Meine Meinung:
Gabrielle Maxwell ist eine Fotografin, die sich darauf versteht Orte aufzusuchen, von denen sie sich lieber fernhalten sollte. Auf diese Weise lernt sie auch den gutaussehenden, wenn auch nicht immer ganz ehrlich Lucan Thorne kennen.
Für mich als Meiderin des Genres Fantasy ist es erstaunlich wie mich in letzter Zeit Vampirromane anziehen. Besonders dieser hier hat es mir angetan.
Nachdem man den Klappentext gelesen hat fragt man sich, was die erste Seite mit dem Buch zu tun haben soll, was sich allerdings nach einiger Zeit klärt und als wirklich sinnvoller Einstieg in eine verdrehte Geschichte erweist.
Nach dieser Verwirrung zu Beginn ist der Einstieg in die eigentliche Geschichte allerdings schnell gefunden.
Man wird von den schönen Beschreibungen Lara Adrians in einen Sog gezogen, den man erst wieder nach der letzten Seite dieses Buches verlässt.
Das anziehenden an diesen Vampiren ist, dass sie nicht wie normalerweise als unglaubliche Schönheiten wirken und auch mit einigen anderen Vampir Klischees aufgeräumt wird.
Der Schreibstyl ist flüssig und mitreißend, wirkt dabei aber nicht gestelzt.
Einen kleinen Abzug gibt es von mir, da ich mir am Höhepunkt der Geschichte etwas mehr Geschehen erwartet hätte und mehr Komplikationen.
Daher von mir:
Nur wegen diesen Threads habe ich das Buch auf meine Wunschliste gesetzt. Jetzt bin ich den Vampiren so verfallen, dass mein Geldbeutel bald darunter leiden wird, dass ich mir die Fortsetzung und 3 weitere Vampirromane kaufen werde, die alle einer Reihe angehören
Am meisten freue ich mich aber auf April, wenn der Band über Tegan erscheint. Ich möchte endlich mehr über ihn wissen, da er zu sehr im Dunkeln blieb.