Beiträge von m3rlin


    Achja, und mit 2 1 /2 Tagen hast du eh ganz schön lange gebraucht! :breitgrins:


    Ich entschuldige mich aufrichtig :breitgrins: 1. ich wollte ich es genießen und 2. kannte ich ja den Film und wusste, was passiert... da war ich also nicht sooooo motiviert, alles auf einmal zu lesen ;)


    /Edit: Das heißt, eine Sache hat mich gewundert: Ich dachte nämlich, dass...

    So jedenfalls wurde es im Film dargestellt. Naja, künstlerische Freiheit eben :rollen:



    ...denn das Buch kommt dem Buch wirklich sehr nahe! :)


    Ja, ich glaube, es ist sogar identisch :winken: ...aber ich weiß ja, was du meinst...


    lg, m3rlin

    ...und hier ist sie :breitgrins:


    „Wie ein einziger Tag“ erzählt die Geschichte zweier Teenager, die sich im Laufe eines Sommers unsterblich ineinander verlieben. Doch ihr Glück währt nicht ewig, Allie, die nur Urlaub in New Bern macht, kehrt zurück in ihr altes Leben voller Traditionen und Ehre. Als sie sich mit Lon, einem aufstrebenden Rechtsanwalt, verlobt, kehrt sie zurück an ihren damaligen Urlaubsort an der Küste, um ihre alte Liebe noch einmal zu sehen.
    Ihre Wiederbegegnung mit Noah verändert beide Leben für immer...


    Zwei Menschen, deren Herkunft kaum unterschiedlicher sein könnte, finden zusammen. Dass ich den gleichnamigen Film vor Jahren gesehen habe und begeistert war, hat mich dazu bewogen, nun auch das Buch zu lesen. Super! Das Buch ist zu recht eine der schönsten Liebesgeschichten, die ich je gelesen habe. Trotz ihrer großen Unterschiede – Noah lebt in einfachen Verhältnissen auf dem Land, Allie lebt bei ihrer einflussreichen und wohlhabenden Familie – fühlen sich beide zueinander hingezogen durch ein inneres Band, das selbst nach 14 Jahren Trennung nicht reißen konnte. Die Geschichte ist gefühlvoll mit dem Blick auf das Wesentliche und Natürliche erzählt und kommt überzeugend rüber. Sie drückt natürlich auch teilweise auf die Tränendrüse, ich konnte mich aber noch zurückhalten... :breitgrins:
    Die Gedichteinschübe von Walt Whitman sind passend und schön zugleich. Alles in allem habe ich die zweieinhalb Tage sehr genossen, an denen ich dieses Buch gelesen habe :herz:


    Klare Empfehlung auch aus der Sicht eines Mannes! :zwinker: Der Film hat das Buch fast perfekt umgesetzt - da ich den Film zuerst gesehen habe, hatte ich das Gefühl, ich würde das "Buch zum Film" lesen!


    lg, m3rlin

    Hallo ihr,


    da Schmitt einer meiner Lieblingsautoren ist, musste ich natürlich auch dieses Buch lesen. Ich habe es nicht bereut :klatschen:


    Meine Meinung:
    Der Roman ist in zwei Teile geteilt, die beide fortlaufend zuerst aus der Sicht Jeshuas (Jesus) und dann Pilatus die Geschichte um den Mythos des Sohn Gottes erzählen. Die Gedanken von Jesus fand ich sehr interessant zu lesen. Er wächst als normaler junger Mann heran, voller Selbstzweifel, und doch wird er später zu einem einzigartigen Vorbild für die Menschen in Palästina. Nach seiner Kreuzigung beginnt Pilatus, aus seiner Sicht zu erzählen.
    Spannend wird die Geschichte, als die Leiche Jeshuas aus dem Grab verschwindet und die ersten Meldungen von der Sichtung des angelblich Toten laut werden. Pilatus versucht natürlich mit allen Mitteln, die Leiche zu finden, Jeshuas Glorifizierung zu unterbinden und damit einen Aufstand zu verhindern. Er sieht in Jeshua nur einen Betrüger und Magier, der nun mit einer inszenierten Auferstehung zum Messias erklärt werden soll. Doch je erfolgloser die Aufklärung des Falles wird, desto mehr beginnt auch er zu glauben, dass Jeshua mehr als „nur ein Mensch“ gewesen sein könnte.


    Ich habe mir Pilatus immer als selbstgerechten und um seine Macht fürchtenden Herrscher vorgestellt. Doch in Schmitts Roman nimmt er eine für mich neue, absolut menschliche Gestalt an, der seine Frau Claudia liebt und verehrt und der – vielleicht historisch fragwürdig – versucht, Jeshua zu retten und vor dem Tod zu bewahren. Mit diesem Buch, das auch viele Bezüge zu den bekannten Bibelgeschichten zeichnet, habe ich wieder richtig Lust bekommen, mich mehr mit Jesus als einen Mensch zu befassen und nicht nur als den unerreichbaren Sohn Gottes. Er war eben etwas ganz Besonderes.


    Die Geschichte ist bekannt, doch Schmitt gibt sie so wieder, wie wohl noch niemand unter uns sie gehört hat. Judas ist nicht der klassische Verräter, Pilatus nicht das Böse schlechthin. Damit erlangt der Leser eine neue Perspektive auf die Christusgeschichte, denn die Bibel reicht einfach nicht, um zu erfahren, welche M e n s c h e n Jesus und Pilatus eigentlich waren. Natürlich, historisch gesehen kann man das nicht oder nur teilweise beweisen, daher sollte man immer beachten, dass es sich hierbei lediglich um einen Roman handelt, in dem der Autor – so sagt Schmitt es in seinem Nachwort – bewusst Einzelheiten aus der Bibel verändert und hinzuerfunden hat. Zum Beispiel verbreitet Salome, die Tochter von Herodes und Herodias, die „frohe Botschaft“ nach der Aufstehung von Jesus und nicht (wenn ich mich recht entsinne) Maria Magdalena.


    Das Nachwort ist informativ und ausführlich und beschreibt ein bisschen, was „hinter den Kulissen“ los war. Schmitt musste das gesamte Buch aus dem Kopf neu schreiben, da ihm sein fertiges Manuskript mit allen Sicherheitskopien in Irland gestohlen wurde :entsetzt:


    Somit ist „Das Evangelium nach Pilatus“ ein rundum schönes Buch, das sich gerne auch mal Theologen ansehen dürfen. Ich zumindest werde es meiner Religionslehrerin schenken, wenn ich mit der Schule fertig bin (ansonsten wäre es ja ein glatter Bestechungsversuch :zwinker:).
    Die Länge meiner Rezension müsste ansonsten für meine Begeisterung sprechen. :breitgrins:
    Lest dieses Buch!


    4ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

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    Da gibt's auch noch diverse Fortsetzungen, ich kann mich aber noch erinnern, dass mir die nicht so gut gefallen haben...



    Edit: ...nehme den Tipp zurück. Nach den Kommentaren auf amazon.de sehe ich ein, dass die Botschaft, nämlich sich den anderen Fischen anzupassen, indem der Regenbogenfisch jedem anderen eine seiner glitzernden Schuppen schenkt und sich so die Freundschaft erkauft, fragwürdig ist...


    Hatte das Buch irgendwie anders in Erinnerung - aus mir ist ja trotzdem was geworden :breitgrins:

    Geschmacklos fand ich das nicht, es ist eben ein Mittel, um die Gefährlichkeit des Verräters hervorzuheben. So etwas kommt doch auch in Filmen und TV-Serien vor - da knutscht ein verliebtes Pärchen im Auto herum (natürlich nachts am Waldrand) und wird im nächsten Moment von einem Serienkiller abgemurkst. Da können einen Szenen wie die in den "Zwergen" doch nicht mehr schocken :zwinker: .


    ***
    Aeria


    Ja, aber nur weil das im Fernsehen die ganze Zeit gezeigt wird, muss man das doch nicht auch noch auf die Literatur übertragen. Ich kenne kein anderes Buch, in dem das so konsequent wie von Heitz zwei Mal durchgezogen wurde. Denn dieses ermordete "Liebespärchen" wird ja später mit keinem einzigen Wort irgendwo erwähnt...
    Und in den Serien (die ich Gott sei dank nicht gucke) geht es doch meistens um die Aufklärung diesen speziellen Mordes, also hat der Mord schon was mit der Handlung zu tun. Bei den "Zwergen" ist das nicht so bzw. nur im Allgemeinen.


    Edit: Ich fand den Verräter schon gefährlich genug, ohne dass er ein Liebespärchen umbringen musste... ;)


    Allerdings muss ich dir in einem Punkt doch vehement widersprechen, ich denke, Hassan war für Amir schon deutlich mehr als ein besserer Diener, natürlich mag man sagen, die Tatsache, dass sie "von der selben Brust gestillt wurden und Hassans erstes Wort Amirs Name war" quasi verpflichtet, was wohl auch für Amir tatsächlich gilt, aber da ist bei ihm auch noch mehr, er hat eine sehr starke Bindung zu Hassan, klar, das steht wohl ausser Frage, die Anhaltspunkte, die vielleicht darauf schliessen lassen, dass Hassan nicht so wichtig für ihn war wie er wirklich war, wie zB das Aufziehen in bezug der Bildung etc. begründen sich eben daraus, dass Amir allzeit auf Babas Anerkennung und Stolz aus ist, und - das muss man woh so sagen - er sieht Hassan da ganz banal einfach als Konkurrenten, daher all diese Dinge.


    Ja, das stimmt. Ich hätte nicht "besserer Diener" sagen sollen... Als ich das geschrieben habe, dachte ich vor allem an die zahllosen Momente, in denen Amir sich immer wieder gesagt hat, dass Hassan NICHT sein Freund ist... halt eben irgendwas anderes (wahrscheinlich eine Mischung aus Diener (=ungebildet u. untergeornet) und Konkurrent (was du ja erwähnt hast)). Die Stelle, wo Assef die beiden bedroht und Hassan als Freund Amirs tituliert und Amir denkt, dass Hassan eigtl. nicht sein Freund ist, der ihn dann aber 3 Sekunden später rettet, ist einfach nur gruselig, gemein und ungerecht.

    @ Hildegunst:
    Unglaublich, wie du einen Satz 1,2.......10 Zeilen lang schreibst :breitgrins:


    Also ich finde im Gegensatz zu dir,


    Edit: Ich habe hier eine Rezension verfasst, natürlich spoilerfrei ;)


    lg, m3rlin

    Hallo zusammen,
    dann will ich auch mal meinen Senf zu diesem beeindruckenden Buch geben :breitgrins:


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    Zum Inhalt:
    Afghanistan, Mitte der 70er Jahre. Amir Aga, der Sohn eines reichen Paschtunen, unternimmt viel mit seinem Diener und Freund Hassan, einem Hazari. So sind sie bei ihrem Hobby, dem Drachenkampf, ein eingespieltes Team. Doch dann verrät Amir Hassan und verändert somit sein und Hassans Leben für immer...


    Meine Meinung:
    Ich habe dieses Buch im Rahmen einer Leserunde gelesen und wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte ist spannend und voller Überraschungen – dann wiederum ist sie zu Tränen rührend und tiefsinnig. Der Leser erlebt alles aus der Ich-Perspektive von Amir Aga. Manchmal möchte man ihn für seine „Taten“ würgen, dann wieder fühlt man mit ihm und kann sich in seine Lage hineinversetzen.
    Der Autor ist selbst Afghane und erzählt damit unglaublich authentisch, lebensnah und unaufdringlich aus dem Alltag der Afghanen sowie deren Kultur und Geschichte. Ich fand es sehr interessant, da natürlich auch geschichtliche Wendepunkte in dem Buch eine große Rolle spielen. Der Bezug zum heutigen „Afghanistan-Krieg“ lässt sich stets herstellen, allerdings aus einer anderen Sicht – nämlich die der Bevölkerung. Davon kriegt man m.M.n. in den Nachrichten nicht so viel mit.


    Ich würde „Drachenläufer“ jedem empfehlen, egal wie alt, welches Geschlecht, welche Lesevorlieben der- oder diejenige hat. Es hat mich tief berührt und mitgerissen und ich denke, alle anderen aus der Leserunde haben das genauso empfunden :winken:


    Dafür gibt es 5ratten und :marypipeshalbeprivatmaus: absolut :daumen:


    Heute kommt ja auch der Film ins Kino - da muss ich rein! :popcorn:


    lg, m3rlin


    Finde es ja sehr cool, wie Suhrab mit der netten Dame in der US-Botschaft Englisch spricht. :breitgrins:


    Ja, das kenn ich noch von meiner kleinen Schwester. Sie war 6 oder 7 und wir haben versucht, ihr "Thank you very much" beizubringen. Daraus wurde dann aber immer "Thankyoumaryundjohn"... Warum wissen wir bis heute nicht ;) tja, Kinder und Fremdsprachen sind schon eine lustige Kombination :breitgrins:



    Klassischer Fall von "Ich muss das letzte Wort haben!!" :breitgrins::breitgrins:


    Jahhh... ;)

    Hallo ihr,


    ich habe das Buch jetzt auch zu Ende gelesen und ich muss sagen.... puhhh....


    Dass das alles so noch kommt, hätte ich ja nie im Leben gedacht. Da war er wieder, ganz der Alte: Der Überraschungseffekt ;)
    Und die letzten zwei, drei Seiten sind wirklich die schönsten vom ganzen Buch :heul:


    Aber ich will nichts verraten :rollen:
    So im Nachgang muss ich das alles auch erst mal verdauen... ich kann nur sagen: So ein Buch ist nur schwer zu toppen :daumen:


    Werde heute auf jeden Fall noch eine (spoilerfreie) Rezension schreiben, das Buch war einfach irre. Und das Schönste kommt noch: Ich habe auch schon den neuen Roman von Hosseini: Tausend strahlende Sonnen *freu*



    oder solchen Mumpitz wie Harry Potter, der es aber bestimmt nicht verdient, in einem Satz mit Büchern wie diesem hier genannt zu werden. -_-


    Hey, nichts gegen Harry Potter :breitgrins: Dass man die beiden Bücher nicht in einen Satz packen sollte, liegt nur daran, dass es zwei komplett verschiedene Genres sind. Beide Bücher sind auf ihrem Gebiet überragend, finde ich.



    lg, m3rlin

    schokotimmi: Ja, du hast Recht, es trifft wirklich immer die Falschen... :grmpf:



    m3rlin: Hm, ich werde sicher auch niemanden finden, der sich den Film mit mir im Kino ansieht außer die Freundin, die mir das Buch geschenkt hat. Aber es gibt eine ganz andere Sache, die mich davon noch abhält - ich habe Angst, dass der Film die Atmosphäre des Buches zerstört.


    Mhmm.. Da könntest du natürlich Recht haben. Ich habe bis jetzt nur Gutes über die Verfilmung gehört/gelesen. Unter anderem - und das ist mir sehr wichtig - wurde der Film nicht in Hollywood sondern authentisch an der Grenze von China zu Afghanistan abgedreht -- die Kinddarsteller von Amir und Hassan sind sogar afghanische Kinder von der Straße! Hassan wurde bereits als größtes Nachwuchstalent nominiert...
    Aber genug die Werbetrommel gerührt ;) ist schließlich jedem selbst überlassen.. - ich denke schon, dass ich in den Film gehen werde. Ihr werdet ja dann meine Rezension lesen (hoffe ich) :breitgrins:


    lg, m3rlin


    Naja, klar lohnt sich Krieg & Frieden, aber es sind halt gut 3000 Seiten und all die Schilderungen des gesellschaftlichen Lebens in Russland und so naja...es ist zwar irgendwie nicht langweilig zu lesen, es ist an vielen Stellen auch recht spannend, aber vielleicht liegts auch daran, dass ich mich sozusagen mental bisher nid richtig darauf eingelassen habe, ich weiss halt quas nur - klingt zwar reichlich blöd, vermute ich - dass ich irgendein "dickes" Buch lesen will, irgendein großes Werk eben, da liegt man mit Krieg & Frieden ja nid falsch, aber ich weiss nid, ob ich das nehmen soll oder doch, wie gesagt, Quicksilver, die Stefan George-Biographie oder was auch immer - so ein SUB kann eben, ganz gleich von welcher Größe, Fluch und Segen sein.


    Es lief doch gerade die Verfilmung im Fernsehen... War in 4 Teile aufgeteilt und soll ziemlich gut sein. Ich meine, nicht dass ich mir immer nur die Filme angucke, aber bevor man aufgibt... ;)


    Mit dem "Drachenläufer" bin ich mittlerweile bei Kapitel 24.
    Amir


    Wie sie diese Szene verfilmt haben, sodass der Film ab 12 zugelassen ist, ist mir (noch) ein Rätsel....

    [Off-Topic]


    @Hildegunst: Wie findest du "Krieg und Frieden" von Tolstoi? Habe nämlich auch vor, das zu lesen. Lohnt sich das?


    Du hast das selbe Problem wie ich ;) In "I am Legend" geh ich Montag und alle waren begeistert, als ich das vorgeschlagen hab :D ... In "Drachenläufer" kommt niemand mit (außer vllt meine Eltern), weil keiner meiner Freunde ein Buch auch nur mit dem Hintern anguckt und das meine ich wortwörtlich :grmpf:
    Traurig, diese verkommene Party-Welt... *insBettgeh*

    Über den Inhalt weiß ich auch nichts, außer dass er schwer bis unverständlich ist (ist aber die Meinung von dem, der mir das erzählt hat) ;)
    Und es soll immer wieder Parallelen / Bezüge zur "Realität" geben, sprich 1./2. Weltkrieg - eben das, was früher Realität war...

    Ja, ich find's auch schön (oder eher unglaublich), dass sooooo viele wirklich und wahrhaftig den "Zauberberg" von Thomas Mann lesen wollen.


    Ich find's KLASSE!! :klatschen: Allein hätt ich mich nie an den Schinken rangetraut, schon allein deswegen, was man immer so über den hört.... :rollen:


    Mit dem 17. Kapitel meinte ich nur, dass du das ja schon gelesen hattest bzw. schon so weit warst, als du das mit dem langweiligen Buch und der deiner M. n. überraschenden Handlung geschrieben hast, dass du halt sagen konntest, dass die Handlung noch reichlich überraschend ist, war ja umso plausibler, da du eben schon bis dahin gelesen hattest - jetzt wollte ich es eigentlich erklären, aber steige selber nid mehr so ganz dahinter, naja ich hoffe, es ist etwas klarer. :entsetzt:


    Glaube, ich hab verstanden, was du meinst. Aber wie du schon sagtest,

    selbst wenn das Buch nur zu dem Punkt ginge, an dem ich diesen Post geschrieben hab, also bis Kapitel 14, wäre es kein langweiliges Buch.

    Aber Kapitel 17 war schon ein Höhepunkt, zugegeben :breitgrins:


    lg, m3rlin


    Son Satz sagt sich ja auch leicht, wenn man schon das 17. Kapitel beendet hat..... :rollen:
    Dass die Handlung noch überraschend ist, mag ja sein, aber es ist nicht so, dass es irgendwie im Trailer eine Szene gibt, die so alles verrät oder so - nichtsdestotrotz sieht man natürlich Dinge, die vorgreifen, ganz klar.


    Und nein, selbst wenn das Buch nur zu dem Punkt ginge, an dem ich diesen Post geschrieben hab, also bis Kapitel 14, wäre es kein langweiliges Buch - wenn du es dagegen erst ab da spannend findest, sollte mich das doch sehr wundern.


    Verstehe ich nicht. Was soll das denn mit Kapitel 17 zu tun haben?
    Um mir die Überraschung nicht zu verderben, habe ich es übrigens wie schokotimmi gemacht und mir den Trailer nicht angeguckt... - dachte nur, dass es evtl. jemand anderen interessiert (wie dich z.B. :) ) Die Warnung war also nur ein Schuss ins Blaue.... ;)


    Und ich wollte dir nicht unterstellen, dass du das Buch langweilig findest. Mich hat nur deine Aussage "weiterführende Handlung = kein Überraschungseffekt" gewundert, ob du die Handlung bereits vorhergesehen hast, denn für mich gab es bis jetzt schon einige Kracher :ohnmacht:


    lg, m3rlin