Beiträge von rananarmo

    Naja, das Ende fand ich auch etwas komisch, aber ansonsten fand ich das Buch garnicht so schlecht.
    Für ein bißchen lustige Lektüre zwischendurch ist es genau das richtige :smile:
    Die Fortsetzung würde ich auch lesen.
    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Also, ich habe das buch zu Weihnachten bekommen und ich fand es eigentlich Recht spannend.
    Mit den französischen namen hatte ich aufgrund von Französischunterricht keine Probleme.
    Das einizge, was ich etwas sehr weit hergeholt fand, war am Ende die erklärung für die blutenden Steine. Das wirkte so ein bißchen wie "jetzt schnell noch ne Auflösung einfallen lassen".
    Ansonsten ein tolles Buch :breitgrins:


    4ratten

    Macbeth hab ich in der Schule mal gelesen und war so begeistert davon, daß ich gleich hinterher noch einige andere Werke von Shakespeare gelesen hab.
    Die Story ist wirklich genau das, was ich gerne lese... Mord, Paranoia und Geister :zwinker:

    Also, ich fand das Buch eigentlich recht spannend, obwohl es im Vergleich zu anderen büchern von Preston/Child eher unten liegt.
    Als Pendergast-Fan bin ich begeistert von Burn Case und Dark Secret und warte jetzt auf den dritten Teil der Trilogie.

    Das Buch hab ich vor kurzem auch gelesen. Als großer Preston/Child-Fan durfte das in meiner Sammlung natürlich nicht fehlen.
    Und ich war begeistert. Ich konnte es kaum weglegen, was bei mir eigentlich bei allen Romanen von Preston und Child der Fall ist.
    Ich find es auch immer wieder spannend, wie Preston/Child Figuren aus anderen Büchern miteinander verknüpfen :zwinker:

    Ich fand das buch zwar nicht so gut, wie das, was er sonst geschrieben hat, aber auf jeden Fall spannend und ich konnte es auch kaum aus der and legen. auch, wenn mich die grundzüge doch irgendiwe an "Thhe Stand" erinnert haben, obwohl die Geschichte schließlich doch wenig damit zu tun hat.
    Ich bin schon der Meinung, daß es sich hier um sehr King-typischen Horror handelt.

    Also... ehrlich: Ich hab mir das Buch vor ca. 3 monaten gekauft, weil ich von Puls so begeistert war und dachte, die Love wäre genauso gut. Ich habe die ersten 100 Seiten gelesen, seitdem liegt es neben mein Bett und ich hab es nie wieder angerührt.
    Das einzige buch von Stephen King, welches ich nicht zu Ende gelesen habe, war Dead Zone. Das hab ich mehrmals angefangen aber bin nie über die Hälfte hinausgekommen, weil es mir dann einfach zu langweilig wurde.

    Also, ich hab das Buch vor einiger Zeit zu allererst gelesen und war absolut begeistert.
    Dann hab ich die amerikanische Verfilmung des ganzen gesehen, die andlungsmäßig natürlich ganz schön abweicht, aber trotzdem nicht schlecht ist.
    Die japanische Verfilmung, muß ich gestehen, kenn ich noch nicht, ist die gut?

    Inhalt: [size=7pt]http://www.buchwurm.info[/size]


    Snowfield, ein Städtchen hoch in den Bergen des US-Staates Kalifornien, der nicht nur aus verbrannter Wüste und Hollywood besteht, sondern auch des Winters touristisch einiges zu bieten hat. Folgerichtig herrscht in Snowfield in der zweiten Jahreshälfte Hochbetrieb, und der kleinen Schar emsig im Fremdenverkehr tätiger Einheimischer steht eine zehnfache Übermacht vergnügungssüchtiger Urlauber gegenüber.


    Noch herrscht jedoch die Ruhe vor dem Sturm an diesem schönen Spätsommertag, den die Ärztin Jennifer Paige für die Rückkehr nach Snowfield gewählt hat. Nach dem Tod der Mutter hat sie beschlossen, ihre erst vierzehnjährige Schwester Lisa zu sich zu nehmen. Der Empfang könnte allerdings schlechter gar nicht sein: Die Straßen des Ortes sind wie ausgestorben, und dann entdeckt Lisa in der Küche des schwesterlichen Hauses die Leiche der Haushälterin, die dort vor ganz kurzer Zeit unter mysteriösen, sichtlich unerfreulichen Umständen ihr Leben verloren haben muss.


    Der Sheriff muss her - oder müsste, denn außerhalb der Saison hält nur Deputy Paul Henderson, gerade 24 Jahre alt geworden, die Stellung in Snowfield. Aber auf seine Hilfe kann ohnehin nicht gerechnet werden, denn die Paige-Schwestern finden auch ihn tot in der Polizeistation. Stichprobenartige Exkursionen in die Häuser der Stadt führen entweder in verlassene Räume - oder zu weiteren Leichen, die zum Teil grausam verstümmelt wurden. Außerdem mehrt sich für Jennifer und Lisa der Verdacht, aus den Schatten beobachtet zu werden.


    Hilfe von außen wird gerufen. Aus Santa Mira, dem nicht weit entfernten Sitz der County-Verwaltung, macht sich Sheriff Bryce Hammond mit fünf erfahrenen Deputies auf den Weg nach Snowfield. Als sie dort ankommen, lässt der unsichtbare Gegner die Deckung allmählich fallen - und beginnt die Neuankömmlinge brutal zu verfolgen. Während sich die Reihen lichten, igelt man sich ein und hofft auf Rettung und Aufklärung durch General Galen Copperfield und die örtliche Zivilschutzeinheit, der Sheriff Hammond mehr Kompetenz zutraut als der eifrigen, aber schlecht ausgebildeten Nationalgarde. Eine Spur hat man inzwischen auch entdeckt: eine mysteriöse Nachricht, die da lautet "Timothy Flyte. Der Alte Feind".


    Ahnungslos fragt sich eben dieser Timothy Flyte im weit entfernten London gerade, ob er wohl endlich wieder auf die Gewinnerseite des Lebens überwechseln kann. Vor Jahren hat er seine akademische Karriere und seinen Professorentitel verspielt, als er mit seiner gewagten Theorie an die Öffentlichkeit trat, die Menschheit sei weder die einzige noch die erste Intelligenz auf dieser Erde. Seit Urzeiten müsse sie sich den Planeten mit einer Art protoplasmatischer Riesenamöbe ausgesprochen fremd- und bösartigen Charakters teilen, die jedes Lebewesen perfekt zu imitieren weiß, sobald sie es absorbiert und dabei seinen Intellekt und seine Fähigkeiten übernommen hat. In regelmäßigen Zyklen falle dieser quasi unsterbliche "Alte Feind" über die meist ahnungslosen Menschen her und mäste sich an ihren, bevor er sich wieder in eine Art Winterschlaf zurückzöge, bis man ihn vergäße - so Professor Flytes These. Ihm wird bald die Chance geboten, sie in der Realität zu überprüfen, denn die Presse bekommt Wind von seiner Existenz und lässt ihn kurzerhand nach Snowfield einfliegen, wo ihn auch die Behörden gespannt erwarten. Im inzwischen großräumig abgeriegelten Ort beginnt ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel, bei dem die Rollenverteilung wechselt, denn der Alte Feind schlägt zwar gern aus dem Hinterhalt zu, aber er wird mächtiger und verliert bald seine Scheu vor einer offenen Konfrontation - und er liebt es, wenn Todesangst seine menschliche Beute würzt, bevor er sie sich schnappt



    Meinung:


    Das Buch ist das erste, welches ich von Koontz gelesen habe. Daher ist es vll auch mein Lieblingsbuch von ihm. Von vorn bis hinten absolut spannend und realistisch geschrieben.
    Und Koontz' Theorien über das verschwinden ganzer Kulturen oder der Mannschaft der Mary Celeste erscheint unheimlich glaubwürdig...

    Also, ich finde, das Buch ist eines der genialsten, das Kind unter seinem Pseudonym geschrieben hat. mit den anderen ist es nicht zu vergleichen, denn als Richard Bachmann hat Kind irgendwie einen ganz anderen Schreibstil als Stephen King.
    Also, ich kann jedem nur die Lektüre dieses buches nahelegen!


    Sowas wie Menschenjagd gabs doch mal als Show, oder? Nur ohne, daß die Kandidaten getötet wurden, natürlich. Aber die wurden glaub ich sehr schnell gefaßt. Ich weiß nur leider nicht mehr, wie es hieß... :redface:

    Das Buch hab ich vor kurzem auch gelsesen.
    Am Anfang noch recht schleppend, aber dann wurde es zunehmend spannender.
    Ich würde es zwar beiweiten nicht zu Kings besten Bücher zählen, aber lesen sollte man es trotzdem :rollen: