Beiträge von Sagota

    So, die letzten Adventskalendertürchen sind "geknackt", der Plätzchen - ähem, Schnittgut-Gartenhäcksler ist schon geliefert worden :nikolaus: und wir hatten einen entspannten Tag heute....

    Schön, wenn 4 Kerzen brennen, gute Filme laufen und Maigrets Weihnachtskrimi auch zu Ende gelesen werden kann (hab den Dylan Thomas begonnen inzwischen mit "Weihnachten in meiner Kindheit" - bin noch nicht sicher, ob mir der Text oder doch die Illustrationen besser gefallen :zwinker: .

    Ich hatte übrigens mal ein tolles Rezept (von dm) mit Äpfeln und Zimt - und irgendwas dazwischen. Leider finde ich es nicht mehr und weiß nicht mehr, wie ich das vor einigen Jahren gemacht hab' - aber Äpfel und Zimt sind ja vielseitig :)

    Heiligabend ist immer ungeheuer ruhig - bei euch auch? Ganz ohne Schnee (wenn ja auch die Welt leiser ist) ein schönes Gefühl, wenn man an einer sonst eher vielbefahrenen Straße wohnt ;)

    Schönen 1. Weihnachtsfeiertag wünsch' ich euch allen!


    update zu den Plätzchen: Nächstes Jahr sollte ich doppelt so viele backen; zum Glück ist das Marzipan noch rechtzeitig aus Lübeck angekommen ^^

    So, nun hat er gerade begonnen - der 24. Dezember.... - und das "Alle Jahre wieder" - Gefühl :elch:

    Ich wünsche allen, die noch fiebern oder erkrankt sind, erstmal gute Besserung und dass sie an den Feiertagen wieder putzmunter (und quietschfidel ;) ) sind!


    Ich bin inzwischen sehr viel gelassener; die restlichen Einkäufe haben Mr. Sagota und ich uns geteilt - so war es kein großer Stress heute, nochmal die frischen Sachen einzukaufen. "Bäumchen" (der nicht nadelt, auch wenn ich lese ^^ ) steht schon seit einer Weile und wird jetzt mit einer Lichterkette beleuchtet, da die vorige Lichterkette mit Netzanschluss dann bereits 2022 den Geist aufgegeben hat. Der "Weihnachtsgeist" zeigt sich mal, dann isser wieder wech - aber insgesamt freue ich mich auf ruhige, gemütliche Feiertage mit hoffentlich auch viel Lesezeit.

    Dieses Jahr bin ich sehr mit der Zahl der gelesenen Bücher zufrieden (würde ja gerne 200 lesen, komme aber zumindest bisher auf 117 - also fast 20 mehr als in den Vorjahren). Da Lesen ja gut gegen Demenz ist (Café übrigens auch), hoffe ich mal, dass unser Vorhaben, das "The Glenlevit" Whiskytasting an den Feiertagen mal durchzuführen, ebenfalls dieser Prophylaxe förderlich ist ^^. Im großen Aldi gab's ja auch die Sorte, die ich mal vor Ort probiert habe (18 Jahre alter Deanston) in gleichnamiger Distillery....


    Nun ja, wer konnte das ahnen? :/ Nebenbei versuche ich, Mr. Sagota Tafli-Spielen beizubringen und Filme/Bücher sind auch in ausreichender Zahl vorhanden. "Gesellschaftliche Verpflichtungen" haben wir keine dieses Jahr; im Rückblick denke ich an viele schöne Weihnachtsfeiertage mit meinen Eltern und Geschwistern - mit dem Gefühl der Dankbarkeit ("schön, dass sie gewesen - erlebt wurden"). Allen, die mit ihren Eltern/Geschwistern feiern, wünsche ich, dass es so lustig wird wie es bei uns immer war (zuweilen auch feierlich, wenn es in die Christmette ging und der Herr Papa fast platzte vor Stolz über seine Töchter :D ... )

    und da, wo SchwieEltern Probleme machen - dass sie diese heute/morgen gefälligst zu Hause lassen!

