Beiträge von Ekna

    Roland Spranger - Kriegsgebiete



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    Zum Inhalt:


    Daniel kehrt nach einem Afghanistaneinsatz zurück nach Deutschland und ist durch die Geschehnisse dort schwer traumatisiert. Die Ehe mit seiner Frau liegt in Trümmern, diese zieht mit ihrer gemeinsamen Tochter zu dem neuen Freund.
    In Daniels Heimat geschehen mehrere Morde. Von der Polizei wird Daniel sofort verdächtigt und er selbst ist sich nicht sicher ob er etwas mit diesen Morden zu tun hat.


    Meine Meinung:


    Roland Spranger entführt uns in die düstere und beklemmende Welt von Daniel. Die Beschreibung Daniels jetzigen Leben und die Einblicke in seine Seele zeigen uns das wahre Gesicht des Krieges das lange nachhalt. Mit welchen Qualen sich die Soldaten auch noch lange nach dem Krieg herumschlagen und welche Auswirkungen das auf die Familie und das nähere Umfeld hat.


    Die Beschreibungen der Umgebung, der Gerüche und der Gefühle sind dem Autoren sehr gut gelungen. Ich habe oft das Gefühl gehabt mit Daniel durch den Wald zu laufen.


    Bei der Suche nach dem Täter wurde ich immer wieder auf falsche Fährten geführt. Das Buch ist voller Überraschungen aber nichts ist an den Haaren herbeigezogen. Die Geschichte ist in sich stimmig und hat mich bis zum Ende gefesselt.


    Während des Buches wird immer wieder auf verschiedene Musiktitel Bezug genommen, viele Titel waren mir Unbekannt aber ich freue mich, dass ich dadurch neue Interpreten gefunden habe die sich lohnen gehört zu werden.


    Während des Verlaufs der Geschichte nimmt der Spannungsbogen stetig zu, so das ich zuletzt das Gefühl hatte ich kann das Buch jetzt nicht aus der Hand legen ohne zu wissen wie diese Geschichte ausgeht.
    Mir war es ein vergnügen dieses Buch zu lesen und ich werde nach weiteren Geschichten von Roland Spranger ausschau halten.


    Ja wobei ich es schön finde das sie trotz allem Schafe sind und nicht zu vermenschlicht werden, einer der Gründe warum ich das Buch so klasse finde.


    Ich finde das hat die Autorin gut umgesetzt... und da ich auch manchmal Menschen mit bestimmten Eigenschaften mit Tieren vergleiche (Huhn, Schaf, Floh) konnte ich einige Schafe (Menschen) in diesem Buch wiederfinden. :zwinker:

    Der erste Satz:" Gestern war er noch Gesund," sagte Maude.


    Ich habe das erste Kapitel gelesen und bin begeistert! Die lieben Schafe sind so menschlich (auch wenn sie sehr naiv sind) und das Buch ist mit einer Prise schwarzen Humor gespickt. Wie sich die Schafe über den toten Schäfer unterhalten... :err:

    Eine klassische Liebesgeschichte, die durch sämtliche Klischees schon fast kitschig wird.


    Diesmal sind beide Protagonisten vom Schicksal gebeutelt worden, Dillon hat sich bei einem Rettungsversuch reichlich Haut verbrannt und ist dadurch etwas unansehnlich geworden. Jessica musste schon in jungen Jahren die Erziehung von 2 Kindern verantworten, natürlich die von Dillon! Als Jessica beschließt das sie mit seinen Kindern auf die Insel fährt um mit ihm und den Kindern gemeinsam Weihnachten zu feiern. Dillon ist sehr abgeneigt von dieser Idee kann sie jedoch bei dem Sturm nicht wieder zurückschicken.
    Jessica war schon immer in Dillon verliebt....


    Ich will ja nicht zuviel verraten...


    Ich glaube ich war nicht in der richtigen Stimmung als ich das Buch gelesen habe, aber wer Lust auf einen schnulzigen Liebesroman hat und kurzweilig unterhalten werden will ist hiermit bestimmt gut bedient!

    Ohh! :klatschen: Wenn ich darf würde ich mich gerne anschließen. Ich kenne das Buch bisher nur als Hörbuch, habe es aber liegen (und es liegt gar nicht auf meinem SuB, ist mir irgendwie durchgeflutscht ).


    Das wäre ja schön... Eine Mini Leserunde! :breitgrins: Jetzt brauchen wir ja nur noch das Ok von Liyren. :anbet: Und bei dem neuen Muster von den Monatsrunden wäre es ja eine sehr gute Umsetzung. :zwinker:

    Die Aufmachung des Buches gefällt mir sehr gut, das Cover hat einen hohen wiedererkennungswert und die Farbliche Gestaltung finde ich passender als beim ersten Teil. Der Buchrücken ist diesmal mit größerer Schrift versehen und man kann das Buch auch schon aus etwas weiterer Entfernung erkennen.


    Am Anfang des Buches findet man wieder die Karte von Ravinia und ich habe sie mir auch während des Lesens immer mal wieder angeschaut. Jedes Kapitel wird mit einem Satz auf einer gestalteten Seite eingeleitet und mit einem kleinen Zitat und einer kleinen Rabengrafik.


    Die Geschichte beginnt wieder an dem Ort Ravinia. Einen kleinen Zeitsprung von 2 Jahren Hat die Geschichte hinter sich gelassen und man merkt schon nach den ersten Seiten das die Charaktere sich weiterentwickelt haben. Die sehr ungeduldige und zickige Lara hat sich zu einer jungen Frau entwickelt die natürlich trotzdem noch ihre kleinen Macken hat und dadurch auch einen gewissen wiedererkennungswert hat.
    Der brummelige Tom den wir schon aus dem ersten Teil kennen ist inzwischen nicht mehr ganz so verschlossen und zeigt in diesem Buch auch etwas mehr von sich, als er es im ersten Teil getan hat.


    Es verschwinden aus Ravinia immer wieder Personen die nach kurzer Zeit unversehrt wieder auftauchen. Es wird direkt in die neue Geschichte eingestiegen denn es braut sich wieder etwas über Ravinia und unter Ravinia in Epicordia etwas zusammen. Als ein alter bekannter von Lara, Francesco Lara und Tom um Hilfe bittet nimmt er sie mit nach Epicordia in die Tunnel und Höhlen unter Ravinia. Was die Freunde dort zu sehen bekommen ist sehr erschreckend. Die Ermittlungen werden noch von alten bekannten aus dem letzten Teil begleitet und es stellt sich herraus das die Bewohner Epicordias mit einigen vorurteilen Belastet sind was die Bewohner von Ravinia angeht...


    Mit den gewohnten poetischen und malerischen Beschreibungen entführt uns Thilo Corzilius in die Welt des Mondvolkes das unter der Erde Ravinias lebt. Ich konnte mir alle beschriebenen Orte bildlich vorstellen und so manches mal war dieses Buch schöner als ein Besuch im Kino. Etwas mehr Spannung hätte ich mir zum Schluss gewünscht während des Finales hätte ich auch das Buch noch zu einer lesepause zur Seite legen können ohne vor spannender Erwartung nervös zu werden.


    Insgesamt ist Epicordia eine gelungene Fortsetzung in der man auch die weiterentwicklung des Autoren erkennen kann. Ich hoffe das ich noch öfter die Gelegenheit bekommen werde etwas von diesem Autor zu lesen am liebsten natürlich eine Fortsetzung dieser Geschichte mit den Charakteren die einem mit der Zeit ans Herz wachsen.

    Mit ach und krach hab ich mich durch das folgende Buch gequält:


    James Patterson - Maximum Ride rettet die Welt


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    Kurzbeschreibung:


    Wir sind der Schwarm. Wir sind das Opfer eines grausamen Experiments. Und wir werden gejagt. Wie werden höher fliegen als je zuvor. Das wildeste Abenteuer, das ihr euch vorstellen könnt. Kämpfe wie auf der Kino-Leinwand. Lachen, bis euch die Seiten wehtun. Doch alle Dinge - gute wie schreckliche - kommen einmal zum Ende. Entweder wir retten die Welt, oder wir stürzen ab und verbrennen. Und damit meine ich uns alle. Selbst dich. Denn du spielst eine wichtige Rolle in der Geschichte. Der Schwarm braucht deine Hilfe.



    Meine Meinung:


    Leider konnte mich auch das dritte Buch dieser Reihe nicht überzeugen. Das mag zum einen Teil auch an der kürze der Kapitel liegen, denn wenn man nach 2 Seiten immer in eine andere Situation geworfen wird ist es nicht schön.


    Die eigentliche Story die in der Reihe behandelt wird finde ich eigentlich sehr interessant nur die erzählweise trübt den Spaß an der ganzen Geschichte. Für einen All Age Roman finde ich die Sprache einfach zu locker, die Scherze finden Kinder viellicht gut aber als Erwachsener.... Neee.


    In der deutschen Ausgabe der Reihe ist erst einmal nach dem dritten Band Schluss, die englischen Ausgaben gehen bis zu Band 7.


    In diesem Buch gab es keinen Cliffhanger,man kann das Ende getrost so stehen lassen, auch wenn noch Fragen offen geblieben sind.


    Sollte noch ein Buch der Reihe auf Deutsch erscheinen, werde ich diesen wohl nicht lesen.

    So ich bin auch mit dem ersten Buch fertig und mit dem zweiten habe ich bereits begonnen.


    Rettet die Welt war trotz des kurzen Umfangs, 285 Seiten die sage und schreibe auf 133 Kapitel aufgeteilt waren, ein Buch durch das ich mich Quälen musste. Rezi werde ich dazu wahrscheinlich morgen schreiben.


    Mondspiel von Christine Feehan soll ein übersinnlicher Liebesroman sein... Davon habe ich bisher leider noch nichts gemerkt, zumindest nichts von dem übersinnlichen! Aber vielleicht werde ich ja noch überrascht. :breitgrins:

    Bis Seite 118 / Kapitel 55


    Also in diesen wenigen Seiten passiert so viel und dadurch das die Kapitel so kurz sind hat man das Gefühl es sind lauter kleine Werbespots, quasi viel Info aber leider ohne Tiefe.


    Der Schwarm ist gefangen genommen worden von den Wissenschaftlern die sie an Betten gefesselt haben und ihnen suggerieren das ihre ganzen Erlebnisse nur Träume waren. Angel ist zuerst auf die andere Seite gewechselt also auf die der Wissenschaftler später stellt sich aber heraus das es Max plan war Angel als Agentin dort einzuschleusen. Ari der letzte Eraser hilft dem Schwarm bei der Flucht aus dem Labor und Max läd ihn daraufhin ein mit ihnen mitzukommen was den anderen natürlich nicht gefällt da sie in ihm immer noch den Feind sehen. Nun wie soll es anders sein sind sie mal wieder auf der Flucht.... Max erfährt von Ari das die Wissenschaftler die Hälfte der Weltbevölkerung auslöschen wollen und nur die starken und klugen überleben lassen wollen!
    Wie das funktionieren soll ist mir natürlich ein Rätsel... Es wird dann auch noch mal erwähnt das diese Wissenschaftler mit ihrem Verhalten schlimmer als Hitler oder Stalin sind.

    Ich habe das Buch gelesen da ich bei einer Leserunde von Michelle Raven teilnehmen werde und ein paar der Personen aus diesem Buch wohl auch bei der neuen Reihe TURT/LE vorkommen werden.


    Meine Meinung:


    Nach dem ich Vertraute Gefahr gelesen habe wusste ich ja schon was mich erwartet und ich muss gestehen auch dieser Teil hat sich wie von selbst gelesen.


    Mit Clint hat die Autorin einen Mann geschaffen den die meisten Leserinnen lieben werden, denn durch seine manchmal mürrische und melancholishche Art hat man einfach das Bedürfniss ihn mal richtig an die Brust zu drücken und ihn gern zu haben. :zwinker:


    Karen Lombard die er vor vielen Jahren mal aus einer Entführung gerettet hat, hat nun 4 Jahre später immer noch keine Ruhe gefunden und sucht ihn deshalb noch mal auf und hofft auf Hilfe von ihm. Karen ist eine starke Frau und hat mir in diesem Buch auch sehr gut gefallen, denn sie lässt sich durch nichts unterkriegen und steht in vielen Situationen ihren Mann.


    Clints Schwester Shannen die Schriftstellerin in diesem Buch bekommt auch noch eine wichtige Rolle zugeteilt und ich frage mich ob die Autorin in diese Rolle etwas von sich selbst hat fließen lassen!?


    Michelle Raven ist hier wieder eine wunderbare Mischung aus einer Liebes und Krimi Geschichte gelungen und ich freue mich schon sehr auf den dritten Teil, den ich bestimmt nicht lange liegen lassen kann.

    Im Ernst jetzt? Ich finde ja schon 10 Seiten pro Kapitel sehr kurz, aber das ist wohl dann ein Rekord. Wechselt da dann etwa auch jedes Mal die Perspektive?


    Mal die Perspektive oder auch ein kleiner Zeitsprung... Das macht einen beim lesen total kirre! Manchmal sind es keine 2 Seiten pro Kapitel.
    Ich könnte ja mal in dem kürzesten Kapitel die Sätze zählen. :breitgrins:

    James Patterson- Maximum Ride Rettet die Welt


    So ich bin jetzt bei Kapitel 26... Und das was ich bei den ersten Büchern der Reihe schon sehr unglücklich gefunden habe ist hier natürlich genauso! Kapitel 26 befindet sich nämlich auf Seite 56 :rollen:


    Im Prolog kam schon mal die Info von der Leitung der Firma Itex das sie bereit sind nun die Hälfte der Weltbevölkerung umzubringen, wie wird natürlich noch nicht verraten aber die Eraser werden erst mal direkt im Labor vergast :sauer: ich finde so ein Thema aufzugreifen echt zum K***** !


    Nun sind Max und ihre Freunde auch genannt der Schwarm die einzigen Mutanten auf der Welt die noch leben alle anderen wurden bereits ausgelöscht und bei ihnen soll jetzt das Programm zum auslöschen gestartet werden. Da in den vorherigen Bänden davon gesprochen worden ist das Max einen Chip in sich trägt vermute ich mal das sie das darüber laufen lassen werden.


    Fang erhält über seinen Blog immer wieder die Nachricht das einer vom Schwarm ein Veräter ist und Max hört wieder die Stimme in ihrem Kopf die ihr Hinweise gibt! Auch in den vorigen Bänden sprach die Stimme zu ihr, aber keiner weiß wo sie her kommt, nur das sie immer hilfreiche Tips gibt.


    Der Schwarm fliegt mal wieder über die Länder um sich ein neues zuhause zu suchen, als sie eine Höhle gefunden haben machen sie dort eine Rast und die beiden älteren der Gruppe machen sich auf den Weg und suchen noch weiter. Die jüngeren werden in der Zeit von Robotor Erasern angegriffen und entführt. Max und Fang schauen derweil bei einer alten bekannten von Max vorbei und Ahnen von alldem noch nichts.


    Ich bin echt froh das ich das Buch hier in der Runde lesen darf, sonst wäre es ganz weit unten in meinem SUB gelandet! Aber ich werde tapfer weiterlesen... Das Buch ist ja zum Glück nicht sehr Umfangreich!

    Der junge Intellektuelle Icherios Ceihn lebt in Karlsruhe im 18 Jahrhundert. Die Menschen in der Stadt Leiden unter Armut und Hunger und auch Icherios ist oft knapp bei Kasse. Er kommt zwar aus einer wohlhabenden Familie möchte aber lieber auf eigenen Beinen stehen und nimmt von seinem Vater keine Hilfe an. Er träumt von einem Studium der Medizin wurde aber schon öfter abgelehnt. So hat er zur Zeit einen Job bei der Stadtwache als Inspektor und wird nun von seinem Arbeitgeber in den Schwarzwald geschickt um dort eine Reihe von Morden aufzuklären.Im Dorf angekommen sieht sich der junge Gelehrte verschiedenen Lebewesen gegenüber die sein Weltbild kurzfristig verstören.


