Beiträge von British_Soul

    Nun bin ich fast auf Seite 300.

    Ich merke, wie die Geschichte sich auf meine Stimmung auswirkt und mich bedrückt und muss schauen, welchen Zeitpunkt ich zum Lesen abpasse.

    Es hat ein wenig gedauert, ca. 100 Seiten, bis ich hineingefunden habe (durch die vielen Personen bin ich immer wieder durcheinander gekommen), nun möchte ich noch möglichst lange vom Buch etwas haben. Es hinterlässt auf jeden Fall schon seinen Eindruck!

    Eine tolle Idee!

    Durch frei nach Dienst und Feiertag hätte ich genügend Zeit zum Lesen um das Wochenende herum und könnte bestimmt ein passendes Buch auf dem SuB finden...da gibt es noch so einige zu Hexen und Vampiren. :hexe:

    Dass ich so gar nicht angetan vom Buch war und es abgebrochen habe (auf welcher Seite weiß ich nicht mal mehr, so froh war ich über die Entscheidung), mag am ehesten an der Erwartung liegen, die Cover, Titel und Inhaltsbeschreibung geweckt haben.

    War der Beginn spannend und versprach Magie, die man als Kind zur Weihnachtszeit und mit Spielzeugen fühlt, empfand ich die Geschichte zunehmend als bedrückend, deprimierend und teils zäh. Erhofft hatte ich die Gemütlichkeit des Ladens, wunderbare Bilder vor Augen, wenn die Erfindungen beschrieben werden. Doch auch da hat meine Fantasie nicht mitgemacht und ich konnte mir manche Dinge einfach nicht vorstellen.

    Die Protagonisten konnten zudem auch nicht mein Herz erwärmen, stattdessen war ich von ihren Handlungen und dem ewigen Konkurrenzgebaren genervt, wäre interessierter an den Geschichten der anderen Charaktere gewesen.

    Vielleicht war es das richtige Buch, aber zur falschen Zeit, aber in einer Welt, in der gerade ebenso bedrückende Nachrichten auf einen einprasseln, ist die Stimmung in diesem Buch einfach zu viel des Schlechten (was andererseits für das Talent des Autors spricht).

    Auch aus der Perspektive der "Karteileichen" finde ich das Vorhaben gut. In manchen Foren war ich vor über 15 Jahren aktiv, würde mich dort nicht mehr beteiligen, habe aber mittlerweile Benutzernamen/Passwörter vergessen, um mich zu löschen.

    Würde es als Win-win für alle bezeichnen, dass aufgeräumt wird. :thumbup:

    Hach ich freu mich, dass das Forum wieder da ist. :herz:

    Die Woche war viel los, aber ich hatte richtig Vorfreude mich jetzt am Wochenende wieder umzuschauen und zurechtzufinden.


    Es ist schön, dass auch aus den Beiträgen so viel Freude und Dankbarkeit zu lesen ist und dass auch Suse "erfrischt" klingt.


    Die Möglichkeit zu unterstützen so zu platzieren wie aktuell - sichtbar, aber nicht aufdringlich und gleichzeitig transparent was wofür benötigt wird und wieviel schon gespendet wurde - finde ich super. Danke auch, dass es so simpel wie mit Überweisung geht, Paypal und so extra Schnickschnack überfordert mich immer.

    [...] Mir fällt es sehr schwer die richtigen Worte zu finden, deshalb habe ich mich bis jetzt davor gedrückt hier was zu schreiben. Jetzt schreibe ich einfach so, wie es mir in den Sinn kommt.

    [...] Ich bin eher eine passive Mitleserin als dass ich hier viel schreibe. Mir hat dieses Forum also mehr gegeben als ich zurückgegeben habe. :redface: Besonders beschämt mich die Tatsache, dass ich ehrlicher Weise gar nicht darüber nachgedacht habe, dass du Suse sowohl finanzielle als auch zeitliche und vor allem nervenaufreibende Ressourcen hier investierst damit ich (und andere) sich hier amüsieren können.

    Ich habe mich auch lange gedrückt etwas zu Schreiben, vor allem, weil es mir sehr ähnlich ging wie dir. Besser hätte ich meine Gedanken nicht in Worte fassen können.


    Die letzten paar Jahre hat sich meine Work-Life-Balance ungünstig verschoben und ich habe aus Erschöpfung oft eher Netflix & Co geschaut, anstatt zu lesen. So wurde ich immer mehr zur stillen Mitleserin, weil ich kaum Rezensionen schreiben konnte oder bei den Runden nicht mehr mitgemacht habe. Und irgendwie fiel es mir dann immer schwerer, einfach mal so zu schreiben. Ins Forum reingeschaut habe ich zwar trotzdem immer wieder - einfach weil es so ein schöner Ort ist, eine warme Ecke in der oft so hektischen Welt, in der sich die schlechten Nachrichten überschlagen. Hier im Forum ist es immer wieder wie ein Ankommen und Tief durchatmen, viele schöne Anregungen, ob zu Büchern oder den Diskussionen abseits. Die letzten Monate habe ich ein wenig was verändert im Leben, lese wieder viel mehr und bin auch wieder häufig hier am Mitlesen und kenne keinen zweiten Ort im Internet wie diesen, der so von seinen tollen Mitgliedern lebt.

