Beiträge von Iris

    Hallo Thorsten!


    Zitat von "sao3635"

    Da ich auch Hörbücher liebe (lesen beim Auto fahren funktioniert nicht wirklich), würde mich interessieren ob ,,Der Tribun" als Hörbuch geplant ist!?


    Bislang nicht - bei deutschen Debuts trauen sich Verlage wohl nicht recht. Aber wenn er weiter so rennt, kann das schon noch werden.
    Was wäre dir denn lieber: Hörspiel oder einfach gelesen? (reine Neugier - ich hätte keinen Einfluss drauf)


    Zitat

    Thorsten (ein begeisteter Tribun-Leser)


    Huiii ... :redface: :smile:


    Herzliche Grüße!


    Iris

    Hallo Mona und nimue!

    Zitat von "mona"

    Aber wenn ich mir die Fotos ansehe, kommt er meiner Vorstellung von Cinna schon recht nah. :zwinker:


    Wenn du Nicht auflegen! kennen würdest, wüsstest du, dass Cinna und Stu sich auch in der Charakterentwicklung ähneln. :zwinker:


    Zitat von "nimue"

    Bisher gefällt es mir auch gut, obwohl ich Cinna charakterlich noch nichts abgewinnen kann :grmpf:


    An schrecklichen Gegnern kann ein "mittlerer Charakter" wachsen - das ist es, was mich an solchen Figuren reizt. :smile:


    Herzliche Grüße!


    Iris

    Hallo, liebe LeserInnen!


    Ich komme gerade von einem Ausflug mit meinem Mann nach Dorla (ca. 25 km nördlich von Eisenach), wo es den <a href="http://www.opfermoor.de/" target="_blank">Opfersee Vogtei</a> gibt, ein schönes kleines Freilichtmuseum mit Ausstellungsgebäude und seinem hinreißenden Geschäftsleiter Herrn Norbert Kolar, der uns stundenlang wunderbar unterhalten hat - über die alten Germanen, die Geschichte Thüringens, die Ereignisse seit der Wende, und was so alles in diesem Museum passiert.
    Ich kann den Besuch nur dringend weiter empfehlen! :klatschen:


    Zunächst einmal freut es mich riesig, dass es rein äußerlich und von der Aufmachung her sehr gut ankommt. Beim Umschlag habe ich unheimliches Glück gehabt, nicht einen dieser sterbenslangweiligen Ölschinken verpasst zu bekommen - und als dieser Entwurf wackelte, haben Lektorin, Agent und ich uns mächtig ins Zeug gelegt ... :zwinker:
    Glossar und historischer Anhang waren von vornherein geplant; es handelt sich schließlich um einen insgesamt weniger bekannten historischen Zeit-Raum, die Literatur ist eher verstreut oder ungenau, da erschien mir eine kurze Zusammenstellung hilfreich. Das Namensregister ergab sich als Notwendigkeit, während die Karte als Zugabe das Tüpfelchen auf dem I ist.


    Aber jetzt der Reihe nach ...


    Zitat von "PetraS"

    Hat man da als Autor eigentlich eine Möglichkeit zur Mitsprache?


    Üblicherweise nicht, das ist Sache des Verlags. Gelegentlich wird AutorInnen ein Mitspracherecht eingeräumt, aber meist macht der Verlag einfach.


    Zitat von "nimue"

    Was mich zum Buch interessieren würde: Es wurde als Trilogie ausgelegt. Bedeutet das, dass es einen offenen Schluß hat?


    Ich will's mal so sagen: Lass dich einfach überraschen! :breitgrins:


    Zitat von "Mascha"

    Es ist noch etwas verwirrend mit den verschiedenen Titeln der Personen. Außerdem, eine Hauptfigur die einem anderen Mann die Ehefrau ausspannen will ????


    Lass es einfach fließen, nicht verwirren lassen! :smile:
    Zugegeben, Cinna ist kein Wunschschwiegersohn - aber irgendwas muss er an sich haben, dass die Frau des Chefs auf ihn steht ... :zwinker:


    Zitat von "Liz"

    Meine Sympathien verteile ich trotzdem normalerweise nach dem Verhalten der Protagonisten, nicht unbedingt nach Optik. Obwohl meine Helden IMMER dunkelhaarig sein müssen, warum auch immer... *gg*.


    Ach, deshalb hat Hraban keine Schnitte? :zwinker:
    Mit den äußeren Beschreibungen ist es so eine Sache; Der eine mag's, der andere nicht. Cinnas Alter soll sich in seinem Verhalten verraten. Mit dem Aussehen beschränke ich mich lieber auf wesentliche Züge - den Rest mag sich der Leser nach eigenem Gutdünken aussuchen. :smile:
    Du hast schon recht mit deiner (versteckten) Anmerkung, das war auch ganz so gedacht.
    Ich habe die kleine Lönnebergerin jünger in Erinnerung, und Madita passt zwar altersmäßig, hat aber zuviele dumme Einfälle - ich sage nur "Moses im Weidenkörbchen" ...


    Zitat von "mona"

    Auf jeden Fall hat die Figur des Cinna viel Entwicklungspotential. Und das ist mir insgesamt sehr viel sympathischer als grundgute und/oder heldenhafte Hauptfiguren.


    Das teilen wir. Schwarz-weiß-Malerei mag ich als Leserin schon nicht. Auch wenn Liuba als Schlimmer erscheint, darf man nicht vergessen, dass wir ihn zunächst mal nur aus Cinnas Perspektive sehen - und der kann ihn nicht mögen! Aber auch Liuba hat Gründe ...
    Was Cinna betrifft, hat mich die Parallele zu Marrrrrrcus Vinicius erheitert. Nicht dass ich bewusst an ihn gedacht habe (und "meine" Vorstellung von Cinna hat mehr mit Colin Farrell gemein als mit Robert Taylor :breitgrins:), aber da kann es durchaus unbewussten Einfluss geben. O Mist! Deborah Kerr ist ja auch noch blond ...! :entsetzt:
    Die römischen Namen und ihre Bestandteile sind zwar ein festes System, aber im Gebrauch haben die Römer daraus offenbar keine Religion gemacht: Meist werden Personen an einer Kombination aus dem Gentilnamen (zweite Stelle, bezeichnet das Geschlecht als Verband aus mehreren Familien), dem Cognomen als Familiennamen bezeichnet, dazu kommen dann gelegentlich noch diverse Agnomen ehrenhalber oder als Individualbezeichnungen. Nun ist es aber fürchterlich lang, jemanden alle Naslang Publius Cornelius Scipio Africanus zu nennen, also wird weggelassen, was einem Römer selbstverständlich erscheint: in diesem Falle wird daraus ein P. Scipio Africanus (denn alle Sipiones waren Cornelier), im Laufe des Textes of sogar ein Scipio - der Rest erschein als redundante Information.
    Ich bin ähnlich verfahren: (Fast) alle Cinnas sind Cornelier, also kann man den Cornelius auch mal weglassen, wenn es sonst ein Bandwurm wird. :zwinker:
    Was den Namen "Ermanamers" anbelangt: Das war eine mühsame Rückrekonstruktion, die ich weitestgehend meinem Freund Tim O'Neill aus Sydney verdanke. Der tatsächliche Name ist nicht überliefert, nur die romanisierte Form Arminius (bei Cassius Dio: die griechische Variante als Arminius oder Armenius). Auf der Basis erschlossener Namensbestandteile aus dem Gotisch aber auch Inschriften aus den Niederlanden aus dem frühen Mittelalter usw. kann man Rückschlüsse ziehen.
    Mir war gar nicht wichtig, ob das jetzt der wahre Name ist: Ich wollte darauf hinweisen, dass Arminius nicht sein cheruskischer Name sein kann und dass es meiner Ansicht nach weder Hermann (der ist eine Erfindung des 16.Jhs.) noch Siegfried ist.


    Viel Vergnügen weiterhin im Cheruskerland! :winken:


    Iris

    Hallo, ihr Lieben!


    So, ich mach jetzt hier mal die Begrüßung, wünsche euch allen erstmal viel Vergnügen beim Lesen und harre der Fragen und Kommentare, die da kommen werden. :winken:
    Nimue, Danke fürs Verschieben des Threads! :blume:


    Liebe Grüße an alle Leseratten und Bücherwürmer!
    Iris :sonne:

    Hallo, ihr Lieben! :smile:


    nimue hat den Beginn auf den 15.4. gesetzt, das ist am nächsten Donnerstag.
    Aber wenn sie dann noch nicht fit ist oder mehrere andere noch nicht können, verschieben wir es halt um eine Woche.


    Was denkt ihr?


    Liz, hast du das Buch bekommen? Ich hab noch nichts von dir gehört ...


    Herzliche Grüße,


    Iris

    Hallo Liz!


    Ich gratuliere ganz herzlich!
    Bitte melde dich bei mir via PM, Email, oder der Feedback-Funktion auf meiner Website (Daten s.u.!) und sag mir was (nicht) in der Widmung stehen soll. :smile:


    Liebe Grüße,


    Iris

    Ups, das sehe ich als Freundin öffentlicher Verkehrsmittel etwas anders: Vor Antritt einer Bahnreise brauche ich etwas zu lesen, und Hardcover sind nun mal sperrig. Da freut es mich schon, wenn ich mir in der Bahnhofsbuchhandlung den einen oder anderen Titel zum Wiederlesen in einer superbilligen TB-Ausgabe besorgen kann. Hab ich das Buch daheim als HC im Regal, lasse ich das TB am Ziel der Reise einfach im Zug liegen.
    Schon um einen gelangweilten Menschen mit den Freuden des Lesens zu infizieren.
    :zwinker:


    Natürlich sind die Spar-Bücher nichts für 's Bücherregal. Trotzdem halte ich superbillige TBs für eine gute Alternative zu dem üblichen Schund aus der Sparte "Bahnhofsbuchhandlungsbelletristik". Schließlich werden richtig gute Titel vertrieben.


    Herzliche Grüße,


    Iris

    Hallo, ihr Lieben!


    Auf den Einband bin ich sehr stolz - tolle Grafik, auffällig, ohne reißerisch zu sein. Es wird deshalb in den Buchläden auch meist gut ausgestellt.
    Der Glossar war schon früh geplant. Ständiges Erklären stört einfach den Lesefluss und moderne Begriffe passen nicht immer.
    Die Karte verdanke ich ganz besonders meiner Redakteurin Tina Schreck; angedacht war es schon vorher, aber sie hat sich dafür stark gemacht.


    Damit ein Buch wirklich gut wird, müssen eben eine Menge Leute gut zusammenarbeiten und auch schon mal den Widrigkeiten des "business" trotzen.
    :zwinker:


    Fröhliche Grüße,


    Iris

    [size=14px]Umberto Eco: Die Insel des vorigen Tages. HC Hanser 1999 (Neuaufl.) - PB dtv 1997.[/size]


    Roberto de la Grive, Abkömmling eines heruntergekommenen lombardischen Adelshauses, landet als einziger Überlebender eines Seeunglücks und Schiffbrüchiger auf einem verlassenen Schiff (!) vor einer unbewohnten Insel, von der ihn nicht nur die Datumsgrenze trennt, sondern auch die Tatsache, daß er nicht schwimmen kann.
    Er war im Auftrag des französischen Hofes unterwegs, um diese Datumsgrenze ausfindig zu machen, Mitarbeiter eines weltumspannenden Konkurrenzprojektes, das der Bestimmung der Längengrade diente. Was so selbstverständlich erscheint, war bis ins 18. Jahrhundert hinein ein gravierendes Problem: Die Schiffe der Entdecker fuhren ins Blaue hinein über die Ozeane, sie wußten zwar, in welchen Breiten sie sich befanden, aber nicht wie schnell oder langsam sie auf ihren Reisen vorankamen!


    Roberto ist ein sperriger Protagonist, ein Feigling und Dummkopf mit Neigung zu Paranoia und Wahnvorstellungen. Die Entdeckung, daß er auf diesem Schiff, auf dem sich ein Raum mit Vögeln und ein anderer voller Uhren befinden, nicht allein ist, versetzt ihn in Panik.
    Der Leidensgenosse, Pater Caspar Wanderdrossel, ebenfalls ein Nichtschwimmer, klärt ihn über die Geschichte des Schiffes - Daphne - und seiner Mannschaft auf: Die Mannschaft habe nach ihrem Eintreffen mit allem wichtigen Werkzeug auf die Insel übergesetzt und sei dort von Wilden niedergemacht worden.
    Roberto versucht, sich das Schwimmen beizubringen, aber es gelingt ihm nicht. Sodann entsinnt sich Wanderdrossel der Zeichnung einer Taucherglocke, die er irgendwann irgendwo in einem Buch gesehen haben will, und spekuliert darauf, daß er mittels diesem Instrument auf dem Meeresgrund zur Insel wandern könne, um das Werkzeug zurückzubringen; die beiden basteln sich diese Taucherglocke, Wanderdrossel steigt mit ihr ins Meer und verschwindet.
    Alleingelassen verlegt sich Roberto darauf, einen Roman über sein Leben und das seiner verwegensten Wahnvorstellung, eines imaginierten "dunklen Zwillingsbruders" namens Ferrante, zu entwickeln, der seinem Schicksal einen Sinn geben soll; zugleich versucht er es nochmals mit dem Schwimmen.


    Die Welt des Roberto de la Grive ist ein Kaleidoskop des 17./18. Jahrhunderts, Erinnerungen mischen sich mit Wunsch- und Wahnvorstellungen eines überreizten Gemüts. Dazwischen vermittelt Eco über einen Erzähler geschickt Wissen und Aberglauben dieser Zeit, macht vor keinem noch so absurden oder schrecklichen Detail Halt.
    Der Stil ist geradezu pompös, angelehnt an die selbstverliebte Sprache dieser Zeit läßt er seinen Erzähler Robertos Leben anhand (fiktiver) Dokumente erzählen, über dieses Leben räsonnieren ebenso wie über die damalige Zeit. Realität und Fiktion verweben sich zu einem Gemisch aus hsitorischer Realität, fiktiver Realität und fiktiver Fiktion - eine derart kunstvolles Rezept, deren Zusammensetzung und Verarbeitung bislang nur einem Umberto Eco zu Gebote steht. Der Roman ist gespickt mit Zeichen, Symbolen, Metaphern, Anspielungen, Verweisen etc., unkommentiert, parodiert, ironisiert, verfremdet etc., und das ohne daß es sich der Autor an irgendeiner Stelle dem Leser gegenüber raushängen ließe, um wie viel intelligenter, klüger, gebildeter er doch sei. Eco gönnt einem den Spaß des Wiedererkennens von Motiven, weckt den Wunsch danach, es nicht nur einmal zu lesen, sondern wieder in die Hand zu nehmen, auf die Suche zu gehen, die Spurensuche nach der Entwicklung unserer heutigen Weltanschauungen.
    Die Sprache hat eine sonderbare Sogwirkung, sobald man beginnt, sich an ihrem Zeichenkodex entlangzuhangeln, was voraussetzt, daß man sich auf diese Art des Sprechens - denn er "erzählt" diese Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes! - einläßt.


    Selbstverständlich könnte man den Plot auf 50 Seiten oder gar weniger straffen. Selbstverständlich braucht es die geschwätzige, pompöse Sprache nicht, um eine Geschichte über die Bestimmung der Längengrade zu schreiben - das hat Dava Sobel (Längengrad. btb/Goldmann, Berlin 1998, DM 15,--) längst bewiesen. Aber Sobel liefert bei aller Gelehrtheit nur das "naturwissenschaftliche" Detail aus dem konfusen Konglomerat aus Wissenschaft und Weltanschauung einer Zeit, für die die Figur des Roberto de la Grive ein pefekter Repräsentant ist.


    Fazit: Sehr empfehlenswert!


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    Hallo Iny und Elmar!



    Zitat von "Sysai und Gheron"

    kann sein, dass wir das schon gesehen haben, aber wir schauen auf alle Fälle noch einmal nach. :smile:


    Es findet sich im Thread <b>Arbeitserfahrungen</b> - <b>Verlage</b>


    Zitat von "Sysai und Gheron"

    Meine Meinung über die Intelligenz des männlichen Geschlechts ist seitdem nicht besser geworden. Wie hieß es in einem Western, den ich vor kurzen angesehen habe über die Männer so schön, "unten schmutzige Stiefel und oben schmutzige Gedanken!" :zwinker:


    Zum Glück sind nicht alle so. :breitgrins:


    Ich entsinne mich an gelegentliche Traubenbildungen von Quartanern um einen heimlich mitgebrachten Playboy. Eines Tages - vor einer Klassenarbeit - wurde das Heft vom Lehrer konfisziert, und während wir über unseren Arbeiten schwitzten, saß besagte Aufsichtsperson mit hochgelegten Beinen vorn und studierte das Druckwerk sichtlich amüsiert. Schließlich legte er es beiseite und zückte zwecks Fortsetzung der Studien einen Bildband über antike Skulpturen aus der Tasche - mit der Folge, daß die Knaben unserer Klasse den Rest der Arbeitszeit vom Anblick einer großformatigen Venus Kallipygos verwirrt wurden. :breitgrins:
    <a href="http://www.phil.uni-erlangen.de/~p1altar/photo_html/plastik/weiblich/stehend/bekleidet/aphrodite/kallip3.jpg" target="_blank">Hier ein Beispiel</a>


    Zitat von "Sysai und Gheron"

    Die bleibendsten Erinnerungen stellen mehrere junge Burschen dar, die um drei Uhr in der Früh auf dem Marktplatz ein Freilichtkonzert veranstalten wollten und uns dabei aus unseren Hotelbetten rissen,


    Habt ihr in der "Sonne" genächtigt? Das ist nämlich ein Muss! :smile:


    Zitat von "Sysai und Gheron"

    Wer weiß, vielleicht zieht es und mal wieder dort hin. :winken:


    Betrachtet euch als eingeladen - das einzige Problem stellt unsere kleine, vollgestopfte Wohnung dar, aber das dürfte lösbar sein. :smile:


    Herzliche Grüße,


    Iris

    Hallo Bluebell!


    Bingo - natürlich ist es Lorbeer! :bang:
    Am hübschesten ist das Zweiglein auf dem Rücken - das machen die nämlich sonst nicht.


    Nimm den Tribun doch mit nach Rom - es würde ihn sicher freuen - perfekt wäre ein Abstecher nach Peruggia. :zwinker:


    Liebe Grüße,


    Iris

    Hallo Iny und Elmar!


    Ich hätte mit einer der schlechtestmöglichen Varianten durchaus dienen können: :breitgrins:
    <a href="http://iris-kammerer.de/graphics/FirstGermans01.jpg" target="_blank"><img src="http://iris-kammerer.de/graphics/FirstGermans01_small.jpg" width="300" height="244"></a>
    Zum Vergrößern aufs Bild klicken (neues Fenster, ca. 200 Kb)


    Es ist ja nicht so, daß <b>alle</b> Männer Frauengesichter auf dem Cover schätzen. Meinem Informationsstand nach zielen solche Cover eher auf Frauen - Männer schauen sich angeblich am liebsten sekundäre Geschlechtsmerkmale an :zwinker: (Elmar, schau, so schlecht denkt man über euch!)


    Ich werde mich redlich bemühen, nach Landshut zu kommen und dort auch zu lesen. Immerhin wohnen meine Schwiegereltern in Holzkirchen (S2) - mein Mann ist ein reinrassiger Altbaier (allerdings nur genetisch, alles andere habe ich wohl schon verschandelt :breitgrins: )


    Liebe Grüße,


    Iris

    Hallo nimue!


    Zitat von "nimue"

    Manche haben diese Probleme - unter anderen ich selbst auch, wenn ich an meinem Rechner zu Hause sitze (bei mir ist das so, weil der Rechner noch am Router hängt). Oft ist es auch ein Problem des Browsers - Cache, Cookies


    Dann isses wohl der Router ... wenn ich's weiß, dann wurstele ich mich nächstens mit der "Edit"-Funktion durch - da funktioniert es nämlich. :o)


    Danke für die Info!
    LIebe Grüße,


    Iris

    Hilfe, nimue!


    Die vorige ist mal wieder von der Gans namens Iris ... *seufz*


    Warum loggt das Forum mich autormatisch aus, wenn ich mit Vorschau arbeite (habe einen Hang zu Tippfehlern ...)


    (bearb:) Siehe z.B. "autoRmatisch"! *grummel*


    Verzweifelte Grüße,


    Iris

    Hallo Mona!


    Zitat von "mona"

    es hat zwar mit der Leserunde hier jetzt nicht ganz direkt zu tun, aber ich wollte doch mal berichten, dass mein Mann gerade das Buch liest und sehr angetan davon ist.


    Und das will in diesem Fall schon was heissen. Wir haben nämlich zuhause rund 5 Regalmeter voller Bücher über die Römer. Sprich: Cäsar und Co. sind des Gatten Steckenpferd und so schnell ist er da mit Lob nicht bei der Hand :zwinker:


    Huiii, das ist natürlich immer ein ganz besonderes Kompliment :smile: - wenn ich mal im Pott bin, komme ich gerne zum Signieren vorbei - schon um zu schaun, ob die 5 Regalmeter neuen Anregungen für mich enthalten. :smile:
    Herzliche Grüße,


    Iris
    P.S. Immer auf der Suche nach Sachbüchern über die "Zustände im Alten Rom" :zwinker:

    Zitat von "nimue"

    Cool! Habe ich ja auch auf Literaturschock. Schon gesehen? :klatschen: Das ist absolut faszinierend!


    Klar. Ich muss mir endlich mal die Zeit nehmen, die Berschreibungen der Bilder ins Netz zu stellen, aber das ist leider eine ziemlich aufwendige Sache ...
    Am schönsten finde ich das Essen nach der Ankunft in Pevensey! :smile:

    Hallo Bluebell!


    Du bist Eco-Fan, gell? Sieht man am Footer. :zwinker: Ich nämlich auch, wobei mein Favorit Die Insel des vorigen Tages ist. Es ist einfach großartig, wie Eco hier mit allen Konventionen und Dogmen des Schreibhandwerks bricht und dabei kein Trümmerhaufen, sondern ein erstaunliches und wundervolles Werk herauskommt.


    Auf jeden Fall freut 's mich sehr, dass mein Baby auf Interesse stößt, und ich hoffe auf eine spannende Runde mit vielen, vielen Fragen. :smile:

    Hallo allerseits! :winken:


    Als nimue mit der Idee einer Leserunde auf mich zukam, habe ich gerne zugesagt. Die Gelegenheit, mit LeserInnen plaudern zu können, bietet sich Schriftstellern sonst nur auf Lesungen - das Internet ist schon eine feine Sache.


    Wer etwas über mich erfahren will, kann das am leichtesten über meine Homepage, dort finden sich auch ein paar Infos zum Roman. Wer ein bißchen herumstöbert, kann sich obendrein meine leider noch etwas unfertigen Seiten zum Teppich von Bayeux anschauen - besonders interessant für die Fans von Rebecca Gablé! :smile:


    Ich freue mich auf eine lebhafte Runde, besonders auf eure Fragen![/url]


    Errrrr ... nimue .... wenn du jetzt noch die beiden Stichtage auf den April verlegst haben wir eine reelle Chance, dass noch jemand an der Verlosung teilnehmen kann ... :breitgrins: