Beiträge von Rosenprinzessin
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Die junge Gärtnerin Mags hat sich nach ihrer Scheidung in ihrer alten Heimat Cornwall selbständig gemacht. Am "Tag der offenen Tür" soll sie Besucher von "Shelter Gardens" durch den alten Landschaftsgarten aus dem 19. Jahrhundert führen. Dabei fällt ihr auf, dass einige Hortensien eine ungewöhnliche Farbe aufweisen. Als sie später ihre Neugier befriedigt und unter den Hortensienbüschen gräbt, stößt sie auf menschliche Knochen. Sind es die Überreste der Verlobten von Thomas Williams, dem zukünftigen Erben von "Shelter Gardens"? Dessen Verlobte verschwand eines Tages spurlos mit einer wertvollen Schmucksammlung...
Mein Leseeindruck:
Ich liebe Cornwall sehr und bin auch ein großer Fan von englischen "Landhauskrimis". Daher hat mich dieses Buch sofort angesprochen. Dass es zudem noch der Auftakt einer Reihe sein soll, freut mich nun um so mehr! Dieser erste Band hat mich nämlich schon von sich überzeugen können.
Ich mag die ruhige Art sehr, mit der dieser Krimi erzählt wird. Spannung ist durchaus vorhanden, aber es ist in erster Linie ein Wohlfühlkrimi, der nicht besonders viel Action aufweist, dafür viel mehr von diesem besonderen Charme, den englische Kriminalromane für mich haben. Ich konnte mich in die Story hineinfallen lassen und habe mich gleich wohlgefühlt.
Das Buch hat sich sehr flüssig und sehr angenehm lesen lassen. Ich hatte viel Lesespaß und freue mich auf hoffentlich viele weitere Fälle für die Gärtnerin Mags!
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* Werbe/Affiliate-LinksNew York: Im ausgehenden 19. Jahrhundert werden zwei Mädchen geboren: Faith und Hope. Während Faith die Tochter reicher Eltern ist, wächst Hope in Armut auf. Durch einen Schicksalsschlag kreuzen sich die Wege der beiden Mädchen, denn Faith´ Vater nimmt Hope, nachdem sie Waise geworden ist, bei sich auf. Die so unterschiedlichen Mädchen freunden sich miteinander an und wachsen gemeinsam auf, bis sich beide in denselben Mann verlieben...
Mein Leseeindruck:
Ich habe gute drei Wochen an diesem Buch gelesen, was für mich sehr ungewöhnlich ist. Ich konnte immer nur wenige Seiten lesen, weil die Geschichte mich einfach nicht packen konnte.
Dabei liegt es gar nicht an der Handlung an sich, sondern am Schreibstil. Ich glaube, die Handlung hätte durchaus spannend sein können, wenn sie etwas fesselnder und vor allem gefühlvoller erzählt worden wäre.
Leider werden hier nur Ereignisse aneinandergereiht ohne eine Spur von Gefühl. Auch der Spannungsbogen fehlt völlig. Die Charaktere blieben mir vollkommen fremd, wirkten dabei unsympathisch.
Ich habe oft daran gedacht, dieses Buch abzubrechen, aber da es sehr kurze Kapitel hat, habe ich mich von Kapitel zu Kapitel quasi durchgekämpft.
Das Buch hat sehr viele positive Bewertungen auf "Amazon", daher sollte sich bitte niemand von meiner Bewertung vom Lesen abschrecken lassen, aber meinen Geschmack konnte dieser Roman leider überhaupt nicht treffen.
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Mein Buch ist da, vielen Dank
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Mein Buch ist angekommen, vielen Dank!
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Mein Buch ist angekommen, vielen Dank!
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Mein Buch kam heute an, vielen Dank!
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Vielen Dank, ich freue mich
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Ja, ich habe das Buch bald durch. Sorry
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Ich habe auch Interessen an diesem Buch. Ich rezensiere hier, auf der Hauptseite, auf Amazon, lovelybooks.de und wasliestdu.de
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Ich würde das Buch sehr gerne lesen und rezensieren: hier, auf der Hauptseite, Amazon, lovelybooks.de und wasliestdu.de
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Herzlichen Dank; ich freue mich sehr
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Vielen Dank! Ich freue mich sehr
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Ich würde den Thriller auch sehr gerne lesen und rezensieren: hier, auf der Hauptseite, auf Amazon, lovelybooks.de und wasliestdu.de
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Das klingt sehr spannend. Ich würde das Buch sehr gerne lesen und rezensieren: hier, auf der Hauptseite, auf Amazon, wasliestdu.de und lovelybooks.de
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Ich würde diesen Roman sehr gerne lesen.
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Berlin, 1939: Hannah ist elf, als sie mit ihren Eltern Deutschland verlassen muss. Sie sind Juden, und für sie wird es immer gefährlicher und beschwerlicher in Deutschland, so dass die Eltern beschließen, das Land zu verlassen. Ein Schiff soll sie nach Kuba bringen. Nach einem kurzen Aufenthalt dort soll es nach New York weitergehen. Doch alles kommt anders, denn plötzlich gelten ihre Landungserlaubnisse als ungültig; Kuba will die Flüchtenden nicht mehr aufnehmen.
New York, 2014: Anna ist elf Jahre alt und hat ihren Vater nicht kennenlernen können. Er starb beim Angriff auf das World Trade Center. Sie weiß kaum etwas über ihren Vater. Das ändert sich, als sie einen Brief von ihrer Großtante Hannah aus Kuba erhält. Gemeinsam mit ihrer Mutter reist Anna nach Kuba und erfährt dort endlich mehr über ihre Familiengeschichte.
Mein Leseeindruck:
Dieses Buch hat mich sehr berühren und sehr bewegen können. Wir wechseln zwischen der Vergangenheit (Hannahs Geschichte) und der Gegenwart (Annas Geschichte) hin und her, aber die Hauptprotagonistin ist dennoch Hannah. Wir begleiten sie durch ihr Leben vom elfjährigen Mädchen bis zur 87-jährigen Frau. Ihr Schicksal hat mich tief berührt, auch wenn Hannah eine fiktive Figur ist.
Das Wissen, dass ihr Schicksal dennoch einen wahren Hintergrund hat, hat mich mitgenommen. Das Schiff - die "St. Louis" - hat es wirklich gegeben, und es stimmt auch, dass über 900 Passagiere (zumeist Juden) vor Kuba nicht an Land gehen durften. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie sie sich gefühlt haben müssen.
Im Nachwort wird dazu noch einiges gesagt, und es gibt einen Anhang mit Fotos einiger Passagiere.
Ich habe das Buch heute beendet und bin mir sicher, dass es noch lange nachklingen wird. Ich hoffe, dass dieser Roman viele Leser finden wird!
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Oh ja, sorry, es ist da. Danke!