Beiträge von tigi86
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Guten Morgen.
Weihnachten ist ja nun ein paar Tage vorüber und pünktlich nach Weihnachten ist dann noch das Buch "Schaurige Weihnachten" aus dem Anaconda-Verlag bei mir einzogen.
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* Werbe/Affiliate-LinksGestern Abend hatte ich daraus Amelia B. Edwards "Die Geisterkutsche" gelesen, in welcher der Hauptdarsteller auf seinem Heimweg in die falsche Kutsche einsteigt und dies erst zu spät bemerkt. Eine schöne Geschichte, um das Weihnachtsfest entsprechend ausklingen zu lassen. Ich bin gespannt, wie mir die restlichen sechs Geschichten gefallen.
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So, Heiligabend und der erste Weihnachtsfeiertagen sind weitestgehend "überstanden", was bedeutet, dass ich nun wieder mehr Zeit zum Lesen habe. Gestern und heute über den Tag bin ich nicht wirklich dazu gekommen, deshalb habe ich nun einiges nachzuholen.
Und es ist ein neues Buch in mein Regal einzogen:
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* Werbe/Affiliate-LinksNun überlege ich mir, ob ich von Charles Dickens zum Friedhof der Kuscheltiere umschwenke.
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Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten. Damit würde ich nun auch gern einsteigen.
Wie jedes Jahr, habe ich heute Charles Dickens' Weihnachtsgeschichte gelesen, oder besser besagt mir von David Nathan vorlesen lassen, parallel dazu hatte ich mich an den Illustrationen der Ausgabe vom Gerstenberg Verlag erfreut.
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* Werbe/Affiliate-LinksNun muss ich erstmal meinen SUB durchforsten. Obwohl, mich lächelt auch folgendes Buch gerade an:
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ch höre Es spukt in Craven Manor von Darcy Coates:
Was für ein Zufall, das Buch lese ich auch momentan. Ich bin gespannt, wie es dir gefällt.
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Ich habe bereits am Dienstag einen Re-Read von Stephen Kings "Brennen muss Salem" begonnen - wenn ich mich gestresst fühle habe ich immer wieder Lust auf Bekanntes - und diesen Vampirroman von King kann ich immer wieder lesen und finde ihn immer wieder gut.
Das Buch steht auch schon auf meiner Re-Read-Liste bzw. wollte ich es mir als Hörbuch anhören.
Und ich werde mich nun auch wieder meinem Buch widmen. Eigentlich hatte ich zwar Urlaub, aber der Tag war dann doch etwas anderweitig verplant, erst Frau Mama zum Arzt begleiten, und dann die ganzen Einkäufe erledigen, da ich nächste Woche meinen Neffen "zu Besuch" habe, musste der Kühlschrank natürlich etwa mehr gefüllt werden als sonst.
Zumindest ist mein Protagonist bereits in Craven Manor angekommen und bisher liest es sich ganz flüssig, mal schauen, was ihn dort erwartet.
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Ach, ist es schon bald wieder soweit? Ein langes Lesewochenende klingt toll, ich wäre auch gern wieder dabei. Passende Bücher habe ich momentan zur Genüge auf meinem SUB.
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So, ich habe das Buch heute nun auch beendet, eigentlich wollte ich schon längst durch sein; aber wie es halt so ist.
Und das Ende ist wirklich nicht so spektakulär, wie man hätte meinen können, aber gut.
Das mochte ich auch, obwohl ich dem einen oder anderen gerne das Geschwafel abgewöhnt hätte.
Ja, alles in allem fand ich das auch gar nicht so schlecht, das Buch aus verschiedenen Perspektiven zu verfolgen, obwohl ich mich anfangs etwas daran gewöhnen musste, aber das verflog dann ziemlich schnell.
Ich bin auch endlich durch! Tatsächlich bin ich froh, dass ich es endlich geschafft habe. Der Gruseleffekt war ja am stärksten im ersten Teil, wo Jonathan in der Burg war.
An diesen Abschnitt schließst sich meines Erachtens die Überfahrt der Demeter an, die hatte mir vom Gruseleffekt auch gefallen.
Ansonsten hatte sich das Buch stellenweise etwas zu sehr gezogen.
Vielen Dank für eure Begleitung in dieser aufschlussreichen Leserunde, es hat Spaß gemacht mit euch!
Ich fand es auch schön, auch wenn ich mich sehr rar gemacht habe.
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Ich bin auch noch nicht ganz durch, ich höre das Buch mittlerweile als Hörbuch, so kann ich es auch auf Arbeit nebenbei hören, da ich diese Woche alleine im Büro bin.
Ich komme mit den lange Beschreibungen, dem teils sinnlosen Geplapper und vielleicht auch der altertümlicheren Sprache nicht so gut zurecht.
Das ist vielleicht ein Nachteil, dass alle handelnden Personen zu Wort kommen, anstatt die Handlung aus einer Perspektive zu erzählen. Obwohl die Perspektivwechsel ansicht auch ganz interesssant sind, wenn sie, wie du es sagst, stellenweise nicht so langgezogen wären.
aber keiner der klugen Herren auf die Idee kommt, dass Dracula hier die Finger im Spiel haben könnte.
Stolpern die Herren nicht von Anfang an von einem Ereignis zum nächsten? Gut, am Anfang haben sie auch noch nicht gewusst, mit wem sie es zu tun haben, aber mittlerweile sollten sie doch die eine oder andere Vermutung haben, was ihr Gegenspieler so treibt.
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Nachts bzw. in der Dunkelheit hatte ich gelegentlich (wenig triffts wohl eher) auch das eine oder andere Exemplar an meinem Fenster vorbeiflattern gesehen, aber zum Glück hatte sich noch keins in die Wohnung verirrt. Unheimlich wirkt es trotzdem immer aufs Neue, wenn plötzlich ein schwarzer Schatten vorveifliegt
Schade, dass es die Fledermaus nicht mehr nach draußen geschafft hat.
Juva Hast du dich schon nach verdächtigen Bissspuren abgesucht? 🙂
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Ich habe erst das erste Kapitel in diesem Abschnitt geschafft.
Van Helsing versucht die anderen um ihm, die Leiche von Lucy auszugraben, um ihr den Kopf abzuschlagen.
Wie Van Helsing dann den armen Arthur überredet, Lucy den Pfahl ins Herz zu schlagen, und alle Arthur erwartungsvoll anschauen - also rein rational betrachtet ist das eine üble Bande, die sich nicht selbst die Hände schmutzig machen will und ihn und seine Trauer für ihre Leichenschändung voll ausnutzt.
Ist das nicht etwas zu viel verlangt, gerade Arthur diese Aufgabe zu übertragen? Es hätte mich nicht gewundert, wenn er Van Helsing an die Gurgel geht.
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Ich habe es mir so erklärt, dass er in der Vergangenheit schon mit Vampiren zu tun hatte oder zumindest viel darüber gelesen hat. Er wusste ja auch um die Wirkung von Knoblauch etc.
Ansich empfand ich seine Ausführungen stellenweise recht interessant. Vermutlich, weil er auf mich als einziger einen Plan zu haben scheint, zumindest wirkt es auf mich gelegentlich so.
Ich merke, dass ich gar nicht so viel sagen kann zu dem Abschnitt. Eine Zusammenfassung braucht ihr nicht und mich hat alles wenig berührt.
Ich bin durch diesen Abschnitt auch mehr oder weniger durchgerutscht, ohne viel mitgenommen zu haben.
Irgendwie lustig, wie sie Lucy immer wieder neu mit Blut befüllen. Dracula muss sich fühlen, als würde ihm immer jemand nachgießen.
Ein Weinfaß, welches nie alle wird.
Und Van Helsing mag zwar ein guter Arzt sein, seine Storys über Fledermäuse, die in Herden über Matrosen herfallen oder ganze Rinder aussaugen, sind aber doch eher eine Urban Legend. So wie Vampire.
Ja, aber diese Storys habe ich eigentlich ganz gern gelesen; ich glaube, damit könnte man mich am Lagerfeuer stundenlang unterhalten.
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Eher unwahrscheinlich, wenn man daran denkt, wie er das schöne Mädchen mit dem Hut angegafft hat, als Jonathan ihn wiedergesehen hat. Das hatte bestimmt handfeste Hintergründe.
Das denke ich auch, denn so gut er seine Überfahrt nach London geplant hat, wird er sicher auch diesbezüglich nichts dem Zufall überlassen haben.
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Jep, die Zufälle sind mir - rein zufällig - auch aufgefallen. London ist eben ein Dorf.
Wie das Leben halt so spielt. Dracula hat wohl seine Hausaufgaben gemacht und weiß, wer mit mit verwandt, befreundet, verbandelt und sonst was ist.
