Ich habe es nicht bis zum Ende gelesen. Und wieder und wieder . . . Verstanden habe ich es damals auch nicht recht. Erst Jahre später. Doch werde ich es nicht noch einmal versuchen. So wie man dem Protagonisten zurufen wollte: Mach ma! erging es mir auch beim Lesen der Biographie von Kafka. Ständig dachte ich, was will er denn?! Mach doch ma! Die Verwandlung erscheint mir in diesem Zusammenhang als eine Art reduziert symptomatische Beschreibung seiner selbst.
Da war es erst mal genug mit Kafka - bis zum Prozess.