Hallihallo!
Ich habe diesen Thread fleißig verfolgt (wo es doch auch einmal um Zeit- Arbeit- Lesen ging )
Jetzt also ein braves Aufzeigen an dieser Stelle für eine Nachfrage, zu folgendem Kommentar:
Wer diesen Aufwand nicht treiben will, soll es lassen, aber sich dann beim Urteilen auch entsprechend zurückhalten. Ich unterhalte mich ja auch nicht auf mit jemanden auf Englisch, der gerade mal drei Sätze hervorbringt.
Willst Du das so - abgesehen von der Aussage, dass, wer kein Interesse hat, nicht mitreden soll - verstanden wissen, dass erst die erlangte Fremdsprachenkenntnis (um in dem Bild zu bleiben) für einen Austausch mit Dir qualifiziert?
Ansonsten denke ich durchaus, dass es schwierige Klassiker gibt: wie es einfache und schwierige Sätze gibt- wie es Leute gibt, die zweiteres nicht mühelos verstehen. Dass diese Klassiker nicht für jeden schwierig sein müssen oder als so empfunden werden können, schließe ich nicht aus. Das Potential gewisser Literatur, schwerer verständlich zu sein, ist jedoch durchaus vorhanden. Ansonsten wäre doch auch nicht die Sprache von "Lesemuskeln" gewesen, oder?
lg.,
n.
P.S: Wäre es nicht sinnvoll, entweder einen Teil der Diskussion abzugliedern oder aber den Namen zu ergänzen? Denn trotz scheichsbeutel^s Zurückfinden zum eigentlichen Thema, scheint das doch nicht im Mittelpunkt zu stehen.