Zitat von "valkyrja"ich glaub, ich hab den autoren gesehen... *flüster*
Richtig gesehen, der Autor hat`s geschafft sich einzuloggen. 
Hier also ein offzielles:
HALLO!
Am Wochenende war ich leider auf Reisen gewesen. 
In Köln, wo Wolfgang Niedecken mit der WDR Bigband vor dem Dom gespielt hat. Tja, der Fan in mir. (Außerdem konnten wir uns noch bei den Söhnen Mannheims durch die Absperrung mogeln, klasse!).
Erst mal einen Gruß an Tamora: das Buch ist also angekommen, was erfreulich ist, zumal die Post in letzter Zeit nicht alle Sachen, die in meinen Briefkasten sollten, auch tatsächlich dort hinein wirft. Dafür woanders hin, nun denn...
Zu den Fragen.
Emily ist (wenn ich mich recht erinnere) 11/12/13 Jahre alt (wie alt genau, wird viel weiter hinten noch erklärt - Vorsicht: Spoiler). Sie ist also nicht unbedingt die "kleine Emily", die der Klappentext ankündigt. Sollte Emily irgend jemandem zu cool erscheinen für ihr Alter, kann ich nur sagen: ich habe hier`ne knapp-Zehnjährige (ohne Kommentar). Und Wittgenstein ist nun einmal so. Etwas zugeknöpft. Und manchmal macht er einfach seltsame Sachen, von denen man nicht so recht weiß, was man davon halten soll. Er ist, denke ich mir, ein sehr viktorianischer Typ. Der mit Kindern nicht sehr viel anfangen kann.
Die Idee mit der Underground hatte ich, das sei hier direkt am Anfang bemerkt, schon sehr früh. Früh heißt: bevor mir "Neverwhere" in die Finger fiel. Die Anspielungen an Gaiman, die man findet, sind durchaus beabsichtigt. Zudem wird die Geschichte zum Ende des zweiten Buches (das im November erscheint) und definitiv im letzten Band einige Gründe dafür liefern, warum so viele andere Schriftsteller in dieser Story vorkommen. Verrate ich jetzt aber noch nicht. 
Soviel einmal für den Anfang.
Hey, ich glaube es war MaryPipe, die gesagt hat, ich hätte nie Zeit. Tja, der weiße-Kaninchen-Effekt. Kurzum: schaue mir schnell den Rest von "Lost" an und melde mich danach erneut.
Bis gleich also,
Christoph.