Beiträge von Hanni

    Hallo,
    nachdem ich heute Nachmittag eine wunderschöne Ausfahrt mit dem Fahrrad gemacht habe, bin ich zwar schon etwas müde, aber ich will trotzdem noch ein wenig mitlesen. Für heute habe ich mir ausgesucht:
    Sue Monk Kidd - Die Bienenhüterin


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    Kurzbeschreibung laut Amazon:


    Lilys Mutter ist vor zehn Jahren umgekommen. Ihr Vater herrscht wie ein grausamer Rachegott über die inzwischen 14-jährige. Eines Tages flieht Lily aus der bedrückenden Atmosphäre ihres Elternhauses, wandert über die staubigen Straßen der Südstaaten, um ein neues Zuhause zu finden. Sie begegnet wunderbaren Menschen, rettet mit Mut und Klugheit ein Leben und findet bei drei Frauen Unterschlupf, die, wie im Märchen, in großer Eintracht zusammenwohnen. Die drei Schwestern geben dem Mädchen alles, was es braucht: Liebe, Halt, und Geborgenheit. Sie nehmen Lily in ihre Familie auf und weihen sie in die Geheimnisse weiblichen Wissens ein. Lily lernt alles über die Bienenzucht. Sie erfährt, wer ihre Mutter, die sie so schmerzlich vermisst, wirklich war, und sie verliebt sich. Doch eines Tages steht ihr Vater am Gartentor …


    Das Buch hat ja nicht direkt etwas mit Ostern zu tun aber ich finde, es ist trotzdem sehr besinnlich. Ich habe es vor einer Weile schon begonnen und bin irgendwie nie dazu gekommen, es fertig zu lesen. Vielleicht schaffe ich es ja dieses Wochenende!

    Nun haben sich Farodin und Nuramon getrennt, damit jeder auf seine Weise nach Noroelle suchen kann. Und der arme Mandred kann einem schon Leid tun!

    :ohnmacht:
    Meine Konzentration lässt aber schon arg nach und die Augen wollen auch nicht mehr offen bleiben, also werde ich mich jetzt verabschieden und ins Bett begeben. Dort werde ich selbstverständlich noch versuchen, ein paar Buchstaben zu lesen. :zwinker:


    Wünsche euch eine gute Nacht, und träumt schön von euren Büchern! :schnarch:

    Miramis: Ich hab mir bisher nur "Die Elfen" zugelegt, aber ich bin jetzt in der Hälfte angekommen und kann mit Sicherheit sagen, dass ich mir die anderen Teile auch noch kaufen werde. Ich mag die Geschichte wirklich gerne, da kann man so schön abtauchen in eine andere Welt. Du kannst dich darauf freuen, es macht wirklich Spaß, es zu lesen! :smile:


    Leider macht sich bei mir langsam die Müdigkeit breit, ich werde mir jetzt noch einen Kaffee machen und was süßes knabbern. Mal sehen, vielleicht schaff ich ja noch ein paar Seiten. Ich will jetzt noch nicht schlafen, es ist gerade so spannend!

    Ich bin gerade mit Nuramon, Farodin und Mandred in die Stadt Iskendria gewandert. Also Sitten haben die da! :entsetzt:
    Mandred konnte es mal wieder nicht lassen und hat die Wachen auf uns aufmerksam gemacht. Aber zum Glück konnten wir in den Brunnen flüchten und suchen jetzt den Albenstern, der uns als Eingang zur Bibliothek dienen soll.


    @alle die ins Bett gehen: Gute Nacht! :winken:

    Hallo ihr lieben, ich werde heute Abend weiterlesen in
    Bernhard Hennen - Die Elfen

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    Inhaltsangabe laut Amazon:


    Die Elfenwelt wird von einem Dämon bedroht. Die beiden Elfen Nuramon und Farodin, denen sich der Nordländer Mandred aus der Menschenwelt anschließt, ziehen gegen das Ungeheuer zu Felde. Doch vor allen Dingen suchen sie nach einem Weg, ihre gemeinsame Geliebte, die Zauberin Noroelle, zu befreien, die Opfer des Dämons geworden ist und auf ewig in eine triste Parallelwelt verbannt wurde. Verzweifelt stürzen sie sich ins Abenteuer und versuchen, sie zurückzuholen. Dabei wird so manches Geheimnis gelüftet, eine Schlacht geschlagen und das Schicksal der Elfenwelt besiegelt.


    Bis jetzt finde ich das Buch sehr kurzweilig, sonst kann ich nicht so viel mit Fantasy anfangen, aber dieses hier hat mich in seinen Bann gezogen. Hier haben es ja auch schon einige gelesen, deswegen bin ich auch erst drauf gekommen, es mir zu kaufen. :zwinker:


    Heute sollte mir das lange Aufbleiben nicht schwerfallen, da ich schon ausgeschlafen habe. Aber für den Fall, dass mir meine Augen doch zufallen sollten, habe ich noch leckeren Wiener Kaffee mit Schokoladengeschmack.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es war mein erstes von Stephen King. Danach habe ich lange Zeit nur seine Romane gelesen. Was mir auch sehr gut gefallen hat, war "Friedhof der Kuscheltiere". War auch ganz schön gruselig. "Es" fand ich auch super. Ich denke es lohnt sich sicher, dieses Buch zu lesen.

    So, ich melde mich auch ab und begebe mich in richtung Bett. Es war mal wieder eine schöne Lesenacht und ich glaube, meine Leseblockade überwunden zu haben. Nun wünsche ich euch allen noch eine gute Nacht! :todmuede:

    Ich bin leider noch nicht weiter mit meinem Buch, habe noch die Resten vom Abendbrot gegessen und den Mond bestaunt. Wenigstens hatten die Wolken ein Einsehen und gönnten mir ein paar Minuten einen klaren Blick auf die Mondfinsternis. Schön!


    Eigentlich muss ich morgen ja früh raus, aber ich habe im Moment noch gar keine Lust, schlafen zu gehen. Erst noch ein bisschen lesen.


    @ Jaqui
    Gute Nacht wünsche ich dir! :winken:

    Liandra: also verstehe ich das richtig, "Nachrichten aus einem unbekannten Universum" ist eher ein Sachbuch und keine Geschichte? Wenn dem nämlich so ist, möchte ich das Buch unbedingt lesen, denn ich fand die Meeresbiologischen Fakten von "Der Schwarm" sehr interessant!


    In meinem Buch hat sich Baldini gerade aus dem Leben verabschiedet. Grenouille hat alles gelernt was es bei dem Parfumeur zu lernen gab und zieht weiter.


    Vorhin war ich mal kurz draussen um zu sehen wie weit die Mondfinsternis ist, aber der Himmel war bedeckt und der Mond nur schemenhaft erkennbar. Schade.


    Was Christina Stürmer angeht, das erste Lied finde ich ziemlich [size=6pt]doof[/size]. :wegrenn:


    Sookie: Ich liebe "Die Stadt der träumenden Bücher"! Habe es letztes Jahr in der Leserunde gelesen. Meine Kollegin liest gerade "Ensel und Krete", und ist auch davon begeistert.

    So, mein Magen ist voll, jetzt kann ich mich wieder meinem Buch widmen.

    Ich habe heute Nachmittag schon ein bisschen darin gelesen und bin mittlerweile auf Seite 110. Es fängt ja ganz schön gruselig an mit der Auflistung der Gerüche und des Gestanks , welche Paris im 18. Jahrhundert heimsuchten. :wegrenn:


    Grenouille hat die Begabung, sämtliche Gerüche wahrzunehmen. Nach den eher merkwürdigen Umständen seiner Geburt wird er den Ammen anvertraut. Diese wollen ihn aber schon kurze Zeit später nicht mehr bei sich haben, weil er sie "aussaugt". So landet er nach einigem hin und her in einem Kinderheim. Dort lernt er die Düfte auseinanderzuhalten und einzuordnen. Schon vor seinem achten Lebensjahr hat er den ersten Mord an einem Mädchen begangen, weil sie so gut riecht und er sie beschnüffeln will, um den Duft in sich zu konservieren. Wenig später landet er bei dem alternden Parfumeur Giuseppe Baldini, welchen er von seinem Talent, Parfum herzustellen, überzeugt hat.


    Da gibt es eine Stelle im Buch, wo sich Baldini, eher auch schon ein älteres Semester, darüber mokiert, wie sich die Welt doch verändert habe. Alles sei hektischer geworden, die alten Werte seien am zerfallen, und Zitat:"Leute lasen Bücher, sogar Frauen." :breitgrins:


    Liandra: Dein Buch hört sich interessant an. Ich habe bisher nur den Schwarm von Schätzing gelesen, und Tod und Teufel SUBt hier noch rum.

    So, dann will ich auch mal mein Buch vorstellen. Ich lese heute:


    Patrick Süskind - Das Parfum

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    Inhaltsangabe:


    Von Jean-Baptiste Grenouille, dem finsteren Helden, sei nur verraten, dass er am 17. Juli 1738 in Paris, in einer stinkigen Fischbude geboren wird. Die Ammen, denen das Kerlchen an die Brust gelegt wird, halten es nur ein paar Tage mit ihm aus: Er sei zu gierig, außerdem vom Teufel besessen, wofür es untrügliche Indizien gebe: den fehlenden Duft, den unverwechselbaren Geruch, den Säuglinge auszuströmen pflegen. Eine wundersame Eigenschaft, zu der sich alsbald andere dazugesellen...


    Jetzt werde ich mir zuerst noch eine Pizza einverleiben, bevor ich mich dem Buch zuwende. Bis später! :winken:

    Ich habe gerade mal mit dem Buch angefangen, da ich es noch lesen möchte bevor ich mir den Film ansehe. Den Anfang fand ich stark, aber auch irgendwie gruselig. Ich meine die Vorstellung, dass es tatsächlich jemanden geben könnte, der seine Mitmenschen auf diese Art riechen kann, ist mir schon etwas unheimlich.
    Die Aufzählungen, was er alles riecht, sind zum Teil schon fast etwas zu ausführlich, aber sie zeigen auch deutlich, wie fixiert er auf seinen Geruchssinn ist.
    Durch den Hype des Kinofilmes ist das Buch erst jetzt wieder in der Bibliothek erhältlich gewesen. Deswegen bin ich auch ein bisschen hinterher mit dem Thema.

    Also, ich habe mit dem Buch angefangen und bin gerade mal bis auf Seite 70 gekommen. Irgendwie kann es mich nicht fesseln, zum Teil mag es auch an mir liegen, ich bin in letzter Zeit wirklich etwas lese-unlustig. Jedenfalls habe ich mich entschieden, erst mal eine Pause einzulegen und etwas anderes zu lesen. Wie Kirsten schon geschrieben hat, sind es mehrere Handlungsstränge und ich kann die Verbindung zwischen der Geschichte mit Christian Fletcher und der Moorleiche nicht wirklich erkennen. Irgendwie erscheint mir das ganze zu konstruiert. Vielleicht gebe ich dem Buch nochmal eine Chance, nachdem ich etwas anderes gelesen habe. Schade, ich hatte mich eigentlich darauf gefreut. :rollen:

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    Kurzbeschreibung laut Amazon:


    Nach der langen Abwesenheit und dem Leben in einer ganz und gar andersartigen, fast archaischen Welt muss Corinne Hofmann so manche Fähigkeit, die ein Leben in Mitteleuropa erfordert, neu erlernen. Doch mit der gleichen Stärke, dem Mut und dem Optimismus, mit denen sie die Herausforderungen in Kenia bewältigte, baut sie für sich und ihre kleine Tochter eine neue Existenz auf. Während dieser Zeit hält sie durch viele Briefe und finanzielle Hilfe den Kontakt zu ihrer »afrikanischen Familie«. Eines Tages kehrt sie zurück und blickt vom Dach Afrikas, dem Kilimandscharo, in die Weiten der kenianischen Steppe...


    Über die Autorin:


    Corinne Hofmann, 1960 als Tochter einer französischen Mutter und eines deutschen Vaters in der Schweiz geboren, gelang mit ihrem Lebensbericht Die weisse Massai über ihre Zeit in Kenia ein internationaler Bestseller, der bisher in 19 Sprachen übersetzt wurde. 2003 erschien ihr zweites Buch Zurück aus Afrika, in dem sie ihren Neuanfang in der Schweiz beschreibt. Sie lebt mit ihrer Tochter am Luganer See.


    Meine Meinung:


    Ein starkes Buch über eine starke Frau, die mit Mut und Herz ihr Leben anpackt und das Beste daraus macht. Corinne Hofmann beschreibt, wie sie den Neuanfang in der Schweiz erlebte und mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen hatte bis sie wieder eine Arbeit und Wohnung hatte. Auch über den Erfolg ihres ersten Buches und die Lesungen erzählt sie. Es ist erstaunlich, mit wie viel Leichtigkeit und Mut Frau Hofmann ihr Leben meistert. Am meisten beeindruckt hat mich, wie sie einfach ihrem Herzen folgt. Auch fand ich es sehr interessant, wie jemand, der Jahre in Kenia verbracht hat, das Leben hier wahrnimmt. Es wird einem wieder mal klar, in welchem Luxus wir eigentlich leben und wie selbstverständlich das für uns ist. Ein lesenswertes Buch, das mich sehr in seinen Bann gezogen hat.


    Von mir bekommt es: 4ratten

    Schade, ich hätte so gerne mal wieder eine Lesenacht mitgemacht. Aber gestern war ich einfach zu müde dazu. Naja, dann werde ich mich heute eben alleine mit meinem Buch auseinandersetzen. :lesen: