Beiträge von Vrennü

    Ich bin heute nur kurz zum Lesen gekommen und habe dabei nur erfahren, dass Shatan, obwohl er ein Dämon ist, natürlich immer noch ein Mann der Ehre ist. Ich kann also beruhigt ein weiteres Klischee abhaken. :breitgrins: Und die etwas merkwürdige Chronologie wurde auch (mehr oder weniger logisch) erklärt.


    Jedenfalls hatte ich wahnsinnig viel Spaß mit dieser Lesenacht! :smile:


    Vrennü
    Jup Harriet fand sich auch die ganze Zeit immer unglaublich hässlich. Sie entspricht aber auch sonst natüüüüüürlich überhaupt nicht dem Schönheitsideal. Aber Charles findet sie göttlich :breitgrins:


    Ja, das ist schon tragisch, dass viele Nackenbeißerheldinnen große, runde Brüste und geschwungene Hüften haben statt modelmäßiger Streichholzfiguren. Und dann noch das nicht zu bändigende, voluminöse Haar! Da kann man sich ja nur hassen.

    Na, sind schon alle schlafen gegangen? Ich bin gerade etwas abgelenkt, weil ich einem Freund bruchstückhaft von meinem Buch berichtet habe und wir jetzt eine eigene Geschichte spinnen :totlach:


    On-Topic: Shati steckt dank Lilith in einer Gummizelle und Lina wurde von ihrer besten Freundin mit Unterwäsche und Geld ausgestattet. Besagte Freundin war es auch, die sie auf ihre unglaubliche Attraktivität aufmerksam machte, denn natürlich findet Lina sich unerträglich hässlich.

    Ich stelle mir gerade vor, wie sie verzweifelt auf einem Boot stehen und warten, von einem Wal verschlungen zu werden :totlach:


    Metatron stellte sich übrigens als die Stimme Gottes heraus und jetzt hat meine Truppe auch einen Plan: Sie müssen den Papst suchen, damit sie in die Hölle können. Shati kann sie nämlich nicht dorthin bringen, weil er dazu beide Hörner braucht. Aber er hat ja nur eines und einen Schachkönig. :lachen: jetzt wollen sie also Silvester III aufsuchen, der dummerweise schon ein kleines Weilchen tot ist. Mal schauen, als was der sich dann entpuppt.

    Ich glaube, ich habe völlig vergessen, euch zu erzählen, dass es für Dämonen ganz furchtbar gefährlich ist, ihre Hörner zu verlieren. Eines von Shatis ( :breitgrins: ) Hörnern ist aber im Asphalt stecken geblieben, weswegen er inzwischen einen weißen Schachkönig in seiner Stirn stecken hat. Wie gut, dass er die Hörner einziehen kann. :totlach: Scheint aber wohl besser als die Mullbinden zu sein, die sie vorher reingesteckt hatten.
    Inzwischen hat sich übrigens ein Polizist zu unserer kleinen Runde gesellt. Der heißt mit Namen Lazarus, mal schauen, wieviel Bedeutung das noch hat.

    Das Quastenschwänzchen ist ja nichtmal das Beste bisher. Nur in Sachen Zweideutigkeit. Bis jetzt bin ich also einem Dämon mit lustigem Spitznamen, Luzifer, der Höllenfürstin, Lilith, ihrer unehelichen Tochter, die als Punkerin mit etlichen Piercings rumläuft und einem dummen Engel begegnet. Mein absoluter Favorit ist aber der kiffende Jesus. :totlach:
    Auch wenn bei mir nackenbeißerisch bisher nicht viel geht, habe ich doch einen Riesenspaß beim Lesen *g*

    Die darauf folgenden zwei Seiten quollen ja total über von Zweideutigkeit und da kam dann auch noch ein bisschen Nackenbeißerigkeit: sie hat ihn unter die Dusche gestellt und mit offenem Mund angestarrt :breitgrins:


    Ja, genau, Wendy, wie geht es dem Duke?


    Ich glaube, ich sollte mich mal mehr auf mein Buch konzentrieren. :redface:


    Gerade kam noch:

    Zitat

    Shatans Quastenschwanz lag zusammengerollt auf seinem Schoß. [...] Es fühlt sich bestimmt toll an, wenn er damit über meine Haut streichelt.


    Ich glaube, wenn ich heute nacht noch zu einer Sexszene komme, muss ich echt tierisch aufpassen, dass ich mit meinem Gelächter nicht das ganze Haus wecke. Mir schwant Böses. :totlach:

    Ja, Valrike, solche Äußerungen sind der Grund, warum wir heute hier sind. :breitgrins:


    Shati, äh, Shatan (da besteht er drauf!) ist als Dämon ja etwas langlebiger als ein Mensch und kannte daher auch Cleopatra persönlich.

    Zitat

    Die ägyptische Herrscherin war damals sehr von seinem Schwanz angetan gewesen. Die exzentrische Königin hate es geliebt, mit seiner Quaste zu spielen.


    :totlach: :totlach: :totlach:


    Und könnt ihr jetzt mal bitte aufhören, zu schreiben, wenn ich meinen Beitrag abschicken will? So kommt man ja zu gar nix hier! :zwinker:


    Vrennü
    Das war sogar nur die Kurzfassung, er hat sie bis in alle Einzelheiten beschrieben :breitgrins:


    Oh Gott!


    Lina ist übrigens fast verzweifelt, als der gute Shati (so nennt sie ihn :lachen: ) im Asphalt steckte und sie dachte, er sei tot. Danach musste sie ihm ins Auto (das übrigens von Lilith gesteuert wird) helfen und konnte dabei gut seinen männlichen Duft einatmen. :breitgrins:


    dreizehn: Es ist auch irgendwie genial. Und ich musste schon einige Male bei der Erwähnung seines Schwanzes grinsen. :breitgrins: Aber kein einziges Mal war etwas zur Fortpflanzung taugliches gemeint. Inzwischen ist das der Autorin wohl auch aufgefallen, die letzten Male hieß es immer "Quastenschwänzchen" :lachen:


    Vrennü
    Meiner Heldin werden grade perfekte Ohrläppchen zugeschrieben.


    :totlach: Wie kommt man auf sowas?!


    Shatan wurde gerade von einem etwas dümmlichen Engel aus dem Fenster geworfen und steckt jetzt, mit dem Kopf voran, bis zur Hüfte im Asphalt. Jetzt schauen nur noch sein Hintern (mit Schwänzchen! Ihr wisst schon, dieses klischeehafte Teufelsschwänzchen. Das wurde ihm nämlich noch verpasst, bevor er auf die Erde geschickt wurde) und seine Beine schauen raus und strampeln. :totlach:


    dreizehn: Genial! :totlach: ein nackter Wikinger in Texas, das hat was.

    Bei mir wurde die Sexszene gerade unterbrochen, die Dame soll ja unversehrt in die Hölle. Shatan wurde offenbar gerade rechtzeitig mit nacktem Oberkörper und in einer Schwefelwolke auf die Erde (direkt in Linas Wohnung) geschickt, noch ist nämlich nicht viel passiert bei den beiden.
    Scheint nicht so der Verlust zu sein, dass sich Linas aktueller Freund danach eh von ihr trennen wollte - sein Chef findet nämlich, dass er eine bessere Frau braucht. Und da der Chef für die Beförderung zuständig ist, die ihm eine größere Wohnung, Geld und viele Frauen bringt, folgt er dem "Ratschlag" seines Chefs.


    Ich weiß jetzt übrigens auch, dass Shatan eine samtig weiche Stimme hat, die Lina bis in den Unterleib schießt. :lachen:

    Ich habe inzwischen beide meiner Hauptcharaktere kennen gelernt (und dabei fällt mir gerade auf, dass ich gar nicht geschrieben habe, worum es in meinem Buch überhaupt geht :redface: )."Höllenjob für einen Dämon" fängt etwas anders an als die üblichen Nackenbeißer, wir begleiten nämlich ihn zuerst! "Er" ist in dem Fall Shatan, ein gefallener Seraphim, der von seiner Herrin, Luzifer, beauftragt wird, ihre Tochter in die Hölle zu holen. Und weil das allein keine Herausforderung ist, muss sie natürlich unberührt bleiben :zwinker:
    Doch nun zu den wirklich wichtigen Dingen: Shatan wurde von Luzifer dazu verdonnert, ohne Hemd zu arbeiten, so dass sie seinen muskulösen Oberkörper bewundern kann. Er weist sie übrigens permanent zurück, obwohl Luzifer wohl die Erotik in Person ist.
    Evangelina, genannt Lina, ist besagte Tochter (ich gehe zumindest davon aus, da sie gerade ein eigenes Kapitel bekommen hat - erwähnt wurde dieser Umstand nämlich noch nicht) und kann sich hier prima in den Kreis der rotblonden Schönheiten gesellen. Wobei ihr Haar "ein schlechter Witz der Natur" ist, weil es "nie so schön glänzend aussieht wie bei den Frauen in der Werbung". Dazu hat sie volle Lippen und helle Haut, bei der jedes Erröten natürlich umso sichtbarer ist.
    Im Moment ist sie übrigens mit ihrem Freund auf dem Rückweg von einem Abendessen und ziemlich erpicht darauf, "die Beziehung einen Schritt weiterzubringen". Er ist bisher leider ungefähr so erotisch wie ein Kieselstein.

    Hallo ihr Lieben!


    Ich mag mich dann auch mal einreihen, diese Lesenacht habe ich mir schon vor Wochen im Kalender markiert und mich darauf gefreut *g* Ihr habt ja echte Schmuckstücke rausgesucht!


    Ich lese heute "Höllenjob für einen Dämon" von Helen B. Kraft, das ich zugegebenermaßen hauptsächlich wegen des Covers gekauft habe. Das sieht einfach so unglaublich lächerlich-vielversprechend aus :breitgrins:

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    Wenn das Buch doch nichts ist, lese ich "Unleashed" von Kerrigan Byrne, das, wie ich gerade feststellen musste, ein unglaublich enttäuschendes Cover hat (ich hatte es mir mal gratis von amazon runtergeladen, ohne auf das Bildchen zu schauen):

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    Ich habe in der Schule auch schon öfter versucht, auf Webseiten in Büchern zu klicken. :rollen: Und das war vor meiner eReader-Zeit.


    Vor einigen Tagen habe ich angefangen, einen Blog zu beobachten, auf dem freundlicherweise immer einige kostenlose eBooks des Tages zusammengestellt werden und irgendwie ist die Zahl der Bücher auf meinem SUB sprunghaft angestiegen... Kostenlose Bücher, die keinen Platz wegnehmen, sind einfach zu praktisch.

    Es wurde hier ja schon erwähnt, dass die Reader gern zur einhändigen Lektüre gewählt werden ... :breitgrins:


    :totlach:


    Ich habe meinen Kindle zu Weihnachten bekommen und will ihn auf keinen Fall mehr hergeben. Er nimmt wesentlich weniger Platz in der Handtasche weg und ist daher mein neuer ständiger Begleiter. Ich kann mir unterwegs überlegen, was ich gerne lesen möchte und ich habe keine Probleme mehr mit schlechtem Druck oder unangenehmen Schriftarten. Ich habe ein Buch halb abgebrochen, weil es einfach nicht offen bleiben will. Es ist ein Taschenbuch, nicht besonders groß, aber ich muss es immer mit beiden Händen offen halten, was einfach furchtbar unpraktisch ist. Sowas bleibt mir beim Kindle erspart und ich kann mich voll und ganz auf die Geschichte konzentrieren.


    Da es zudem für mich leichter ist, an eBooks zu kommen (insbesondere, wenn es kostenlose sind), sind alle meine Neuzugänge in letzter Zeit eBooks. Das Einzige, was ich ein bisschen vermisse, ist der Stapel Bücher neben meinem Bett, der ist jetzt eben auf den Kindle reduziert. Der Anblick vieler Bücher macht mich einfach immer noch glücklich. :breitgrins:


    Hässlich finde ich den Kindle jetzt auch nicht, aber viel sehe ich von ihm meist eh nicht, weil er brav in seiner Hülle steckt.