Alain de Botton - Airport: Eine Woche in Heathrow

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    Inhalt:


    Alain de Botton lebte als erster "Writer in Residence" in Heathrow 1 Woche, und beobachtete den Flughafenbetrieb.


    Meine Meinung: Bäh, Gott sei Dank ist das Buch aus!!!! Ich hab mich schon so gefreut, weil ich Flughäfen, Fliegen und alles, was dazugehört LIEBE. Nun, ich habe all die Seiten nicht das Gefühl gehabt, dass irgendwas fundiert gewesen wäre. Nein, er erzählt von Pärchen, die er beobachtet und philosophiert so langweilig herum, dass man beinahe schon denkt, man liest ein Schundheft. Er erzählt von der Grossküche und meint: Ja, wenn man auf so und soviel Meilen etwas isst, denkt nicht an die Blalabla keine Ahnung mehr, wie sie heißt, die das zubereitet hat. Ehrlich gesagt, mir ist das auch wurscht.
    Der Grund des Projekts war, dass die Firma, die ihn beauftragt hat, nicht wollte, dass man einfach so ein Prospekt druckt und fertig. Ein Buch ist schon etwas anderes. Hat mehr Leben. Dieses Buch IST ein Prospekt mit Schundheftcharakter. Das würde ich jedem empfehlen, der grad ein paar Stunden Zeit am Flughafen verbringen muss, und ihm/ihr langweilig ist. Dann ist es ganz nett. Für zu Hause, am Sofa ist es eine Tortour, ich mag es nicht.


    1ratten - für die Idee. Der Rest ist nicht Schweigen, sondern Geschwafel.

    Einmal editiert, zuletzt von cori ()