Hallo ihr alle, hallo Nina. Es ist so schön, dass du unsere Leserunde begleitest! Und allen einen frohen Nikolaustag mit hoffentlich dem ein oder anderen Buch im Stiefel.
Ich habe gestern mit den ersten Seiten deines Buches begonnen, liebe Nina - und ich war bezaubert. Wirklich bezauber - Aus dem Buch wehte mir eine düstere zauberhafte (eisige?) Grundstimmung entgegen. Richtig passend zur Weihnachtszeit! Mailin und Ru sind spannende Protagonisten, Mailin als die große Schwester, die sich nicht erlaubt zu träumen, weil sie sich um ihre Geschwister kümmern muss (vielleicht lernen wir ja auch bald ihre anderen Geschwister kennen?) und Ru, die Träumerin, deren Welt mindestens fünf Mal am Tag untergeht. *lach* Mai muss sich sehr lieben *seufz* Ich bin furchtbar gespannt, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt (an dieser Stelle muss ich auch zugeben, dass ich nur die ersten Zeilen des KTs gelesen habe, um mich nicht zu spoilern. Ich bin schon seit vielen vielen Jahren ein Fan von deinen Büchern, Angefangen mit "Im Bann des Fluchbrechers" (den ich fünf oder sechs Mal gelesen habe xD) - deshalb zählen deine Bücher auch zu jenen, die ich sehr gerne blind kaufe ;))
Ich find die Apothekerin sehr interessant - Sie ist Mai eine Freundin, die sie in ihr Herz lassen möchte. Trotzdem hütet sie ein Geheimnis - ich bin furchtbar gespannt darauf, zu erfahren, um welches Geheimnis es sich handelt!
Mir kommen die Namen der Städte so bekannt vor - in einem deiner früheren Bücher befand sich glaube ich auch eine Karte - ich muss dringend mal schauen, ob sich die Namen da wiederfinden,. ob es sich um die selbe Welt handelt =)
Was noch .. ah! Die Episode im Haus der Schneiderin und des Kapitäns haben mich wirklich geflasht. Alle beschriebenen Bilder so genau vor Augen zu haben, empfinde ich als wunderschön. Und ich mag den Kapitän selbst aus den Erzählungen heraus sehr. Ich hoffe, er spielt noch eine größere Rolle.
Vor den Ranken fürchte ich mich ein wenig, mögen sie auch noch so tief in der Kultur verwurzelt (haha) sein. Es ist gefährlich, sich zu tief in der Vergangenheit zu verlieren ...