    Und jene, die alleine feiern, in bester Gesellschaft mit guter Lektüre sein mögen <3


    Geschenkpapier: "Jute statt Plastik" - war schon das Motto in den 80ern (und als Resultat munkelt man ja, dass sich die Grünen eben de facto fleißig fortpflanzten ^^ ) - wer weiß, vielleicht sind das diejenigen, die heute in der "Letzten Generation" aktiv sind? ;) )


    Tiramisu gibt es hier morgen nicht; dafür aber Vanilleeis mit heißen Kirschen, darauf freu' ich mich schon (am 2. Feiertag evtl. Vanilleeis mit Bratapfel) - ich liebe alles, was man gut kombinieren - und auch vorbereiten kann. Also: 'no stress' - dafür fun und ne schöne Weihnachtszeit euch allen!

    Danke für deine Rezi, Kirsten: Um dieses Buch mache ich aus den Gründen, die du nun benannt hast, einen Bogen....

    (bei jedem Streit muss man immer beide Seiten hören, habe ich mit der Muttermilch aufgesogen - wenn auch ohne blaues Blut ^^ )

    Vor 7 Jahren gelesen, muss ich doch noch meinen Senf hier dazugeben ^^


    Retour - à la nature mit Luc Verlain ;)


    Bei dem Aquitaine-Krimi "Retour" von Alexander Oetker handelt es sich um dessen Krimidébut, das als tb, broschiert bei Hoffmann und Campe (2017) erschien. 'Retour' ist also Luc Verlains erster Fall und spielt im herrlichen SW Frankreichs, dem Aquitaine; unweit von Bordeaux und seinen Weinbergen des Médoc, aber auch dem rauen Wind des Atlantiks gelegen.


    Im Gegensatz zu vielen seiner Ermittler-Kollegen ist Luc Verlain (siehe auch dessen HP unter http://www.lucverlain.de) ein Kommissar, der es versteht, zu leben (sich also der Mentalität des 'savoir vivre' verschrieben hat): Er liebt gutes Essen, seinen Jaguar, seine Freundin(nen) und es mangelt ihm auch nicht gänzlich an sozialer Kompetenz: Die schwere Erkrankung seines Vaters veranlasst ihn, von Paris zurück ins Aquitaine zu kehren, das er vor 15 Jahren verließ, um seine Polizeikarriere in der Metropole fortzusetzen, was ihm auch gelungen ist.

    Dennoch wird aus seiner Ansicht, dass es dort vermutlich viel ruhiger zugeht als in Paris, vorläufig nichts: Kurz nach seiner Ankunft wird ein 17jähriges Mädchen aus einem nahegelegenen kleinen Ort tot am Strand aufgefunden - die Ermittlungsarbeiten laufen an und im neu zusammengestellten Team gibt es von Beginn an eine gute Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit Anouk Filipetti, der jungen und attraktiven Kollegin Luc's sowie Hugo; allerdings gibt es in der Kooperation auf Leitungsebene mit Etxberria, dem Basken, eher Misstöne und Luc muss mit Diplomatie vorgehen, da er dem Basken quasi vor die Nase gesetzt wurde...


    Im Laufe der Ermittlung wird deutlich, dass der Baske dem langjährigen Freund des Mädchens, Hakim, durchaus zutraut, einen Mord an ihr begangen zu haben, Luc jedoch ermittelt in alle Richtungen und erhält einen Hinweis auf einen unbekannten zweiten Mann, der durchaus auch als Täter in Frage kommen könnte....


    Alexander Oetker lässt Luc Verlain eine Haltung einnehmen, die mir sehr gefällt und die nicht unpolitisch ist (gerade in der jetzigen Zeit, in der Populisten und reaktionäre Kräfte und Parteien in ganz Europa auf Stimmenfang sind!) - Luc verabscheut Ignoranz, Rassismus und Vorverurteilungen und rettet einem seiner Kollegen dennoch 'Kopf und Kragen'....


    Herrlich zu lesen sind auch die Landschaftsbeschreibungen der Aquitaine, wobei man als Leser große Lust bekommt (so man sie noch nicht kennt), die Koffer zu packen oder den Rucksack und sich sofort auf den Weg dorthin zu begeben. Humorvoll zeigt sich der Autor, als er die Gäste eines Chateaux in den Weinbergen des Médoc beschreibt, die aus reichen Briten, Amerikanern und Parisern bestehen: "Sie gaben sich hier den Korkenzieher in die Hand"....

    (Zitat, S. 124) Das lässt den eingefleischten Krimileser, der auf humorvolle Einlagen und Parodien steht, doch sehr schmunzeln ;)


    "Retour" ist ein Wohlfühlkrimi mit Anteilen eines kleinen "Reiseführers" durch die Aquitaine mit dem sympathischen jungen Kommissar Luc Verlain einerseits, andererseits nimmt der Autor auch Stellung zu den terroristischen Anschlägen in Nizza und in Paris, die ganz Frankreich und die Welt schockierten; die Franzosen aber nicht dauerhaft in Schockstarre zu versetzen vermögen.

    So hat Luc, der einerseits Paris sehr liebt und sein Leben dort, doch Sehnsucht nach der Ruhe und dem Meer der Region, aus der er stammt: Aquitaine!


    Die Direktive und das "Zurückpfeifen" des Präfekten wirkt glaubwürdig: In der Tat hatten Macht und Geld schon immer einen gehörigen (und selten gerechten) Einfluss auf Politik und die Justiz.


    Der Stil Alexander Oetker's ist leicht und eingängig zu lesen; der Spannungsbogen blieb erhalten und der Plot war schlüssig, der Leser gefordert, mitzurätseln, wer die 17jährige Caroline ermordete.

    Das Nachwort des Autors ist sehr berührend und spiegelt die aufrichtige Liebe zur "Grande Nation" (wo er einige Jahre als Korrespondent arbeitete und lebte) und der französischen Lebensart (die ich mit ihm teile) wieder und "Retour" ist sozusagen ein 'Amuse gueule", ein Appetitanreger, der Lust macht auf weitere Fälle von Luc Verlain und auf eine Reise ins Aquitaine.


    Einzig der Auslöser der Rückreise Luc's, sein Vater, hätte sich über mehr Tiefgang, Infos und auch Kontakte mit seinem Sohn im Krimidébut sehr gefreut, leider blieb dies etwas zu sehr an der emotionalen Oberfläche für mich. Ein "Merci" sowie Hinweise zur HP runden den Krimi ab. Auf den Buchinnenseiten sind Karten vorhanden, an denen man sich sehr gut orientieren kann bei der Reise durch Aquitaine.


    Fazit:


    Ein unterhaltsames, spannendes und gut zu lesendes, dabei nicht unpolitisches Krimidébut mit viel Lokalkolorit sowohl der Pariser Metropole als auch besonders der Region Aquitaine; einem herrlichen Flecken im SW Frankreichs, dem man unbedingt einmal mit seinem Besuch aufwarten sollte! Eine Leseempfehlung von mir mit 4 Sternen, 91° auf der 'Krimi-Couch' und - noch etwas Luft für das Entwicklungspotential des Ermittlers - nach oben ;)


    4ratten

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    Auftakt einer Krimireihe um Josephine Tey


    "Experte in Sachen Mord" von der britischen Autorin Nicola Upson, ihres Zeichens Fan der klassischen Kriminalautorin Josephine Tey (1896 - 1952), holt mit dieser ins Deutsche von Verena Kilching übersetzten Trilogie die etwas in Vergessenheit geratene Autorin wieder ans Licht: Erschienen ist das Buch im Verlag Kein & Aber, Zürich/Berlin (HC, geb., 474 S.).


