Beiträge von Buecherlabyrinth

    Am Sterbebett seiner Großmutter steht plötzlich neben Martin ein schwarz gekleideter Mann, der Tod. Der Tod ist erfreut, dass der kleine Junge ihn sehen kann und zwischen den beiden entsteht eine Art Freundschaft. Immer wieder taucht Tod auf, wenn er gerade in der Gegend zu tun hatte, wenn er Lust auf eine Partie Schach hat oder einfach nur reden möchte.


    Den Anfang des Buches fand ich sehr witzig und ich musste mehrmals laut lachen. Leider wendet sich die Geschichte danach komplett, Tod ist gar nicht mehr der coole Typ mit der dunklen Stimme, sondern erschien mir eher nachtragend und nicht cool. Auch Martin war mir als Kind sympathischer, weniger zickig und aufbrausend.


    Der Tod begleitet Martin durch sein Leben, auch der Leser bekommt die verschiedenen Etappen mit, Schule, erste Liebesgeschichten, Probleme, Beruf, Krankheiten von Familienmitgliedern. Dabei bleibt der Humor immer mehr im Hintergrund je älter Martin wird. Die Geschichte wird nachdenklich, romantisch und auch schon mal kitschig. Manche Etappen waren mir zu lang, eher peinlich und ich habe sie nur ungern gehört.


    Der Schreibstil ist leicht verständlich und flüssig. Der Sprecher hat eine angenehmen Stimme und ich fand den Wechsel zwischen der dunklen Stimme von Tod und der von Martin gelungen. Dadurch wusste ich immer, wer gerade redete.


    Insgesamt fand ich "Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens" mittelmäßig. Ich hätte lieber ein komplett humorvolles Buch gelesen und auf die ernsten, traurigen und romantischen Passagen verzichtet. Für mich passten die verschiedenen Teile nicht zusammen.


    3ratten

    Aron wird gezwungen, mit seiner Familie umzuziehen, als alle Juden in ein Ghetto umgesiedelt werden. Er lebt sich schnell ein, findet Freunde, die wie er stehlen und schmuggeln, um ihre Familien zu unterstützen. Jeden Tag treffen sie sich, diskutieren ihre besten Möglichkeiten den Tag zu verbringen und welche Ware wohin geliefert werden wird.


    Am Anfang hat mir diese Leichtigkeit nicht gefallen, denn die Kinder scheinen das Ghetto als Abenteuer anzusehen, obwohl Menschen, selbst Kinder vor ihren Augen erschossen werden.
    Doch die Stimmung schlägt schnell auch bei den Kindern um. Aron muss zusehen, wie sein Vater vor einem Deutschen auf dem Boden liegt und mit Stiefeln misshandelt wird. Er ist unfähig zu handeln, schaut nur zu und kann später nicht aufhören, sich Vorwürfe zu machen. Nach und nach verschwinden und sterben Arons Familienmitglieder. Aron findet halb erfroren ein neues Zuhause im Kinderheim. Hier lernt der Leser Janusz Korczak kennen.
    Herr Korczak ist ein angesehener Kinderarzt, der alles gibt, um seinen Kindern im Heim das Leben zu erleichtern. Er ist ein großer Mann, der an diesem grausamen Ort nie an sich selbst denkt und sein Leben täglich für die Kinder aufs Spiel setzt. Seine Biografie kann hier nachgelesen werden:
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Janusz_Korczak
    Hilfe bekommt er von einer Lehrerin, Stefania Wilczyńska, die das Kinderheim an seiner Stelle leitete während Herr Korczak in der ersten Weltkrieg eingezogen wurde. Ihre bemerkenswerte Biografie:
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stefania_Wilczyńska


    "Aron und der König der Kinder" ist ein furchtbares Buch, es ist nur schwer zu ertragen und sollte auf keinen Fall zur Unterhaltung gekauft werden. Dass dieses Buch mir gefallen hat, kann ich nun wirklich nicht behaupten, aber ganz sicher hat es die Höchstwertung verdient. Janusz Korczak, Stefania Wilczyńska und alle Menschen, die im Warschauer Ghetto leiden mussten, sollten nie vergessen werden.


    5ratten

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    Klappentext
    Das „Polackenkind“ ist die fünfjährige Vera auf dem Hof im Alten Land, wohin sie 1945 aus Ostpreußen mit ihrer Mutter geflohen ist. Ihr Leben lang fühlt sie sich fremd in dem großen, kalten Bauernhaus und kann trotzdem nicht davon lassen. Bis sechzig Jahre später plötzlich ihre Nichte Anne vor der Tür steht. Sie ist mit ihrem kleinen Sohn aus Hamburg-Ottensen geflüchtet, wo ehrgeizige Vollwert-Eltern ihre Kinder wie Preispokale durch die Straßen tragen – und wo Annes Mann eine Andere liebt. Vera und Anne sind einander fremd und haben doch viel mehr gemeinsam, als sie ahnen.


    Mit scharfem Blick und trockenem Witz erzählt Dörte Hansen von zwei Einzelgängerinnen, die überraschend finden, was sie nie gesucht haben: eine Familie.


    Meine Meinung
    Vera flüchtet mit ihrer Mutter aus Ostpreußen zu Ida auf einen alten Bauernhof auf dem Vera ihr ganzes Leben verbringen wird. Nie wird sie vergessen, was sie auf dieser Flucht erlebt hat.


    Ihre Nichte Anne lebt mit ihrem Sohn in Hamburg, zwischen perfekten Müttern, die
    "wie gutmütige Familienhunde, die Schnuller und Trinkflaschen apportierten, die ihre Kleinkinder aus den Buggys warfen". Als ihre Ehe in die Brüche geht, bekommt auch sie Obdach im alten Bauernhof bei Vera.
    "Flüchtlinge suchte man nicht aus, man lud sie auch nicht ein, sie kamen einfach angeschneit mit leeren Händen und wirren Plänen, sie brachten alles durcheinander."
    Der Schreibstil des Buches ist einfach nur genial, der Einfallsreichtum von Dörte Hansen bei der Wortwahl ist in jeder Hinsicht bewundernswert. "Die Vögel weckten sie am Morgen, sie hörten sich hysterisch an, sie drehten durch, es war Frühling."


    Immer wieder ändert die Perspektive, springt von Vera, zu Anne, zum Nachbarn, zum Bauern oder zum Journalisten, einem von den "Sinnsucher aus der Stadt, die planlos durch die Gegend liefen" und von den Einwohner nicht immer mit offenen Armen empfangen werden. "Dirk zum Felde hatte die Schnauze voll von Idioten in teuren Gummistiefel, die unbedingt aufs Land ziehen mussten". Dörte Hansen teilt ironische und humorvolle Seitenhiebe in alle Richtungen aus. Jeder wird auf die Schippe genommen, um kurz darauf aus einer anderen Perspektive doch wieder ganz anders dargestellt zu werden.


    Zwischendurch erfährt der Leser viel über das mühsame Leben auf dem Land, über die Stille im Winter, die wohltuend, aber auch deprimierend sein kann, über Streit in Familien, der aus starken Männern einsame Alte macht. Viele Sätze werden auf plattdeutsch eingeschoben und geben der Geschichte noch mehr Intensität, "allens schön schier".


    "Altes Land" ist ein ruhiges, wunderbares Buch, für das man sich als Leser Zeit nehmen und auf das man sich einlassen sollte. Es ist ungewöhnlich und außergewöhnlich gut, ein Buch zum Genießen.


    5ratten

    Martin ist also doch nicht gestorben. Als Dank an Tod könnte er doch gut dessen Job in 34 Jahren übernehmen. Bibi scheint ihren Job noch mit viel Begeisterung zu machen, sonst könnte Martin den Job übernehmen. Der ist weniger deprimierend.


    Eigentlich mochte ich den weniger traurigen und auch weniger kitschigen Anfang am liebsten. Da war Tod cooler und Martin weniger zickig.

    Stimmt - daran hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. Ohne Tod wäre die ganze Geschichte sehr kurz gewesen.


    Trotzdem wäre es Tods Schuld gewesen, wenn Martin in dem Moment gestorben wäre. Martin hat ja nur versucht, seinen Freund zu retten, weil er mit Tod gesprochen hatte und weil er wusste, wer sterben sollte.
    Als "normaler" kleiner Junge wäre er einfach gerannt und der Speer hätte Gerrit getroffen. Tod war für Gerrit da.

    Das gefällt mir, dass das kleine Mädchen das Leben ist. Das ist sehr logisch, wenn der Tod eine Art menschliches Wesen ist, dann muss er auch einen Gegenüber haben, der das Leben in den Körper bringt.


    Simone hat mich genervt und ich habe die Passagen, die mit ihr waren oder sie sich um sie drehten, gar nicht gerne gehört. Die Frau ist weit von normal.


    Ich kann Tod sehr gut verstehen und eigentlich es es auch normal, dass es zwischen ihm und Martin kracht. Es geht um zu viel, um einfach Mal aus Freundschaft zurückzustecken. Auch unter richtigen Freunden kann es krachen, und muss nicht immer friedlich zugehen. Tods Geschichte ist sehr traurig, ich glaube ihm, dass er Martin vor diesem Schicksal bewahren wollte.


    Die Geschichte hat sich komplett gewendet und ist sehr ernst geworden. Ich finde das etwas schade, der erste Teil hat mir gut gefallen und so passt die erste Hälfte nicht so ganz zur zweiten.

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    Klappentext
    Erst in der Fremde können wir wirklich zu uns finden, heißt es. "Des Tauchers leere Kleider" erzählt die abenteuerliche Geschichte einer Frau, der nichts mehr geblieben ist, außer ihr Wille zu überleben. Einer Frau, die nach Casablance reist, um sich schließlich nicht für die Vergangenheit, auch nicht für die Gegenwart, aber mit aller Entschiedenheit für die Zukunft entscheidet.


    Eine Amerikanerin reist überstürzt nach Casablanca. Der Grund für ihre Reise ist unklar. Kaum in ihrem Hotel angekommen, wird sie ausgeraubt. Die Polizei und die Hoteldirektion versuchen scheinbar, den Dieb zu fassen, haben sich aber eigentlich gegen die Amerikanerin verschworen. Auf der Polizeiwache wird ihr der Rucksack einer fremden Frau ausgehändigt, deren Identität sie annimmt. Vorübergehend, wie sie denkt, bis sich alles aufgeklärt hat. Doch einmal von der Last des eigenen Ich befreit, beginnt sie, Freude daran zu empfinden, sich von der Frau, die sie einmal war, immer mehr zu entfremden. Bis sie eine berühmte Hollywood-Schauspielerin kennen lernt und einen Schritt zu weit geht.


    Meine Meinung
    Die Geschichte der Frau, der am Tag ihrer Ankunft in Casablanca all ihr Geld und ihre Wertsachen geklaut werden und die danach ein neues Leben mit einer fremden Identität annimmt, hat dich fasziniert und du hast sofort begeistert bei diesem Buch zugegriffen.
    Du fängst also an zu lesen. Nach ein paar Seiten bis du bereits genervt, immer dieses Du. Du willst es nicht mehr lesen, es ist als ob du selbst die Hauptperson wärst, aber so bist du doch gar nicht.
    Du liest weiter, du hoffst, dass es besser wird, aber alles dauert, alles ist unwichtig, alles wird in Einzelheiten durchgekaut. Nicht nur das ewige Du nervt dich, auch der Rest des Schreibstils ist nicht sehr anspruchsvoll. Du magst das Du immer noch nicht, denn es lässt keinen Lesefluss aufkommen, weil es übertrieben angewendet wird.


    Die Hauptperson, von der du nicht einmal den Namen kennst, ist dir unsympathisch, sie handelt unlogisch und würde nie mit diesen Handlungen durchkommen.


    Und dann kommt endlich das Ende des Buches. Dieser Schluss gefällt dir gar nicht. Du hast den Eindruck in einem billigen Groschenroman gelandet zu sein und findest, dass die Geschichte etwas weit hergeholt ist. Du bist der Meinung, dass die Banalität der Geschichte lediglich hinter der ungewohnten Erzählform versteckt wird.


    Du schließt das Buch und bist froh, es endlich hinter dir zu haben. Du hattest zu viel Hoffnung in dieses Buch gesetzt und wurdest enttäuscht. Nein, du magst dieses Buch nicht.

    Tod wird immer weniger cool. Er hat also tatsächlich alles getan, damit Martin keine Freundschaften schliesst. Aber warum eigentlich? Wahrscheinlich um keine Mitgefühle für andere Menschen zu entwickeln. Hätte Martin Frau, Kinder, Enkel würde er sie als Tod sicher anders behandeln und versuchen zu retten. Möglich ist es ja trotz aller Beteuerungen von Tod. Aber wenn es möglich ist, Menschen zu retten, ist es vielleicht auch möglich, dass Martin Tods Aufgabe nicht übernimmt. Wahrscheinlich ist Tod so wütend, weil er erst in Rente gehen kann, wenn seine Nachfolge gesichert ist.


    Das kleine Mädchen scheint genau wie Tod sehr erstaunt zu sein, dass Martin sie sehen kann. Ausserdem kennt sie Tod und sagt dass er doof ist. Einen Moment dachte ich, sie wäre vielleicht ein Schutzengel, aber dann wäre sie nicht in Krankenhäuser, da ist es schon zu spät, die Menschen noch vor Unglücksfällen zu schützen. Logisch wäre, wenn sie das Gegenteil von Tod wäre, also das Leben, wenn sie die Schmetterlinge bei der Geburt in die Kinder geben würde. Ich bin gespannt auf ihre Aufgabe.

    Lewis Morgan soll mithelfen, Hamburg wieder aufzubauen, das im zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört wurde und nach der Aufteilung Deutschlands in die Besatzungszone von Großbritannien eingeteilt wurde. Die Einwohner hungern und müssen auch nach dem Krieg noch unter unmenschlichen Verhältnissen überleben. Aber es gilt nicht nur zu helfen und aufzubauen, die Besatzer wollen auch so viele untergetauchte Nazis wie möglich enttarnen.


