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Elisabetta Zorzi, oder einfach nur Zorzi genannt, ist eine Frau in den dreißigern. Klein, schlank, gut aussehend und intelligent. Aber sie hat noch etwas und damit meine ich nicht ihr sehr gut laufendes italienische Restaurant die Tatsache das sie bereits drei Tote Partner zu beklagen hat.
Man erfährt in einem nüchternen Schreibstil warum Zorzi ihren ersten Mann umgebracht hat, er war ein Mann, der sich seine Frau formen wollte. Er zeigte ihr oft, dass sie doch nur unzureichend für ihn war. Aber anstatt sich von ihm zu trennen, stieß sie ihn die Klippen hinab.
Ihr zweiter Mann Jürgen, war nicht besser. Er war zwar groß und stark, aber er wollte das Zorzi mit ihm Boarden ging, tauchte und segelte. Obwohl sie Wassersportarten nicht leiden konnte. Sie plante bereits Kinder mit ihm, doch plötzlich erfuhr sie von seinen anderen Frauen. Anstatt sich von ihm zu trennen, sah sie nur eine Möglichkeit. Er musste weg.
Sie schenkte ihm ein Segelboot und wieder beschwerte er sich über sie. Also erschoss sie ihn und warf ihn über Bord.
Der nächste Mann war ebenfalls ein Sportler, aber er drängte sie zu keiner Sportart, er war im Großen und Ganzen sehr zurückhaltend, was Zorzi nicht so gefiel. Schließlich betraf das auch ihr Sexualleben. Und Zorzi wollte unbedingt Kinder bevor sie 34 Jahre alt wurde. Denn sie erfuhr von ihrer Mutter, dass sie nur aus einem Grund keine Geschwister hatte....Denn ihre Mutter kam mit 34 Jahren bereits in die Wechseljahre.
Somit lief ihre Zeit ab.
Nun musste auch Jürgen weg, denn mit ihm war ein Kind nicht möglich.
Durch seinen Tod lernte Zorzi Körber kennen. Er durchschaute sie, er verstand sie.
Und so beginnt eine kleine Liebesgeschichte zwischen zwei sehr verschiedenen Menschen.
Die schwarze Wittwe, die bei der Vernehmung zugab, dass es nicht richtig war die Männer umzubringen, aber zu dem damaligen Zeitpunkt die einzig richtige Wahl und der Profiler, der sie durchschaute, sie verstand und fasziniert von ihrer Kultiviertheit war.
Es ist jeweils aus der Sicht von Zorzi, als auch aus der Sicht des Profilers Körber geschrieben.
Auf den letzten Seiten, dachte ich mir nur " Nein, das kann nicht das Ende sein, Nein", aber es gibt wohl nur dieses eine Ende, das Sinn ergibt und das Buch nicht in einen typischen Liebesroman enden lässt.
als lägen nicht genug auf meinem SUB! 
Toll, und was war nun zu tun? zusammenfassungen sind wohl doch nicht so gut....
, möchte hier aber jetzt niemandem zu nahe tretten, das ist meine persönliche Meinung. Die Sprache war sehr einfach, der Inhalt vorhersehbar und langweilig, das Buch ist schnell gelesen. Mich persönlich hat es die meiste Zeit gelangweilt, wenn ich es hätte nicht lesen müssen, hätte ich es weg gelegt.
