Im neuen Spiegel steht auch ein interessantes Interview mit Bernd Lunkewitz.
Beiträge von lazybear
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Doch, los kommt! Kann ja nicht sein, dass ihr Jan Philipp Reemtsma nicht kennt! Zumindest "Im Keller" müsste doch bekannt sein.
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(Ich bin dem Ben Gadd in Jasper begegnet! :smile: )
Das Buch wird sofort gekauft! *freu*
Danke für den Tipp! -
Ich besitze noch 2 Bücher von ihr: "28 Lachgeschichten" und "27 Suppengeschichten".
(Aber die von dir gesuchten Geschichten sind da wohl nicht drin.) -
@ Nirika, Ingroscha und Seychella:
Ist "Fabula" sprachlich mit "Lilith/ Lumen/Lycidas" zu vergleichen?
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Ich habe alle Einzelbände von meiner Ma geliehen und mehrmals gelesen. (Und den "Weltkrieg"-Band mal bei ebay total preiswert geschossen. )
Ich habe die Bücher auch schon als Kind nicht als "antiquiert" empfunden, sondern als das, was sie sind: Geschichte(n) aus dem vorigen Jahrhundert. -
Das Sauerland ist definitiv nicht "die niederländischen Berge"!
Grüße aus Aachen, Westzipfel-City, der Stadt am deutschen Rand der besagten Berge. :smile:Und Nooteboom ist immer gut! :smile:
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Danke für den link! :smile:
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Eine Fortsetzung!!
Vielen Dank an Leen für den Tipp!
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Und ich kenne sowohl einige Autoren der Liste als auch einige der Jury-Mitglieder.
Was sagt das jetzt über mich aus?
Oder über meinen Lesegeschmack?
Oder über meine Foren-Wahl? -
Meine Mutter hat die meisten Bücher weggeworfen!
Die wenigen Kinderbücher, die ich retten konnte, stehen hier neben mir im Arbeitszimmer-Regal. -
Und ich freue mich jetzt auf auf die Zeit zwischen den Jahren! (oder besser: ???)
Denn ich hab's jetzt auch!
Danke für den Tipp! -
Und ich hatte mich so auf die Trilogie gefreut! :sauer:
"Lycidas" ist einfach nur langatmig, langweilig und nervtötend.
Eine Geschichte wird nicht besser, indem man sie auf über 800 S. auswalzt. Weniger (in diesem Fall mind. die Hälfte) wäre mehr gewesen!
Sprachlich fand ich es auch nicht gelungen. (Diese ständigen Wiederholungen ("Dieses Kind!", "Fragen sie nicht!" und "Es gibt keine Zufälle!" auf nahezu jeder zweiten Seite. ) sind vllt. als Stilmittel gedacht, nerven aber nur.) Die Erzählweise war mir einfach zu breit und langatmig.
Es gibt einige schöne Ideen und Bilder (z.B.: Anubis, der Totengott, ist Lordkanzler. "Er trug zu einem gepflegten Anzug nach vorne offene Schuhe, die seinen krallenbewehrten Füßen genügend Freiraum gaben." ), aber noch mehr Belangloses, Bekanntes (eine "Stadt unter der Stadt" ist ja nicht wirklich neu) und z.Z. Beliebtes, das Marzi dann auch noch "verwurstet" hat (z.B. Heilung/Beeinflussung durch (Edel-)Steine).Von mir: (Eine für den guten Beginn, und eine für ein paar nette Ideen.)
Ich habe gestern "Lilith" und "Lumen" umgetauscht!
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Ich hab's von einer lieben Freundin zu Ostern geschenkt bekommen, und ich schiebe gerne mit! :smile:
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@ saltanah: Darf ich deinen Beitrag kopieren und fett unterstreichen?!
(Und ich dachte schon, ich wäre die Einzige, die das Gewese um diesen Schmarrn nicht versteht!)Von mir: (Ich habe das Buch zu Ende gelesen. Nur 1 Ratte könnte ich geben, wenn ich es nach 25 Seiten Lesen verschenkt hätte, oder?)
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Ich habe noch "Die Bullen waren mit dabei", ca. 1980 bei Lübbe erschienen, und "U-Boot des Grauens", ca. 1990 bei Xenos erschienen, gefunden!
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Bis auf Haymo Empl (schon notiert :smile:) sind mir alle bekannt!
Kennt ihr noch welche? -
Ich suche Krimis, deren Handlung in der Schweiz spielt.
Habt ihr ein paar Tipps?
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Ich finde, die Reihe ist so richtig zum Schmökern, oder?
Klar, man könnte das alles viel straffer erzählen, aber so...Ich lese gerade den 2. Band, da ich den 1. ziemlich gut fand , und ich freue mich auf Band 3!
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Welche ist denn - Eurer Meinung nach - die beste Ausgabe der "Weihnachtsgeschichten"?