Florencia Etcheves - Fridas Köchin

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    Titel: Fridas Köchin

    Autorin: Florencia Etcheves

    übersetzt von: Anja Rüdiger



    Allgemein:

    512 S.; Thiele Verlag, 2023


    Zitat von Amazon

    Inhalt:

    Mexico, 1939. Nayeli Cruz ist erst vierzehn, als sie von Zuhause flieht, um einem Schicksal zu entgehen, das ihre Schwester Rosa bereits ereilt hat: der drohenden Verheiratung mit einem ungeliebten Mann. Das indigene Mädchen mit den hellen Augen schlägt sich bis nach Mexiko-Stadt durch und landet schließlich in der Casa Azul, wo sie dank ihres Talents als Köchin eine Anstellung findet. Rasch wird Nayeli zur Vertrauten von Frida Kahlo, die seit ihrem schrecklichen Unfall in Isolation lebt und malt, von ständigen Schmerzen geplagt, von ihrem Ehemann Diego Rivera immer wieder betrogen. Zwischen Düften, Aromen und Farben entwickelt sich zwischen der Malerin und ihrer Köchin eine tiefe Freundschaft – bis es zu einem tragischen Zerwürfnis kommt.

    Argentinien, 2018. Als Paloma Cruz am Sterbebett ihrer geliebten Großmutter steht, ahnt sie nicht, dass es in deren Vergangenheit ein Geheimnis gibt, von dem sie nichts wusste: Im Nachlass der zweiundneunzigjährigen Nayeli Cruz befindet sich ein rätselhaftes Gemälde, das diese als junge Frau beim Baden zeigt. Erst als Kunsträuber versuchen, das Bild in ihren Besitz zu bringen, begreift Paloma, dass es offenbar von unschätzbarem Wert ist, und begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit



    Funfact: meine Ausgabe ist bereits die vierte Auflage.


    Der erste Satz: "Meine Großmutter kannte sich aus mit dem Tod."


    Bisher:

    Meine beste Freundin hatte das Buch vor ein paar Wochen gelesen und auch empfohlen. Sicher weil ihr ähnliches wichtig ist wie mir, vor allem auf Frauenperspektiven, aber auch das Thema Frida Kahlo bezogen^^

    Der Roman enthält vieles das ich von vorne herein mag. Eine Erzählung auf zwei Zeitebenen, ein Familiengeheimnis, Frida Kahlo. die Herkunft eines geheimnisvollen Bildes. :err:


    Momentan bin ich noch relativ am Beginn. Die Großmutter Nayeli ist eben verstorben und die Protagonistin der Gegenwartsebene setzt sich mit ihrer Trauer auseinander. Mit ihrer Mutter hat sie kaum Kontakt und es besteht auch keine emotionale Bindung. Stattdessen verspürt sie vor allem eine Bindung zu ihrer Großmutter, die ihr mit Geschichten voller Mexikanischer Folklore (Paola selbst wird als Argentinierin wahrgenommen, es stellt sich noch die Frage, weshalb die Familie nicht in Mexiko lebt) und verwoben mit der Familiengeschichte, von der sie aber weniger weiß, als ihr bisher klar ist.


    Ich finde das Cover großartig. ^^ In die Geschichte selbst muss ich mich noch ein bisschen einfinden, da ich momentan eigentlich hauptsächlich die Shardlake Reihe von C.J. Sansom durchsuchte und "Fridas Köchin" eine ganz andere Welt ist.^^

  • Ich habe seitdem nicht weiter gelesen. Es ist nicht so, das es mir nicht gefällt bisher. (38 Seiten) Es ust eher so, es scheint momentan einfach nicht so in meine Leselaune zu passen. Daher lege ich den Roman vorläufig beiseite.