    Meine Meinung:


    Der Gelehrte Icherios war mir gleich sympathisch mit seiner tollpatschigen und naiven Art die er an den Tag gelegt hat. Ein ganz und gar nicht Perfekter Ermittler der auch mit der Sucht zum Laudanum sehr aus der Rolle der sonstigen Ermittler fällt. Die Entwicklung die er während der Geschichte gemacht hat konnte ich manchmal nicht ganz nachvollziehen manchmal wirkte er so als hätte er eine gespaltene Persönlichkeit.


    Mit den anderen Protagonisten bin ich leider nicht ganz so warm geworden, manch einer war zu perfekt wie Loretta andere haben sich gar nicht erst ins Innenleben schauen lassen.


    Gefallen haben mir die Beschreibungen der verschiedenen Wesen in dem Buch, vor allem habe ich dort auch Wesen entdeckt die mir nicht so geläufig waren wie z.B. die Worge. Auch die Vielfalt der verschiedenen Wesen hat mir gut gefallen, vor allem das sie nicht alle nach einem schwarz/weiß Modell geordnet waren sondern jeder sehr individuell.


    Die Beschreibung der Kulisse im Buch war sehr schön manchmal hatte ich das Gefühl das ich auch gerade dort bin egal ob in dem Wald oder auf den Straßen in Karlsruhe.


    Schade fand ich es das ich doch sehr früh den Mörder enttarnt hatte... Und bei dem Schluß Kampf hätte ich mir doch mehr Spannung gewünscht, schließlich hat die Autorin in dem Buch bewiesen das sie Kampfszenen wesentlich besser beschreiben kann als sie es am Ende getan hat.


    Das Buch hat mich gut unterhalten und die Mischung zwischen Krimi und Fantasie ist der Autorin gut gelungen, den Nachfolger des Buches werde ich mir auf jeden Fall kaufen um die Geschichte weiter zu verfolgen auch wenn dieses Buch für sich, eine abgeschlossene Geschichte ist.

    Nun der zweite Teil von Maximum Ride: Das Wolfsgen


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    Beschreibung von Amazon:


    Hi, ich bin Max. Eigentlich will ich nur ein ganz normales Leben führen. Doch ich habe eine Fähigkeit, die mich zu etwas Besonderen macht. Mich und meine Geschwister. Wir sind das Ergebnis eines genetischen Experiments. Gezüchtet von den übelsten Wissenschaftlern, die man sich vorstellen kann. Aber wir sind aus dem Labor entwischt, und jetzt jagt man uns. Ohne Rücksicht auf Verluste. Oder ist dies vielleicht auch ein Teil des Experiments? Hört der Albtraum niemals auf?


    Meine Meinung:
    Der zweite Teil läppert ähnlich wie der erste so vor sich hin! Es gibt keinen wirklichen Spannungsaufbau und das Ende der Geschichte ist auch noch nicht in Sicht.


    Die Kids suchen weiterhin in dem Buch ihre Eltern und werden dabei von den Erasern verfolgt. Sie kommen bei einer Frau unter die sich um sie kümmert es stellt sich aber im nach hinein heraus das sie dies nicht ganz uneigennützig macht. Die Kids versuchen während der Zeit ein normales Leben zu führen, sie besuchen eine Schule und schließen Freundschaften mit anderen.... Max hört immer noch die Stimme die ihr befiehlt die Welt zu retten, von dieser Stimme in ihrem Kopf erhält sie auch Tips wie sie weiter kommen werden.


    Den zweiten Teil finde ich noch enttäuschender als den ersten, sprachlich hat sich leider auch nichts weiterentwickelt der Autor bleibt (leider) seinem Stil treu.


    Den dritten Teil der Reihe lese ich in der Monatsrunde Juni... ansonsten wäre dieser ganz unten in meinem SUB gelandet