Beiträge von Old Fisherman

    Dominiques Rache an der ganzen Welt war verglichen zu dem, was sie in Paris getan hat noch einmal erstaunlich harmlos. Ich fand alle drei Ideen recht kreativ umgesetzt, insbesondere die Sabotageaktion in Verbindung mit ihrer Videobotschaft, dem Haiku und dem Einspieler ihres Songs, hervorragend inszeniert.

    Die Zahlen zu den reichsten Menschen/Männern der Welt war für mich auch deswegen interessant, weil man an der Stelle eben auch herausfindet, dass sich die TOP 3 auf jeden Fall leisten könnten sich ein Land für ein Jahr zu kaufen. Zumindest die Dominikanische Republik!

    Zu Philians Schlussüberlegungen (S.315): Ich kann ihm bei diesen Gedanken nur zustimmen. Ob Dominique sich aber nach ihrer Rache an der Welt von einem Moment auf den anderen so sehr verändert hat, ist allerdings nur schwer zu glauben. Bei allem was man von ihr gesehen hat, kann ich mir schlecht vorstellen, wie sie es einfach hinnehmen wird, wenn ihr das nächste Mal jemand auf die Füße treten wird.

    Davon abgesehen war es für mich ein rundes Ende für den Roman, aus dem schließlich auch hervorgehen, warum dieses Buch überhaupt geschrieben wurde...also von Philian Schrimm.


    Nachwort: Besagten Film kenne ich nicht, die Idee der SchleFaz ist aber durchaus witzig. Ich finde es immer interessant Hintergrundwissen über die Entstehung einer solchen Geschichte zu erhalten, deshalb war auch dieses Nachwort für mich noch einmal sehr interessant.


    Meine Rezension folgt demnächst.

    Dominiques Rache, Phase 1 und 2: Leider hat mich das Buch hier in der zweiten Hälfte etwas verloren. Ich konnte mit Dominiques Racheplänen einfach nichts anfangen. Das hat mehrere Gründe: Einerseits finde ich den "Auge um Auge, Zahn um Zahn"-Gedanken an sich ziemlich daneben, zweitens hatte Dominique in den meisten Fällen nicht mal einen guten Grund für ihre "Rache" und zu guter Letzt waren die Pläne an sich auch nicht wirklich mein Fall. Das Vorgehen gegen Donald Trump und Mr. Right war dabei noch einigermaßen nachvollziehbar, den Triumphbogen mit Fäkalien zu besudeln oder den Eiffelturm abzusägen eher weniger.

    Natürlich muss eine Superschurkin nicht "nett" und sympathisch sein. Sie kann auch rachsüchtig und größenwahnsinnig sein. Doch ich konnte mit den Vorhaben dieser wiederauferstandenen Dominique nicht mehr wirklich mitfiebern, vielleicht auch deswegen weil sie schon immer recht unnahbar für mich war.

    Die Sache mit der Resozialisation ist glaube ich mein Lieblingsabschnitt des Buches. Nicht nur lernen wir mehr über Dominiques Vergangenheit und Philian- die Racheaktion erscheint nun noch absurder, nachdem das ausschlaggebende Ereignis aufgedeckt wurde, trotzdem fand ich die Idee des "Auslösers" gut -sondern man lernt Dominique auch von einer anderen, menschlicheren Seite kennen. Mir persönlich hat die Liebesgeschichte zwischen Beiden sehr gut gefallen. Der Doktor ist natürlich total daneben.

    Mit psychiatrischen Heilanstalten bin ich kaum vertraut, zumindest was in der im Buch beschriebenen vor sich geht ist meiner Meinung nach aber nun...nicht besonders zielführend. Dominique so mit Medikamenten vollzustopfen, dass sie irgendwann "sabbernd" herumliegt und ihr Verstand praktisch tot ist? "Heilung" sieht da für meine Begriffe anders aus^^

    Es ist natürlich sehr bitter für Dominique, dass ihr all das zugefügt wird, für ein Verbrechen, dass sie gar nicht begangen hat. Wäre andererseits ein anderes ihrer Verbrechen aufgefallen- bspw. die Aneignung von deutschen Millionen oder die Banküberfallserie hätte es sie vermutlich durchaus auch schlimmer mit dem Urteil treffen können.