    Vorneweg muss ich sagen, dass mich die Verbindung zu Josephine Tey, die zeitlebens sehr zurückgezogen und eher introvertiert lebte; dabei Erfolg mit ihren Kriminalromanen und auch mit Drehbüchern, die sie für's Theater schrieb, hatte, hier sehr interessiert hat: Die Autorin versteht es in der Tat, die reale Person J. Tey als Freundin des ermittelnden DI namens Archie Penrose, mitermitteln - und ihre eigenen Schlüsse ziehen zu lassen. Allerdings fehlte es mir an Spannung und gegen Mitte des Kriminalromans war ich bereits auf der richtigen Fährte, die Hintergründe zu den Morden betreffend. Zudem sollte man Interesse für's Theater und die Schauspielerei mitbringen, das bei mir (leider) nur dürftig ausgeprägt bzw. kein sehr starker Bezug vorhanden ist. Denn große Teile des Inhalts spielt in der "Scheinwelt des Theaters" mit Konkurrenzkämpfen der SchauspielerInnen, mit klugen Produzenten, die ein Händchen für den Geschmack des Publikums haben und der Zukunft des Theaters, die stets etwas ungewiss ist - in Zeiten zwischen den beiden Weltkriegen, denn in den 30er Jahren ist dieser Kriminalroman, der meist in London spielt, angesiedelt.


    Worum geht's?


    Josephine Tey pendelt oft zwischen Inverness und London, um Kontakt zu ihrem Theaterproduzenten Bernhard Aubrey zu halten. Eines Tages begegnet ihr auf ihrer Zugreise nach London Elspeth Simmons, eine junge Hutmacherin, die vom Theater und besonders von Josephine's Stück "Richard von Bordeaux" sehr begeistert ist. Die beiden kommen ins Plaudern und essen gemeinsam im Zug. Abgeholt wird J. Tey von Lydia, der Hauptdarstellerin des Stückes und wohnen wird sie bei den beiden Kostümbildnerinnen Ronnie und Lettice Motley; allesamt Freundinnen der Autorin, die im Roman eine Rolle spielen: Eigentlich sollte Onkel Frank Elspeth abholen, doch dieser verspätet sich und Elspeth geht ins Abteil zurück, da sie die Sendung mit den Hüten für Frank darin vergaß.

    Es sollte ihre letzte Handlung sein, denn kurze Zeit später wird sie im Abteil erstochen.


    DI Archie Penrose, Freund von Josephine Tey und Cousin der Motley-Schwestern, beginnt mit den Ermittlungen und findet heraus, dass Josephine der letzte Mensch gewesen sein muss, mit dem Elspeth Simmons gesprochen hat... Und es sollte nicht bei diesem Mord bleiben - wobei eine Blume, eine Schwertlilie dafür sorgte, dass beide Morde wie eine Theaterszene inszeniert schienen....


    Meine Meinung:


    Der Stil von Nicola Upson ist sehr atmosphärisch; für Theaterinteressierte dürfte dieser klassisch gehaltene Kriminalroman ein Vergnügen sein; denn es treten einige junge Schauspieler auf die Bühne, die allesamt ein Motiv haben könnten; auch der Zeitgeist der 30er Jahre und die Lust der Menschen, sich im Theater von den Grauen des 1. Weltkrieges zu erholen, sind gut 'auf die Leinwand projiziert' - ebenso wie die Traumatisierungen, die die Soldaten (wie Aubrey oder DI Archie Penrose) im 'Großen Krieg' erlitten haben. Was hat es mit Elspeth's Herkunft auf sich? Liegt der Schlüssel zu den Verbrechen etwa in der Vergangenheit?