Die Bluttransfusion an sich war schon möglich, allerdings haben die wenigsten Menschen diese überlebt - hauptsächlich aufgrund von Unverträglichkeiten oder Folgeinfektionen. Lucy hat schon wahnsinniges Glück, dass offenbar alle Spender zufällig die passende Blutgruppe haben, sodass sie das Blut verträgt.
Die Blutgruppen wurden erst 1901 von Karl Landsteiner entdeckt (in der Verfilmung des Romans von Francis Ford Coppola wird auch "Landsteiners Methode" erwähnt), während der Roman bereits 1897 erschienen ist. Die Rhesusfaktoren wurden ebenfalls u.a. von Landsteiner entdeckt, aber erst 1939. Die Vollblutspende von Mensch zu Mensch, die van Helsing hier durchführt, hat also durchaus etwas von Russisch-Roulette.Ah, danke für die Info. Das es viele nicht überlebt haben, wusste ich zwar auch, aber ich hatte mich gerade gefragt, wann die Blutgruppen entdeckt wurden. Zuvor war Blut eben nur Blut, oder so. Dann gab es zuvor seit Ewigkeiten ja auch den Aderlass, der war sicher auch nicht ganz risikofrei, um es harmlos auszudrücken.
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Da ich mitten im Abschnitt eine Lesepause hatte, von ich gerade ein bisschen verwirrt. Der aggressive Hund, der von dem Schiff gelaufen ist - war das ein normaler Hund oder können sich Vampire in Wölfe (Hunde) verwandeln?
Ich gehe stark davon aus, dass es dich bei dem Hund, wie auch bei der Fledermaus, um Dracula handelt. Dadurch kann er halt unerkannt sein Unwesen treiben, ohne dass gleich jemand auf seine Person als Täter schließt.
Renfield ist supergruselig!!
Ja, ihm möchte man wirklich nicht alleine im Dunkeln begegnen. Und der Arzt scheint ja auch ihrgendwiet von ihm besessen zu sein.
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In diesem zweiten Abschnitt treibt Dracula nun in England sein Unwesen. Einer der unheimlichsten Stellen war für mich die Schiffsreise der Demeter. Hätte die Besetzung eher gewusst, was sie sich da auf ihr Schiff geholt haben, hätten sie die Kisten samt Inhalt schleunigst "entsorgt". Wurde daraus nicht sogar ein Film gemacht?
Schmunzeln musste ich über die Bemerkung in Schwester Agathas Brief an Mina, dass man aus Jonathans "wildem Benehmen" geschlossen habe, dass er Engländer sei. Das passt für mich nicht zu den Eindrücken, die bisher vermittelt wurden.
Stimmt. Vielleicht die Nachwirkungen der psychischen Belastungen, denen er im Schloss ausgesetzt war?
Strategisch platziert erweitern sie den Bewegungsradius des Vampirs sehr, weil er immer wieder in seiner Heimaterde ruhen muss. Dracula hat ja immerhin große Pläne in England.
Ja, das wird es sein, ansonsten wäre er ständig unter Zeitdruck, rechtzeitig zu seinem Unterschlupf zurückzukommen.
und die arme Lucy ist das nächste Opfer.
In dieser Szene geisterte die Filmszene aus der Verfilmung von 1992 in meinem Kopf herum.
Schon knifflig, wenn man eine Verfilumg eher geschaut hat.
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Puh, und ich dachte schon, ich komme nicht so richtig hinterher. 🙂 Ich habe den zweiten Abschnitt auch noch nicht. Also, immer mit der Ruhe. 😁
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Vorleser Verbote sind wahrscheinlich umso interessanter, je ausdrücklicher man sie ausspricht, oder so. Aber das mit dem Kreuz hatte mich doch schon sehr gewundert, welche Wirkung soll es dann noch haben, wenn er es nicht trägt?
Definitiv. Und dazu kommt noch die britische Höflichkeit
Ja, das könnte durchaus sein. Vielleicht fehlt ihm auch noch die Erfahrung und das selbstsichere Auftreten eines Anwalts. Andererseits hat man es sicher nicht oft mit Personen (oder Wesen?) wie Dracula zu tun.
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Ist mir auch aufgefallen, vor allem weil er es ähnlich auch direkt nach dem Eintreten noch einmal formuliert. Bisher kenne ich es auch nur so, dass man fantastische Wesen (auch Gnome, Elfen, etc.) einladen muss und nicht umgekehrt.
Hm, stimmt. Andersrum ist es vielleicht ähnlich, ansonsten können sie vielleicht keinen Einfluss auf den Gast ausüben oder sowas.