    Rallye Monte Carlo:


    Wie Dominique die Rallye manipuliert hat um zu gewinnen war hier schon sehr cool inszeniert. Die Ideen mit denen sie nach und nach das Teilnehmerfeld reduzierte wirkten relativ durchdacht, zu mal sie sich selbst eben mit in die Reihe der Opfer rückte. Natürlich dürfte jedem, der die Lage mal von außen betrachtet klar werden, wie enorm unwahrscheinlich es sein muss, dass alle diese zweifelhaften Ereignisse in einer einzigen Rallye auftreten.


    Das eigene Land:


    Dominique hätte bestimmt einige Ideen, was sie mit einem solchen Land anfangen könnte. Das ihr die Mittel dazu fehlen ist...verständlich. Eigentlich ist es klar, dass nicht alle Pläne von Dominique perfekt funktionieren können.

    Die Szene zwischen ihr und Luc hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Insgesamt freue ich mich immer über Luc zu lesen. Dominique wirkt immer recht unnahbar und der Perspektivenwechsel ist dabei eine willkommene Abwechslung.


    Die Sache mit dem amerikanischen Präsidenten:


    Ich habe die anderen Posts hier dazu mal angesehen, weil mich wirklich interessiert hat, wie der Rest diese Szene aufgenommen hat. Ehrlich gesagt: Ich fand diese "Racheaktion" wirklich primitiv und ekelhaft. Dass man als feministische Superschurkin etwas gegen Trump unternehmen möchte kann ich ja durchaus nachvollziehen, aber sich so sehr an seiner Erniedrigung zu ergötzen ist ziemlich widerlich. Das einzige amüsante an dieser Szene war für mich der Wortwechsel zwischen Beiden bei dem Dominique den Präsidenten mit seinen eigenen Zitaten auskontert.


    Dass ein Rückschlag zu erwarten ist, wenn man einen solchen Mann und sein Ego angreift dürfte eigentlich klar gewesen sein. Dennoch hat mich die Art und Weise wie Dominique dann überrumpelt wurde doch sehr überrascht.

    Hallo zusammen.

    Ich habe der Leserunde leider nicht aktiv folgen können und denke, dass es auch für die Zukunft besser für mich wäre lieber nur "mitzulesen". Das Buch habe ich gestern beendet und mir nochmal Gedanken zu allem gemacht. Ich werde nun noch kurz meine Überlegungen zu den jeweiligen Abschnitten äußern und mich dann an meine Rezension setzen.


    LG,

    Fisherman

    Die erste Begegnung zwischen Dominique und Mr. Right hat mir sehr gut gefallen. Ich bin gespannt, ob Dominique ihre Vergeltung durch die Bankräube ausreicht, oder weiter gegen ihn vorgehen möchte. Philian Schrimm plagt sie schließlich auch weiterhin.


    Insgesamt finde ich es spannend, wie aktuell Evil Miss Universe ist. Es werden praktisch ständig Geschehnisse jüngster Vergangenheit aufgegriffen und in den Plot eingewoben. Dadurch vereinen sich Fiktion und Realität auf sehr interessante Weise. Bei dem Kleid wurde das noch einmal besonders deutlich, weil wir erst durch die Erzählung herausgefunden haben, dass der Träger - wie könnte es anders sein - am Ende niemand anderes als Dominique war.


    Überraschung verspürte ich am Ende dieses Abschnitts, als Dominique beschloss sich erst einmal für eine Weile ruhig zu halten und keine größeren Clous zu versuchen. Auch dass sie sich "gehen lässt" sieht der Person, die wir bislang kennengelernt haben nicht wirklich ähnlich. Die Entwicklung der Dinge ist für Luc wohl sehr niederschmetternd. Ironischerweise geht gerade dann seine Karriere bergauf, als er sich nicht für sie interessiert, weil er Dominique hinterhertrauert. Doch gerade das zahlt sich nun für ihn gewissermaßen aus: Für die Kunst muss man wohl leiden und das tut er gerade wirklich gut.

    Ich hoffe ehrlich gesagt, dass Luc bald die größere Rolle in der Geschichte einnehmen wird, wie der Erzähler es zu Beginn angedeutet hatte. Ich denke es könnte die Geschehnisse noch einmal deutlich interessanter machen, wenn Dominique jemanden "Fremden" an ihrer Seite hat.

    Ich versuche mal aufzuschließen.


    Mir hat gefallen, dass man schon einen ersten Blick auf Mr. Right erhalten hat. Ich denke ich kann mich hier euch anderen in der Meinung anschließen, dass er nicht wirklich einen sympathischen Auftritt hingelegt hatte. Seine völlig absurden Kommentare hatten für mich aber auf jeden Fall einen Unterhaltungsfaktor. "Weil Schwarze immer so bunte Hemden tragen"...was zum Teufel. Aber in der Hinsicht scheint er ganz nach seinem physischen wie psychischen "Idol" zu schlagen, der sich ja auch einiges an bescheuerten Aussagen geleistet und es damit zum Präsidenten geschafft hat.


    Sehr zweifelhaft finde ich persönlich wie Dominique mit Philian Schrimm umgeht. Sie muss wirklich verdammt rachsüchtig sein einem Menschen so sehr sein Leben kaputt zu machen. Dabei scheint es dann auch keine Rolle zu spielen, ob das Umfeld mit hineingezogen wird und Nacktbilder seiner Freundin im Internet verbreitet werden. Ich bin sehr gespannt, was da noch ans Licht kommen wird, es muss ja wirklich mit ihrer Vergangenheit zu tun haben. Jedenfalls zeigt Dominique hier durchaus auch eine sehr unschöne Seite ihrer selbst.



    Die Idee mit der Armee finde ich sehr spannend, auch ihre "moderne" Vision dafür. Ich habe mich beim Lesen gefragt wie leicht sich so etwas tatsächlich von einem Konzern umsetzen lassen ließe, schließlich interveniert der Plan ja doch mit den örtlichen Autoritäten der Polizei.

    [...] Aber ich stelle mir gerade vor, Dominique "stellt den Knopf um", die Armee durchzuckt ein Ruck und dann ist der Teufel los. =O

    Genau so! Macht halt ...

    Tatsächlich glaube ich aber kaum, dass die Armee, zumindest in ihrem bisherigen Zustand, sich so leicht als Werkzeug missbrauchen ließe. Im Grunde ist das ein Verbund vieler engagierter Menschen, die ja nur der Stadt helfen wollen...

    Deswegen glaube ich kaum, dass Dominique sie zu Verbrechen anstacheln wird, zumindest nicht in einer Form, in denen es Ihnen bewusst ist.

    Aber das wird sich dann in den kommenden Abschnitten zeigen und vielleicht hat sich ihre Armee bis dahin auch schon weitreichend verändert.

    Das ging mir genauso, an dem Wort bin ich auch hängengeblieben und dachte zuerst an einen Druckfehler ^^

    Mit "neuen" Wörtern ist das immer so eine Sache. Als Leser/in stolpert man da halt. Aber wisst ihr, warum ich mir das an dieser Stelle erlaubt habe? Weil (auf S. 32) die neuen Worte "sier" und "sihn" innerhalb von nur zwei Zeilen auftauchen, da kann man dann leichter einen Zusammenhang zwischen ihnen herstellen und merkt: Das ist kein Zufall, also auch kein Fehler.


