Richard Osman - Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt

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    Hier mein Eindruck vom neuesten Fall:


    Es wird blutig rund um die Feiertage


    Dies ist ein sehr altergerechter Einstieg in den Krimi - als ob man sich mit einem Menschen der Generation Ü80 unterhält. Die fangen ein Gespräch auch häufig so an, als ob man sich schon bestens in ihrem Leben auskennen müsste.


    Da ich inzwischen schon einen Teil kennenlernen durfte, ist es für mich nicht so schlimm - dennoch dürfte sich der allwissende Erzähler hier ein weniger häufiger einschalten.


    Andererseits - selbst schuld, ich hätte mich auch vorher schon drum kümmern können. Aber wie auch immer, ich habe mich auf eben diese generationengerechte Art - ich bin zwar jünger, gehöre aber auch schon zum älteren Eisen - den vier zentralen Charakteren Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim genähert und zähle sie jetzt definitiv zu meinem Freundeskreis. Bisher sind Joyce und Ibrahim meine Lieblinge - im nächsten Band kann sich das aber schon wieder ändern.


    Wobei die Leiche - ein Antiquitätenhändler - ja eigentlich auch fast schon ein Freund ist, jedenfalls von Elisabeth.


    Ich habe mich auf die hier verwendete generationengerechte Art - ich bin zwar jünger, gehöre aber auch schon zum älten können. Aber wie auch immer, iren Eisen - den vier zentralen Charakteren Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim genähert und würde sie jetzt definitiv zu meinem Freundeskreis zählen.



    Ihr Fall, in dem ich ziemich um die vier zittern musste, nimmt bald deutlich an Fahrt und man merkt schnell, dass alte Besen gut kehren. Diese hier auf jeden Fall! Jetzt bin ich richtig froh, dass mir noch zwei ungelesene Fälle bevorstehen.

    4ratten