    Meine Lieblingsfigur war DS Fallowfield mit seinen humorvollen Kommentaren; auch Hedley White mochte ich sehr, der sich eine Zukunft mit Elspeth vorstellte und dessen Welt nach ihrem frühen Tod zusammenbrach. DI Archie Penrose blieb ein bisschen verschwommen; sein Pendant Alan Grant dagegen (Ermittler in den Josephine Tey Krimis) ist mir hingegen in guter Erinnerung. Aber dies könnte sich ja in den beiden Folgebänden noch ändern, die ebenfalls bereits erschienen sind. Die Idee der Autorin (die auf der "Krimi-Couch" ein interessantes Interview zu ihren nun ins Deutsche veröffentlichten Kriminalromanen gab) finde ich sehr gut; vielleicht wird Josephine Tey (deren Kriminalromane ebenfalls neu aufgelegt wurden) dadurch auch deutschen KrimileserInnen bekannter, als sie es in Großbritannien ohnehin ist. Allerdings ist es auch ein stilistischer Spagat, den Upson hier gewagt hat, wenn man das Début mit z.B. "Der letzte Zug nach Schottland" vergleicht, den ich jüngst gelesen habe.


    Fazit:


    Ein klassischer britischer Kriminalroman um die Autorin Josephine Tey; fiktional, jedoch von realen Personen und Ereignissen inspiriert, das ich LeserInnen klassischer 'brit crime' und LiebhaberInnen des Theaters und hier, britischer Theatergeschichte gerne empfehle. Es werden nicht nur Mordfälle gelöst, sondern auch Momente des britischen Theaters beleuchtet, in der die Bevölkerung zwischen den beiden Weltkriegen des vorigen Jahrhunderts nach Ablenkung - und auch Aufmunterung gierten. Ich vergebe 3,5 * und 87° auf der "Krimi-Couch".


    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Wenn Blechbläser, dann wirklich keine weihnachtlichen Lieder, sondern eher die von .....

    Earth, Wind & Fire z.B.

    oder: Chicago!


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    jede Menge "Blechbläser" bei - aber solche, die ich sehr mag :breitgrins:


    Zwar kein bisschen weihnachtlich, aber jahreszeitenunabhängig immer gerne aufs Ohr (Lametta aufs Ohr - auch mit Blechbläsern hab ich schon tagsüber genügend auf SR2). Beim Plätzchenbacken gestern hab' ich's auch mal mit Xmas-CD's versucht - mit mäßigem Erfolg (die Plätzchen wurden trotzdem was und sind heut' verziert worden...). Für die Liebesgrübchen fehlt leider Himbeermarmelade - die mach' ich dann eben in der Xmas-Woche, sind auch recht schnell gewuppt.

    Vor allem die Weihnachtsbücher bringen mich derzeit etwas in Weihnachtsstimmung - und lassen mich in neue, noch zu entdeckende Gefilde reisen - zumindest literarisch :zwinker:

    Hab mir gestern noch ein weiteres Buch bestellt (Geschenk an mich selbst)

    Dylan Thomas - Weihnachten in meiner Kindheit

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    und apropos Blockflöte: Die gehört auf jeden Fall zu Musikinstrumenten und war das einzige, das ich mal im zarten Alter von 12 (incl. Notenlesen - ist ja auch ne Sprache :zwinker: ) beherrscht habe.

    Vor einigen Jahrzehnten hab' ich auch an Xmas die Flöte ausgepackt - und hatte sie mal in einem Griechenland-Urlaub dabei: Eine Freundin: "S., pack die Flöte weg"! :elch:Leider kann ich heute keine Noten mehr lesen, nur Buchstaben ^^

    Mich hat heute der Post von Juva geschockt: Eigentlich sollte man solche Personen wie StalkerInnen auch von der Seite hier verbannen (können).

    Mir tut es sehr leid, auf ihre Anwesenheit hier verzichten zu müssen - und hätte lieber, dass die Ex-Kollegin und Stalkerin hier rausgeworfen wird! :grmpf:

    Dito, aber das wird man nicht regeln können.

    Ich denke schon, dass das technisch möglich wäre - z.B. von Suse. Es müsste nur klar sein, um welche Person es sich handelt, aber Juva wird das wissen, unter welchem Namen sie sich hier eingeloggt hat.

    aha, dann ist das in der (West)Schweiz auch so mit den Öffis (gestern wollte ich eine Verbindung googlen und bin - statt svv, sbb rausgekommen - in der Schweiz gelandet :schweiz:


    Mich hat heute der Post von Juva geschockt: Eigentlich sollte man solche Personen wie StalkerInnen auch von der Seite hier verbannen (können).

    Mir tut es sehr leid, auf ihre Anwesenheit hier verzichten zu müssen - und hätte lieber, dass die Ex-Kollegin und Stalkerin hier rausgeworfen wird! :grmpf:

    Vielleicht ändert sich das ja doch noch yanni, die "Außeneinflüsse" sind auf jeden Fall gegeben (hier viel "Lametta fürs Ohr" im Radio :nikolaus:


    Lesetechnisch bin ich gerade in den Cotswolds - "Das Weihnachtswunder von Stowford"

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    Die Autorin hat bisher eher Kinderbücher geschrieben und ich hab' mir das Buch noch aus der Biblio geschnappt neulich (nach 24 Wege nach Hause, das mir ausnehmend gut gefallen hat). Bin bisher recht positiv überrascht und es geht auch sehr viel um die Bücher in der Buchhandlung... (nach dem Lesen wird mein Urteil dann an Anne weitergegeben, die immer auf der Suche nach "Bücher in Büchern" ist ;) - was ich ja auch sehr mag.


    Übrigens hab' ich - entgegen meiner Gewohnheit - einen Blog namens "Buchlabyrinth" abonniert - da gibt's auch eine Rubrik "Bücher über Bücher: Von A bis Z"

    vielleicht was zum Stöbern, Anne??


    Ansonsten wartet der Plätzchenteig auf mich (Ausgestochenes und Nusstaler) und das Marzipan ist unterwegs in rauen Mengen :nikolaus: - was mich derzeit aufmuntert, wenn auch mein Hüftgold darunter eher leiden wird :err:

    Dazu wird gleich Xmas-Musik vom CD-Player kommen - so als definitive Weihnachtseinstimmung sozusagen ;)

    Die Lichterkette unseres kleinen Baums ist wohl defekt und ich muss mal nachschauen, ob es kleinen Ersatz gibt - mit Stecker war irgendwie keine zu finden bisher.


    Ist es bei euch auch so (alle, die Öffis nutzen), dass die Busse derzeit Verspätung haben zuweilen und irgendwie große Shopping-Unruhe herrscht? =O Darauf könnte ich sehr gern verzichten derzeit.... <X

    Ich schließe mich mal ganz unverfänglich denjenigen an, die eine "Weihnachteritis" haben derzeit - die eher besinnliche Zeit beginnt bei mir meist weit im Januar... - ich finde, man muss derzeit schon "kerngesund" (an Körper und Seele) sein, um ein weihnachtliches Feeling aufkommen zu lassen. Mir geht es wie Valentine, ich meide Weihnachtsmärkte (zumindest diesen hier in der Stadt, der ja schon im November begann - nach dem Motto "Süßer die Kassen nie klingeln"... <X, wo es geht - aber neulich musste ich dann doch durch, um ein paar Schuhe beim Schuhmacher abzuholen (die neuen "Budapeschder" - ich mag zwar Ungarn nicht besonders bzw. die Regierenden, aber die gleichnamigen Schuhe schon ^^ und es handelte sich um die neuen, wasserdichten :D - sie waren zu eng.....

    (mit Ü60 hat frau zuweilen Füße rund wie eine Pizza :err: - evtl. zuviel rumgelatscht?? :elch:

    However, ein Hund sah mich so traurig an, dass ich der jungen Besitzerin (auf Decke, Schlafsack, war lausig kalt) Kekse und einen Bio-Apfel brachte - und dem Hund eine Dose Futter. Am liebsten wäre mir gewesen, wenn mehr Menschen denjenigen, die da in der Kälte sitzen (in der Hoffnung, einige Krumen vom Kuchen abzubekommen), etwas dalassen - statt sich Glühwein oder ne Bratwurst zu "gönnen".