    :moonwalk:: Tobias


    Das funktioniert natürlich nur, wenn man das erste "sier" nicht überliest...was mir passiert ist. Über den Zusammenhang hat es sich dann aber zum Glück doch noch erschlossen.


    Man merkt dann immer: "Ah, der Autor war vor Ort, und muss jetzt deswegen diese Straße und ihren Namen und dieses kleine Bistro mit dem trägen alten weißen Hundchen im Körbchen neben der Tür und den abgewetzten Tischdecken ganz genau beschreiben." Ich habe das mit der "Rue de Rennes" (S. 9) ein bisschen persifliert, die ich mir nur über Google Earth aktuell angeschaut habe, dabei aber so tue, als flanierte ich sie im Sonnenlicht entlang. Ich finde, manchmal verunklaren zu viele Details das Gesamtbild. Nur wenn ich einen Roman über einen vollkommen realistischen Alltag in Paris schreiben würde (Zola-Style...), müsste ich sicherlich dort wohnen und Paris schmecken, mindestens ein paar Wochen lang. Für einen Gyrokopter-Roman wie "Evil Miss Universe" genügen jedoch die Bilder, die wir alle von Paris im Kopf haben, plus ein paar recherchierte, interessante Details.


    :hund:: Tobias


    Genau diese Beschreibung der Straße war es glaube ich, die in mir diese Vermutung, du wärst selbst vor Ort gewesen, angeregt hat. Was Google Earth alles möglich macht!

    Danke für die ausführliche Antwort!


    Dass Dominique ein Baby kidnappt, tja, ein wenig grenzwertig, oder? Klar, damit ging die ganze Verhandlung schneller, aber wer sich an Babys vergreift, verliert Sympathien.

    Das hat in jedem Fall einen Beigeschmack, auch wenn sie dafür sorgt, dass man sich sehr gut um das Kind kümmert. In jedem Fall bestand für das Kind keine Lebensgefahr, was beim Kidnapping nicht immer selbstverständlich ist, allerdings konnten sich darüber die Briten nicht sicher sein.


    Ohne das Baby hätte der Plan aber vermutlich niemals in seiner jetzigen Form Erfolg gehabt. Gerade diese Entführung hat die Situation noch einmal interessanter und überraschender gemacht. Sympathisch macht das Dominique vielleicht nicht unbedingt. Aber Sympathie ist glaube ich ohnehin eine schwierige Frage bei einer Superverbrecherin. Sie ist charmant und auch faszinierend, aber ich weiß nicht ob man von Sympathie ihr gegenüber sprechen kann. Ich zumindest bin noch nicht bei dem Punkt!


    Ich bin mit Abschnitt 2 schon durch, bin nur die letzten Tage schlecht zum posten gekommen. Ich versuchs heute Nacht noch abzuschicken!

    Bin gestern mit Abschnitt 1 fertig geworden.

    Cineastisch ist das ganze Szenario bislang auf jeden Fall, was man bei der Geschichte um eine Superschurkin vermutlich auch schon erwartet konnte.


    Sehr interessant finde ich den Erzähler der Geschichte. Er ist eine der handelnden Figuren, aber will es zunächst nicht verraten. Für mich ist das das erste Mal, dass ich auf diese ungewöhnliche Erzählweise stoße! Man ist praktisch von Anfang an zum Rätseln eingeladen, wer wohl hinter dem Text stecken könnte, sucht nach Hinweisen und prüft die auftauchenden Charaktere kritischer. Bei Luc hatte ich schon meinen ersten Verdächtigen, nachdem dessen Wichtigkeit so sehr hervorgehoben wurde, aber das wurde dann schnell entkräftet. Wahrscheinlich ist der Erzähler dann doch nicht so sehr von sich eingenommen, wie ich es ihm unterstellen wollte.

    Im Grunde habe ich bislang nur als Hinweis gefunden, dass er Dominiques Gegenspieler Mr. Right (den ich schon gespannt bin kennenzulernen) nicht wirklich ausstehen kann. Ich erinnere mich da an eine recht beleidigende Formulierung.


    Insgesamt bin ich wieder sehr begeistert von den Beschreibungen und deinem Schreibstil, Tobias. Woran ich mich nun noch spontan erinnere sind die Umschreibungen zu der Transgenderperson mit "sier" und "sihn". Das Umfeld von Dominique ist zwar bislang noch eher im Hintergrund gewesen, aber ich gehe davon aus, dass das alles noch aufgedeckt werden wird.

    So wirklich kennengelernt haben wir bislang hauptsächlich Luc, mit dem ich eigentlich von Beginn an mitfiebern konnte. Wie wir, erlebt er Dominique und alles, was um sie herum geschieht erstmal als Beobachter, ohne wirklich die Hintergründe zu erkennen. Ich bin gespannt, ob und wie es ihm gelingen wird irgendwann mehr als nur der Liftboy zu sein, denn ich kann mir gut vorstellen, dass er irgendwann mehr als nur die Person sein möchte, die den ganzen Tag dort herumsteht und zwei Knöpfe drückt. Vielleicht aber auch nicht! Wir werden sehen.



    Gleich am Anfang erfahren wir, dass Dominique scheinbar durch Mister Right das Ewige gesegnet haben soll - aber ist das vielleicht gar nicht war? Vielleicht sind ja nicht nur die Unstände ihres Todes eine Legende, sondern der ganze Tod selbst? Andererseits ist Dominique doch sehr darauf bedacht, sich in Szene zu setzen, dass es schwer vorstellbar ist, dass sie für längere Zeit abgetaucht bleiben kann :D


    Den Tour de Montparnasse musste ich erst mal googeln ... Himmel, was für ein Monstrum =O Passt perfekt zu Dominique.


    Oder sie hat irgendwann eingesehen, dass sie nicht ewig so weitermachen kann? Außerdem kann natürlich gerade ein solch explosives Ende sie vielleicht zu einer Legende werden lassen...je nachdem, ob das ihr Ziel ist. Bislang sind mir ihre Beweggründe für das, was sie tut noch sehr schleierhaft.


    Der Tour den Montparnasse hat mir tatsächlich vorher auch gar nichts gesagt. Interessant, wenn man ihn dann auf Bildern in seiner gigantischen Größe aufragen sagt. Auf jeden Fall passend für Dominique. Genauso wie der Gyrocopter / Tragschrauber. Ich konnte die verschiedenen Modestile und Parfums nicht wirklich richtig zuordnen, aber dass sie einen Sinn für Extravaganz hat, ist dann doch bei mir angekommen!



    Tobias, bist Du was Mode(marken) angeht wirklich so tief in der Materie drin oder war dafür erst einmal umfassende Recherche notwendig? ;)

    Knallharte Kriegsreporter-Recherche. Anhand von Modemagazinen. (von 2018, wie ich zugeben muss, es dauert ja, bis so ein Buch fertig wird und endlich erscheinen kann...)


    Was mich dazu mal interessieren würde: Wie viel Zeit nimmt so etwas für dich in Anspruch? Und fährst du für so ein Projekt beispielsweise auch selbst nach Paris, um ein besseres Gefühl für die Kulisse zu bekommen?

    Ihr Lieben, ich freue mich sehr über das rege Interesse. Und mit stolzgeschwellter Brust verkünde ich nun, dass ich in Rücksprache mit Tobias eine Fansite ins Leben gerufen habe:


    https://tobias-o-meissner.de


    Wie findet ihr sie? Vermisst ihr etwas? Ich freue mich auf euren Input!


    Genau so etwas hatte ich mir schon längere Zeit gewünscht!

    Sehr schön und übersichtlich gestaltet. Die Buchzitate wurden sorgfältig ausgewählt und Tobias Kommentare sind sehr interessant zu lesen!

    Mir ist jetzt erst einmal nichts aufgefallen, was noch fehlen würde.