    Natürlich kann diese Aufgabe nicht in ein paar Monaten bewältigt werden, und so bekommt Lewis Morgan eins der seltenen nicht zerbombten Häusern zugewiesen um dort mit seiner Familie zu leben. Üblicherweise werden die Bewohner zwangsenteignet und in provisorischen Lagern untergebracht, doch Lewis bringt das nicht übers Herz und bietet dem Besitzer an, das Haus mit seiner Familie zu teilen. Herr Lubert, ein Architekt, soll mit seiner Tochter das Obergeschoss bewohnen, während Lewis mit Frau und Sohn den Rest des Hauses bekommt.


    Lewis Morgan ist ein gewissenhafter Mann, der nur das beste für seine Mitmenschen im Sinn hat, für seine Familie selbstverständlich, aber auch für die Deutschen, mit denen er nicht reden, geschweige denn unter einem Dach leben sollte. Ein guter Mann im Leben ist nicht unbedingt ein guter Romanheld. Lewis Morgan kam mir etwas zu einseitig und vorhersehbar vor, genau wie viele seiner Mitmenschen, die den ganzen Roman über immer genauso gehandelt haben, wie man es als Leser hätte voraussagen können.


    Gut gefallen haben mir die Beschreibungen aus Hamburg, die Zustände die damals herrschten und wie die Menschen trotzdem weitermachten, wie Schulkinder zu Trümmerarbeiter wurden oder wie die Erwachsenen auf ihre Persilscheine hofften, mit denen ihre Unschuld bezeugt wurde. Darüber hätte ich gerne mehr gelesen.


    An verschiedenen Stellen ging es etwas zu glatt, manches war zu leicht und problemlos oder kam mir unrealistisch vor. Doch insgesamt hat mir das Buch trotzdem gut gefallen. Rhidian Brook kann sehr gut schreiben, kein Zweifel. Die Geschichte ist interessant, gefühlvoll, leicht zu lesen und vor allem sehr unterhaltsam.


    4ratten

    Mir war eigentlich gar nicht bewusst, wann die Jungen in die Armee müssen. Was für eine vergeudete Zeit für alle, die ein bisschen Hirn haben und es anders einsetzen könnten als mit hirnlosen Kriegsspielchen. Ist das heute immer noch so oder hat es inzwischen geändert? Richtig ist es ja nicht, vor allem, weil Frauen nicht zu diesen Aktivitäten gezwungen werden.


    Tod ist nicht sehr nett und ich verstehe ganz gut, dass Martin sich nicht immer freundlich benimmt. Tod ist zwar der einzige, mit dem er reden kann, aber trotzdem würde ich ihn nicht als richtigen Freund für Martin zählen. Er "bewahrt" Martin eigentlich davor, andere Freundschaften zu schliessen, wegen Tod zählt Martin als seltsam. Tod benutzt Martin eigentlich nur, weil er der einzige ist, der ihn sehen und der ihm Gesellschaft leisten kann.

    Das war schwer, allein schon über die Geschehnisse zu lesen, wie unmöglich war es erst, diese Zeit zu durchleben.
    Leijkin war wahrscheinlich, wie so viele "Grössen" dieser Zeit, sehr dumm und kam nicht einmal auf die Idee, irgendeine Befehle zu hinterfragen und hatte deshalb auch nie Probleme sich in den Spiegel zu schauen.


    Herr Korczak hat nie daran gedacht die Kinder allein zu lassen, er und Madame Stefa hätte ihre Haut mehr als einmal retten können, aber ohne sie wäre es für die Kinder. Ich bin froh, dieses Buch gelesen zu haben, Herr Korczak, Madame Stefa und ihre Taten verdienen es wirklich, dass man sich erinnert.

    Wie alt ist Aron eigentlich? Ich habe 13 Jahre im Kopf, bin mir aber nicht mehr sehr sicher. Er hätte eigentlich wissen müssen, auf was er sich einlässt, zuerst als er sich als Informant anheuern lässt und später, als er seinen Freund und sich lebst verrät. Allerdings hatte er keine Wahl, selbst Boris hat ihn gedrängt sich zu melden, und als er später nach Informationen gefragt wurde, wäre es sicher gefährlich gewesen, eine Antwort zu verweigern. Er hatte bestimmt nicht damit gerechnet, dass er damit seinen Freund umbringt.


    Sehr traurig fannt ich, als Arons Mutter stirbt und wie er danach heimatlos umherstreift und sofort aus der Wohnung geworfen wird. Jeder hat sich um sich selbst gekümmert. Ein Mann wie Korczag ist wirklich eine bewundernswerte Ausnahme in dieser Situation.

    Die Chipstüte erinnert mich an den Film "Truman Show". Da kam der Freund immer mit einem Sixpack Bier, wenn die Situation sich nicht so entwickelte, wie die Regie es sich wünschte