    Das wäre dann fast "sowas wie Weihnachten".....


    Hab noch immer keine Plätzchen gebacken und die to do Liste ist rappelvoll: Mit Besinnlichkeit ist da nix momentan....

    Spaß macht aber das Öffnen der vielen Adventskalender - und was soll ich euch sagen? Heute kam eine Gewinn-Mail vom "Blauen Engel" :


    Ich hab' doch tatsächlich einen Gartenhäcksler gewonnen - obwohl ich (leider) gar keinen Garten hab' - gefreut hab' ich mich trotzdem :jakka: Irgendwie fand ich das toll, weil der Bezug (Gärtnerstochter) natürlich da ist. Auf jeden Fall besser als ein Betonmischer (stellt die Firma auch her; mit Gütesiegel "Blauer Engel" (Umweltzeichen) :saint:


    Sollte ich am Mittwoch noch eins der 5 BGE gewinnen, wird an Weihnachten aber so was von geschlemmt ^^

    Hallo und guten Morgen von der Nachtschicht ;)


    aaaalso.... an weihnachtlichen Dingen hab' ich am Sonntag lediglich einige Tannenzweige aus dem Garten mit der Gartenschere geschnitten (der Baum war mal von uns, ist dann in den Garten gepflanzt worden und inzwischen ca. 4 m hoch...) sowie abends 2 Kerzen angezündet nebst einigen Teelichtern. Das war's aber auch schon. Wetter ist sehr unweihnachtlich derzeit, aber ich habe am 4. Adventswochenende doch tatsächlich Schneeflocken erspäht - lt. wetteronline (wenn's mal stimmt :/ ;) )

    Ich lese den 1. Fall für Hanna Ahlander - und bin so ca. in der Mitte des Krimis. Gefällt mir sehr gut bisher, vor allem stilistisch (kurze Kapitel, spannend, interessante Charaktere). Vor allem mal eine Bereicherung in Sachen skandinavischer Krimis/Thriller, da ich noch nie was von Viveca Sten gelesen habe. Ich wollte eigentlich auch Plätzchenteig vorbereiten (hab ein Rezept, das dann am nächsten Tag gebacken wird) - aber die Küche war 'besetzt' ;) Passend zur dvd, die Junior und Mr. Sagota sich angeguckt haben ("Rom") wurde Panis gebacken incl. Beilagen....


    b.a.t.

    Das Städtchen sieht schön aus! Viel Spaß weiterhin und tolle Entdeckungen :)

    Statt einer Rezi zu schreiben, hab' ich mal wieder unzählige Kalendertürchen geöffnet ^^ ("alle Jahre wieder") - apropos Weihnachtslieder:

    Gibt es welche, die ihr wirklich sehr gut findet? Gestern Abend gefiel mir der Film "Das ewige Lied" mit Tobias Moretti (toller Charakter-Darsteller, finde ich!) und es ging um "Stille Nacht, heilige Nacht".

    Wurde bei uns zu Hause immer gesungen (und : Es ist ein Ros entsprungen, oder "O Tannenbaum" ;) ....)


    Kommt alle gut in die 3. Adventswoche - und allen Verschnupften und Erkälteten schnelle Besserung gewünscht! :gaehn:

    Vielleicht stelle ich noch den Weihnachtsbaum auf, sind ja nur noch gut zwei Wochen bis Heilig Abend.

    Dann kannst Du "Lesen bis der Baum nadelt" :nikolaus: - war mal der Slogan eines Buchladens hier (er heißt auch "Der Buchladen" und hatte 50jähriges Jubiläum anno 2023...) zur Winterlektüre/Tipps ;)


    ysa

    Ich lese selten zwei oder mehrere Bücher parallel; meist bleib' ich dann (wie jetzt gerade) doch an demjenigen hängen, das mir gerade sehr gefällt. Aber WENN, müssen es auf jeden Fall verschiedene Genres sein ;)