    Ganz "egoistisch" hoffe ich natürlich auch, dass es nach den drei Monaten zumindest ähnlich weitergeht, wünsche aber Suse ganz in Ruhe Zeit zu horchen was sie will und was sie braucht und uns allen natürlich schöne Sommermonate mit Zeit zum Lesen, Bücherjagen und Geschichten genießen! :herz:

    Heute bin ich mehr zum Lesen gekommen, habe allerdings nicht zum Roman gegriffen, sondern doch zum Buch von Yalom. Irgendwie lässt mich die Arbeit auch am Wochenende nicht los...trotzdem waren auch dort wieder schöne Anregungen dabei und ich finde es schade, wieviel auf "Sachlichkeit" (in Bezug auf Verhalten des Therapeuten gegenüber den Patienten) in der Psychotherapie (zumindest in meinem Studium und der Ausbildung) Wert gelegt wird.


    Außerdem habe ich einige Sagen aus dem Buch Sagen des klassischen Altertums weitergelesen - um wenigstens ein bisschen mit den Vorsätzen für dieses Jahr voranzukommen. Trotzdem fühlt es sich zu sehr nach einem Muss an; die vielen Namen und Orte kann ich mir nie merken und leider vergesse ich die meisten Geschichten direkt wieder.


    Gestern war ich noch kurz in Dresden, um eine meiner (neuen) Lieblingsbuchhandlungen aufzusuchen, und rausgegangen bin ich mit "Blade Runner" von Philip K.Dick.

    Da muss ich jetzt direkt fragen welche Buchhandlung du meinst und wo genau die ist. :saint:

    Gestern abend habe ich noch den Weihnachtsroman zu ende gelesen und heute morgen die Rezension geschrieben. 5 Sterne und eine Leseempfehlung:


    Natalie Cox - Winterwunder für die Liebe

    Oh super - ich suche immer wieder nach Geschichten zum Winter/Weihnachten und lege die meisten alleine beim Klappentext schon weg, weil man all die Handlungen beliebig austauschen könnte und in Kitsch versinkt. Aber nach deiner Rezi schaue ich es mir mal genauer an.

    Ich habe diese Wochenende nichts Größeres vor als ein bisschen Kleinkram zu erledigen und hoffe, dass ich statt Netflix (Schaut jeder im ersten Netflix-Monat zu viel???) wieder mehr zu einem Buch greife.


    Seit vielen Wochen lese ich nebenbei das Buch "Der Panama-Hut - oder was einen guten Therapeuten ausmacht" von Irvin Yalom. Es enthält viele Anregungen für meine Arbeit, aber auch für das persönliche Leben. Trotzdem lese ich es nur häppchenweise und nach den zig Überstunden die letzten Wochen wäre es vielleicht mal gut, am Wochenende ganz von Arbeit abzuschalten.:autsch:


    Daher ist mein Ziel, endlich mit "Wintermärchen" von Mark Helprin zu beginnen (Der SLW lässt grüßen...ebenso meine Mutter, die das Buch vor Jahren gelesen hat und mich immer wieder fragt, ob ich es nicht endlich auch mal begonnen habe - immerhin hat sie es mir geschenkt, weil ich meinte es wäre schon so lange auf meiner Wunschliste gewesen.:verlegen:).


    Nun also die Hoffnung, dass wir uns gegenseitig etwas motivieren und die Wochenendstunden mit vielen schönen Lesestunden verbringen können.:zwinker:


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    Gäbe es denn einige unter euch, die gerne ein Lesewochenende verbringen würden?

    Ich habe den letzten Monat Netflix entdeckt und kaum gelesen, was mich langsam etwas nervt - ein Lesewochenende würde da vielleicht helfen... :verlegen:

    Du machst mir die Entscheidung leichter Dani79 .

    Jetzt bin ich etwa auf Seite 200 und habe in der Zwischenzeit immer mal wieder Seiten überblättert.

    War es zunächst (nach einem wirklich spannendem Auftakt der Handlung) die zu detaillierte Beschreibung des Zustands eines Toten (Gehirn, Auge etc.), wurde die Geschichte abstrus und wirkt nun so schräg, um das scheinbar abgrundtief Böse deutlich zu machen.

