Beiträge von Tolomnius

    Ich kann mich den Meinungen der anderen zur Serie hin anschließen. Allerdings bin ich einer der Menschen, die das was sie lesen akzeptieren. Ich finde, dass ein Autor eine Welt nach seinen Parametern erschafft und die Handlung sowie die Charaktere und alles andere formt. Deshalb habe ich eigentlich noch nie ein Buch wirklich Kritisiert (außer wenn es unlogisch ist, oder einen schlechten Schreibstil hat).



    Das Buch ist für mich auf jeden Fall ein großer Stein, was den Schreibstil angeht. Rothfuss benutzt viele geniale, wie auch ungewöhnliche Formulierungen und Wörter. Dadurch wird es (mir persönlich) nie langweilig, auch wenn sie die Handlung Teilweise hinzieht.
    Wobei ich das eigentlich nicht schlimm finde..

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    Ich fange hier mal mit meinem ersten Thema an.. :redface:


    Allgemeines


    Stephen Kings Lebenswerk ist der siebenbändige Zyklus um den Dunklen Turm.
    Zusammen sind dies etwa 5000 Seiten (grob geschätzt).
    An diesen Büchern hat er zusammen fast 30 Jahre gearbeitet.
    In nahezu jedem seiner Bücher lässt sich irgendein Bezug zu seinen anderen Werken finden.


    Schwarz - Band I


    Grob gesagt ist der erste Band einfach verwirrend. Ich kann es nicht anders beschreiben, aber das erste mal als ich ihn gelesen habe, habe ich wenig verstanden. Es werden sehr viele Handlungsstränge gesponnen, welche zum Teil erst Tausende Seiten später, in anderen Büchern, zusammengefügt werden.


    Im ersten Band geht es um die grundsätzliche Einführung.
    Roland, der letzte Revolvermann (nicht irritieren lassen, es ist kein Westernroman), hat das Ziel den Dunklen Turm zu erreichen. Um zu diesem zu gelangen verfolgt er den Mann in Schwarz (Walter), damit dieser ihm wichtige Informationen gibt. Auf Rolands Weg wird man in die Grundlagen eingeführt, denn die Welt ist im Wandel. Papier ist knapp, die Tiere werden zu Mutanten, es gibt keine richtigen Waffen und einige andere Besonderheiten.
    Roland lernt den 'Jungen' kennen und bestreitet mit ihm die suche nach Walter.


    Mehr sei an dieser stelle nicht verraten. Ich werde nachdem ich das Buch gelesen habe (ich lese es zum zweiten mal). Meine Meinung als Rezension hier posten.
    Ja, eine Rezension ist nicht mehr so unverfälscht, weil ich das Buch schon gelesen habe. Aber beim zweiten lesen fallen mir viel mehr Sachen und Hinweise auf und verstehe die Geschichte besser. Außerdem ist es schon lange her, dass ich das Buch zum letzten mal gelesen habe und es waren so viele Seiten, das ich eh das meiste vergessen habe.


    In diesem Sinne wünsche ich euch alles liebe.
    Christoph :)


    Tolomnius: Ich habe deinen Thread mal an unseren bestehenden angehängt. LG Ingroscha :winken: