Beiträge von Mascha

    Hmm, ist die Abschnittseinteilung noch mal geändert worden?? Irgendwie hatte ich mir das anders aufgeschrieben, aber egal.
    Peter und seine Zauberversuche fand ich genial und sehr amüsant. Nach dem ersten "Erfolg" wusste er ja dann auch, warum er immer Wasser in der Nähe haben sollte und wir auch :zwinker: Tja und nur Übung macht den Meister. Gut fand ich auch, dass er aus dem Folly auszieht und in die Remise einzieht. Sehr gerne wäre ich ja bei dem ersten Treffen zum TV sehn dabei gewesen :zwinker: Noch besteht für Peter vielleicht keine Gefahr, aber über kurz oder lang, muss er die Remise wohl auch mit einem Zauber schützen.
    Es scheint hier wohl tatsächlich um einen Serientäter zu handeln, bei so vielen Toten. Bin gespannt wie das alles zusammenhängt.

    So gut mir die ersten Kapitel gefallen haben, so wenig bin ich jetzt begeistert. Die Vermischung von Fantasy und Realität hätte ich gerne bischen mehr geklärt. Eben weil die Geschichte doch auch in der Jetztzeit in London spielt, hätte ich gerne mehr Einführung in die Geisterwelt erhalten, denn mich überzeugt die Magie nicht sofort so wie Peter.
    Die Geschichte der Mutter im Kino war schon spannend und seltsam, aber keine Erklärung. Die neue Wohnung von Peter und die seltsame Haushälterin war interessant zu lesen. Aber irgendwie kann mich die Geschichte leider nicht fesseln. Hoffentlich ändert sich das noch.


    Allerdings war ich doch etwas verwundert wie schnell und gefasst Peter dieses magische Welt akzeptiert. Das ist aber auch schon das einzige, was mich gestört hat. Ich musste ebenfalls die ganze Zeit grinsen. Die ironische Art des Autors ist genau mein Fall und ich werde heute auf alle Fälle noch weiterlesen, denn ich bin gespannt wie die Geschiche weitergeht.
    Gegen Ende des zweiten Kapitels wurde es etwas gruselig. :entsetzt: Ich hoffe ja immer noch, dass das Baby gerettet werden kann. Als Mutter reagiert man bei solchen Passagen wohl immer etwas sensibel.
    Ausserdem finde ich immer, dass London der perfekte Schauplatz für magische Geshichten ist. Warum das so ist, kann ich jedoch nicht erklären.


    Genau das hatte mich auch gewundert, dass Peter die magische Welt so einfach akzeptiert hat.
    Ja, und die Sache mit dem Baby ging mir auch sehr nah, vor allem da meine kleine Enkeltochter gerade mal 2 Monate alt ist.

    Die ganze Geschichte scheint ziemlich skuril zu sein und das gefällt mir bisher sehr gut. Irgendwie dachte ich auch, das es in einer anderen Zeit spielt und war sehr überrascht mich im London der Jetztzeit wiederzufinden. Viel mehr aber, habe ich mich über Peter gewundert. Einerseits glaubt er nicht an Geister, stellt aber deren Existens nicht wirklich in Frage und sehr überrascht, das es sogar eine eigene Abteilung für "Geister etc." bei der Polizei gibt.

    Ich hatte es auch auf dem Sony, sonst wäre ich wohl nicht auf die Idee gekommen das Buch zu lesen. Es hat aber dann großen Spaß gemacht und ich habe oft schmunzeln und manchmal sogar richtig lachen müssen. Genau das richtige zum Zeitvertreib.

    Alleine die wunderschöne Aufmachung des Buches hätte mich bestimmt irgendwann mal dieses Buch in die Hand nehmen lassen, obwohl mir der Name Sofia Caspari ja völlig unbekannt war. Aber nachdem ich dann erfahren hatte wer sich hinter diesem Namen verbirgt, war das Lesen des Buches natürlich sofort geplant. Und ich bin auch wieder einmal nicht enttäuscht worden, ganz im Gegenteil.
    Sofia Caspari entführt ihre Leser nach Argentinien des 19. Jahrhunderts. Viele Auswanderer aus Europa bevölkern inzwischen das Land. Unsere Protagonisten kommen aus Deutschland und alleine schon die Übefahrt war ein Abenteuer. Hier treffen das erste Mal zwei Welten aufeinander, die eins gemeinsam haben: Den Traum von einem besseren Leben in einer neuen Heimat. Aber weder bei Anna ( die aus ärmlichen Verhältnissen kommt,) noch bei Victoria (aus guter vermögender Familie) trifft das erstmal ein. Beide müssen um ihr Glück und ums Überleben kämpfen.
    Die Charactere sind alle wunderbar herausgearbeitet worden und wurden mir beim Lesen absolut vertraut. Das man nicht alle mag, passt gut, denn so ist es im realen Leben ja auch. Aber alle wurde sehr überzeugend dargestellt. Die ganze Geschichte war flüssig zu lesen und nachvollziehbar. So hätte es wohl gewesen sein können.
    Sehr schön war auch die Beschreibung der Einheimischen Bevölkerung, ihre Lebensart und ihre Heimat.

    Ich habe den Sony PRS 350 und vor kurzem von Yrsa Sigurdardóttir - Geisterfjord aufgespielt. Hier sind alle Zeichen genau wie im Buch.


    zb. Ísafjörður , Dagný, etc.

    Habe mir gerade die Eco Bücher von Kobo runtergeladen. 3228 Seiten - 5 Bücher - Preis 0,00. Toll! und auf meinem Sony klappt das auch ganz prima, fühle mich schon beschenkt :klatschen:

    Auch für mich ist der reader ein Zusatz, einfach nützlich um genug Lesestoff unterwegs zu haben. Außerdem spar ich mir etwas ( ! ) Platz im Regal. Allerdings habe ich auf dem Reader auch schon einen SUB oder wie nennt man das hier?


    Auf jeden Fall werd ich mal schauen ob ich den Reader mal irgendwo selbst in die Hand bekomme. Da aber die Buchhandlungen meist ihre eigenen Reader auf den Mark bringen gestaltet sich das zumindest beim Kobo ja wohl eher schwieriger, schade das er dort nicht vertrieben wird.


    Den Kobo gibt es diese Woche bei mediamarkt im Angebot, dann wird er bestimmt auch da ausliegen.

    Zum Buch:


    Die Liebenden von San Marco ist ein sehr interessanter und spannender historischer Roman, der bei mir keine Wünsche offen gelassen hat. Die Geschichte um Cintia und Paolo spielt in Venedig des frühen 16. Jahrhunderts. Es ist eine Liebesgeschichte mit vielen spannenden Nebenschauplätzen die uns von Venedig ins ferne Konstantinopel und auch nach Paris und Mailand führen. Die junge Cintia verliert ihre Eltern durch einen Mordanschlag, erkrankt an der Pest und ihr zugedachter Verlobter, will sie nicht heiraten, weil er sich bereits in eine andere verliebt hat. Die Heirat mit Paolo, anfangs nur aus Vernunftsgründen, wird zu ihrer großen Liebe. Durch viele Intrigen werden sie getrennt und finden später wieder zueinander.
    Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefangen und trotz vieler Vermutungen immer wieder überrascht. Liebe, Pest, Drohungen und Intrigen machen das Buch zu einem tollen Erlebnis.