    Vor allem die vielen Gedankengänge und Beschreibungen machen das Buch so träge, mehr Dialoge wurden die Handlung ins Laufen bringen.

    Aber so werde ich das Buch lieber abbrechen.


    So sehr ist mir das gar nicht aufgefallen. Und wenn, dann habe ich es mir damit erklärt, dass sie unsicher ist. Junge Frau, das erste Mal weit weg von zu Hause, sonst eher wenige soziale Interaktion, dann auch noch solch ungewöhnliche Menschen. Vermutlich hätte ich meist auch nur gelächelt. :breitgrins:

    Was mich eher gestört hat, war dieser Eiertanz zwischen ihr und dem Mann. Das zog sich künstlich in die Länge schien mir.

    Leider bin ich mit meiner Meinung zu diesem Buch etwas zwigespalten. War der Prolog noch wirklich vielversprechend, folgten dann an die 80-90 Seiten, die zwar wichtig im Zusammenhang mit unserem Ermittler und seiner Familie und vermutlich auch für die komplette Krimi-Reihe sind, in meinen Augen aber für ein Buch mit rund 480 Seiten eindeutig zu lang und zu ausführlich geraten sind, zumal ich mich auf wirklich spannende Lesemomente gefreut und diese auch anhand des Klappentextes erwartet habe.

    Ich kann dich total verstehen!

    Tatsächlich habe ich das Buch nach etwa 100 Seiten einige Zeit beiseite gelegt und in der Zwischenzeit andere Bücher gelesen. Man braucht da wirklich etwas Puste, bis man für das Durchhaltevermögen belohnt wird!

    Eines möchte ich gleich vorweg nehmen: man sollte dieses Buch nicht lesen wenn man nicht schon die Vorgänger der Serie kennt. Sonst wird zuviel vorweg genommen.

    Da ich das Buch gebraucht ganz günstig kaufen konnte, habe ich es mitgenommen, ohne die zwei vorigen Teile der Reihe zu kennen. Es stimmt schon, so einiges der Vorgängerbände wird hier erklärt, sodass die Lesefreude genommen wird, sollte man doch noch zu den vorigen Bänden greifen. Hat man das jedoch nicht vor, kann man den Teil gut unabhängig lesen - als Neuling hatte ich nicht das Gefühl, dass mir etwas an Erläuterungen fehlt, um die Handlung zu verstehen.

    Dafür kann man einen genaueren Blick in Wills Seele werfen. Leider ist für mich seine Beziehung zu Angie Polaski nicht nachvollziehbar

    Das fand ich auch ziemlich schräg. Nun kenne ich ihn als Neueinsteiger kaum, doch da schien mir einiges sehr weit hergeholt und konstruiert, damit die Handlung weitergeführt werden kann.


    Insgesamt aber eine wirklich spannende Geschichte, deren Charaktere facettenreich scheinen und neugierig auf deren weitere Entwicklung machen. Eine schöne Mischung aus Ermittlung und Privatem.

    Die Auflösung hat mich auch nicht gänzlich zufrieden gestellt. Da hätte ich mir mehr Hintergründe gewünscht, z. B.


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    Zunächst: Auch wenn das Buch das dritte der Reihe ist, kann man es problemlos unabhängig lesen. Wichtige vorangegangene Aspekte werden eingestreut und Cliffhanger gibt es ebenso nicht.


    Rückentext:

    Detective Inspector Geraldine Steel hat in ihrer Dienstzeit schon viele furchtbare Dinge gesehen. Doch als die Leiche der Schulleiterin Abigail Kirby in einem Park gefunden wird, ist selbst die erfahrene Ermittlerin entsetzt. Denn die Frau wurde nicht einfach nur getötet - ihr wurde die Zunge herausgeschnitten, während sie im Sterben lag. Geraldine und ihre Kollegen stehen vor einem Rätsel - und bald vor der nächsten verstümmelten Leiche, einem Mann, dem vor seinem Tod die Augen entfernt wurden. Als wenig später die Tochter des ersten Opfers verschwindet, ahnt Geraldine, dass ihnen die Zeit davonläuft.


    Meine Meinung:

    Das Buch umfasst 415 Seiten. Oder anders gesagt: 68 Kapitel. Da kann man sich vorstellen wie kurz die jeweiligen Kapitel sind, jeweils mit einem Schlagwort als Überschritt, das quasi vorwegnimmt, um wen oder was es im Kapitel geht. Man springt so also ununterbrochen vom einem Setting zum nächsten, um vermeintlich Spannung zu erzeugen – aber leider auf Kosten des Leseflusses.

    Die Sprache ist sehr einfach gehalten, erinnert teilweise an Jugendbücher. Und das nicht nur, wenn die verschiedenen Teenager im Fokus stehen.

