchst sympathisch rüberkommt, fand ich zwar ein bisschen zu klischeehaft dargestellt, trotzdem ist es lustig zu lesen, wie sie alle irgendwie Einfluß auf die Lösung des Falls nehmen.


    Einen großen Kritikpunkt habe ich aber:
    der Showdown - oder besser gesagt, die Showdowns, es sind ja mehr als einer, fand ich nicht passend zum Rest der Geschichte. Der Schluß war unpassend actionreich und übertrieben.


    Trotzdem habe ich den nächsten Teil der Mackenzie-Reihe schon auf den Reader geladen und freue mich auf das Wiedersehen mit der Familie.

    Frau Kaltenbrunner sehe ich auch immer gerne, vor ein paar Jahren war sie sehr oft im TV präsent, zur Zeit leider kaum noch.


    Ihren Bergsteiger-Werdegang finde ich sehr interessant, es lohnt sich auf jeden Fall, sich ein wenig mit ihr zu beschäftigen.
    Bei Wikipedia gibt es einen kurzen Artikel, der einen guten Überblick über sie und ihre Besteigungen bietet.