    Kritische Punkte scheinen oft gar nicht erst ausgearbeitet, sondern werden umschifft, indem ohne Erklärung Schritte übersprungen werden und man sich fragt wie z. B. jemand darauf gekommen ist.

    Wer für die Morde verantwortlich ist, habe ich mir bereits früh gedacht, einzig die Hintergründe waren somit eine Überraschung.

    Das Cover lässt zunächst einen stimmungsvollen Krimi erwarten, im Sinne einer „beschaulichen Dorfatmosphäre“. Und trotzdem gibt es gefühlt neben Dialog und Interaktion kaum etwas, das ein Gefühl für die Umgebung aufkommen lässt.


    Insgesamt ist das Buch mäßig spannend, wirkt holprig und nicht ganz ausgegoren, so interessant die Rahmenhandlung auch klingt und auch trotz der verschiedenen Fährten, welche die Autorin zu legen versucht.


    Fazit: Man verpasst nichts und ich zweifle, ob ich ein weiteres Buch der Reihe lesen werde.


    2ratten

    Ich sehe schon, nicht nur ich bin nicht so schnell in die Geschichte gekommen wie sonst.

    Nach einigen anderen Büchern von Rebecca Gablé muss man sich hier zunächst an ein etwas anderes Konzept gewöhnen.

    Der Beginn an einem völlig unerwartetem Ort sowie die Perspektivenwechsel kommen somit für „alte Gablé-Hasen“ überraschend und letzteres führte dazu, dass ich mich nur bedingt in die Charaktere einfühlen konnte.


    Das Einweben heikler Themen – z. B. der Antisemitismus, die Käuflichkeit des Klerus, der Umgang mit Menschen, die durch physische oder psychische Merkmale auf das Wohlwollen ihrer Umgebung angewiesen waren – geschieht wie nebenbei und funktioniert hier außerordentlich gut. Davon hätte ich gerne noch mehr gelesen.

    Ebenso ist das Aufgreifen von Geschehnissen aus dem vorigen Teil sehr willkommen. Ob Personen, Orte oder Handlungen, an die erinnert werden. All das lässt die Geschichte ein Stück weit authentischer erscheinen.


    Trotz teils verwirrender Beziehungen und Zugehörigen der Charaktere und zwei etwas langatmigen Stellen ist das Buch in seiner Gesamtheit spannend und aufregend. Trotz, oder vielleicht gerade wegen, der vielen Unglücke, Intrigen und Feindschaften. Und dennoch fehlt mir jedes Mal ein Stück das Alltags, des Lebens der Bauern und auf der Burg, ohne das eine neue Hiobsbotschaft über die Anwesenden hereinbricht. Denn meist hat man kaum Zeit zum Durchatmen.


    All das ist Jammern auf hohem Niveau – im Vergleich zu ihren anderen Büchern, die in der Umgebung spielen, ist man mehr gewohnt, und doch ist Rebecca Gablé eine Klasse für sich.


    4ratten

    Wie nicht anders zu erwarten war, hat sich der Verlag wieder unheimlich viel Mühe mit der Gestaltung des Romans gegeben. Die Illustrationen passen perfekt zur Handlung, das Nachwort ist ausführlich und hat all die Fragen beantwortet, die ich mir beim Lesen gestellt habe. Im Einband des Buches befindet sich eine Karte, ein Personenverzeichnis der historischen Persönlichkeiten sucht man ebenfalls nicht vergeblich. Die Umschlaggestaltung finde ich zwar wunderschön, aber ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich es sehr schade finde, dass der Buchrücken nicht zu den anderen Romanen der Autorin passt.

    Das unterschreibe ich komplett!

    Mir geht es ähnlich wie euch. Die Idee versprach mehr, dazu noch der deutsche Titel.


    Zunächst braucht das Buch etwas, um in die Gänge zu kommen und auch insgesamt wartet man immer auf „mehr“, als ob es nicht richtig losgeht.


    Dennoch lebt das Buch von seinen schrulligen Charakteren, die in Brocken Wheels leben, teilweise sehr einfältig gezeichnet, aber immer zum Liebhaben und gerne Zurückkehren sind.


    So verbringt man einige schöne Stunden mitten im Nirgendwo und auch wenn man die Handlung nicht unbedingt ernst nehmen kann, kann man sich ruhig selbst die Fragen stellen, wie man sein Leben so verbringt, womit man es füllt und ob es einen erfüllt.


    3ratten

    Kathrin: Was für ein Zufall. :winken:

    Es geht tatsächlich um Robert. Das Buch habe ich derzeit nicht parat, fürchte aber, dass man die Stelle ohnehin nicht schnell finden würde.

    Oder ein legitimer Grund, das Buch irgendwann erneut zu lesen, um dem Geheimnis doch noch auf die Spur zu kommen.:zwinker: